Themenstarter
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- 19.09.07
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Ich leide seit 1 Jahr an Magenschmerzen. Speziell seit dem Sommer ist der Schmerz praktisch täglich da - vom aufstehen bis zum schlafen gehen.
Hier ein Auszug aus einem meinem älteren Post:
Inzwischen bin ich bei einem einem psychosomatischen Arzt gewesen. Ich machte Dick- und Dünndarmspiegelungen und MRI, Lactose und Glutenunverträglichkeitstests. Ich war auch bei einem Geist- und Naturheiler.
Was in den letzten 2 Wochen passiert ist:
Ich habe mich auf Nahrungsunverträglichkeiten testen lassen. Man nahm mir Blut ab und untersuchte es. Resultat: Allergie auf Milch, Milchzucker, Erbsen, Kartoffeln und Schweinefleisch. Danach habe ich meine Ernährung angepasst und auf die Nahrungsmittel verzichtet. Und das habe ich auch 2x für mindestens 4 Tage geschafft. Mein Arzt meinte, dass dann die erste Besserung spürbar wäre. Doch ausser den ersten ca. 2 Tagen Enthaltung war kein Erfolg zu verspüren.
Nervlich bin ich am Boden zerstört. Mein Leidensweg scheint kein Ende zu finden. Immer wieder rät man mir die eine oder andere Ursachenbekämpfung. Und jedes mal werde ich skeptischer aber mache es meistens trotzdem. Jedes mal setze ich wieder Hoffnung in das ganze. Habe keine Angst vor dem Einsatz, welcher die Behandlung mitbringt. Und jedes mal kein Erfolg oder nur ein minimaler.
Mein Gemütszustand im Normalfall: Mittelstarke Bauchschmerzen (dumpfe aber permanente Schmerzen um die Bauchnabelgegend), mittelstarke bis starke Kopfschmerzen (auch dumpf und zentral; Beeinträchtigung der Reaktion und Denkgeschwindigkeit), zeitweise sehr starkes Hungergefühl und ca. 1h nach dem Essen wieder starke Kopfschmerzen (früher hatte ich auch noch Übelkeit als Begleiterscheinung und nie endendes Hungergefühl), ausserdem habe ich seit mehreren Wochen ein Gefühl von Körperlicher Schwäche. Bin nie richtig ausgeschlafen. Als würde mich ein Gift lähmen.
Den Ernährungsplan werde ich vorläufig beibehalten, auch wenn ich immer weniger an das glaube. Am Montag werde ich wahrscheinlich auf Anraten meines Psychosomatischen Arztes Antidepressiva zu mir nehmen in der Hoffnung, dass der Schmerz psychosomatisch ist (könnte aufgrund meiner zur Zeit sehr langweiligen Arbeit sein).
Kann mir sonst jemand helfen? Ich bin am verzweifeln. Ich will leben, wie jeder normale Mensch. Ich will mich endlich wieder auf andere Dinge konzentrieren als meine Gesundheitlichen Beschwerden. Bin auch bereit dem was zu zahlen, der mir einen Hinweis bringt, der mir wirklich hilft (100 bis 200 Franken).
Hier ein Auszug aus einem meinem älteren Post:
Ich leide seit ca. Anfang dieses Jahres an starken Bauchschmerzen. Und das praktisch jeden Tag. Nachdem ich bei einem anthroposophischen Arzt war und er mir Übersäuerung diagnostizierte, nahm ich Kalzium und Magnesium zu mir. Aber markant besser wurde es nicht.
Danach ging ich über meinen Hausarzt zu einem Magen- Darmspezialisten, der mir die bakterielle Krankheit "helicobacter"
diagnostizierte. Ich nahm dann über eine Woche zwei verschiedene Antibiotika und einen Säureblocker zu mir. Nach ca. 6 Tagen waren meine Bauchschmerzen sehr schwach geworden und ich hatte ein Hochgefühl.
Doch dies änderte sich nach ein paar Tagen, als die Schmerzen wieder kamen. Danach machte ich eine Magen - und eine Darmspiegelung um sicherzugehen, dass ich nichts anderes habe. Und ich hatte zum Glück auch nichts.
Doch die Bauchschmerzen verschwanden nicht. Die Schmerzen gingen nur für ca. 2 Tage fast weg, nachdem ich ein Abführmittel für die Darmspiegelung nehmen musste. Und auch als ich ein trizyklisches Medikament nahm. Aber nach einem Tag waren die Schmerzen wieder da.
Und das ist nur das eine. Ich leide ausserdem unter chronischen Kopfschmerzen seit ich diese Bauchschmerzen habe. Und neuerdings kommt noch ein Übelkeitsgefühl dazu (speziell wenn ich gähnen muss).
Mir geht es psychisch natürlich nicht besonders. Denn immer, wenn ich ca. für einen Tag praktisch Schmerzfrei bin und mich supergut dabei fühle und dann am nächsten Morgen die Schmerzen wieder kommen, dann schwindet bei mir immer mehr die Hoffnung auf eine Heilung.
Inzwischen bin ich soweit, dass ich mich bald aufgeben will. Ich habe schon meinen Arzt gefragt, ob ich Schmerzmittel bekommen würde (was eigentlich gegen meine Einstellung ist), aber er gab mir nur Kopfschmerzenmittel. Ich habe für Morgen wieder mal einen Termin und da besprechen wir, ob ein psychosomatischer Arzt weiterhelfen kann.
Inzwischen bin ich bei einem einem psychosomatischen Arzt gewesen. Ich machte Dick- und Dünndarmspiegelungen und MRI, Lactose und Glutenunverträglichkeitstests. Ich war auch bei einem Geist- und Naturheiler.
Was in den letzten 2 Wochen passiert ist:
Ich habe mich auf Nahrungsunverträglichkeiten testen lassen. Man nahm mir Blut ab und untersuchte es. Resultat: Allergie auf Milch, Milchzucker, Erbsen, Kartoffeln und Schweinefleisch. Danach habe ich meine Ernährung angepasst und auf die Nahrungsmittel verzichtet. Und das habe ich auch 2x für mindestens 4 Tage geschafft. Mein Arzt meinte, dass dann die erste Besserung spürbar wäre. Doch ausser den ersten ca. 2 Tagen Enthaltung war kein Erfolg zu verspüren.
Nervlich bin ich am Boden zerstört. Mein Leidensweg scheint kein Ende zu finden. Immer wieder rät man mir die eine oder andere Ursachenbekämpfung. Und jedes mal werde ich skeptischer aber mache es meistens trotzdem. Jedes mal setze ich wieder Hoffnung in das ganze. Habe keine Angst vor dem Einsatz, welcher die Behandlung mitbringt. Und jedes mal kein Erfolg oder nur ein minimaler.
Mein Gemütszustand im Normalfall: Mittelstarke Bauchschmerzen (dumpfe aber permanente Schmerzen um die Bauchnabelgegend), mittelstarke bis starke Kopfschmerzen (auch dumpf und zentral; Beeinträchtigung der Reaktion und Denkgeschwindigkeit), zeitweise sehr starkes Hungergefühl und ca. 1h nach dem Essen wieder starke Kopfschmerzen (früher hatte ich auch noch Übelkeit als Begleiterscheinung und nie endendes Hungergefühl), ausserdem habe ich seit mehreren Wochen ein Gefühl von Körperlicher Schwäche. Bin nie richtig ausgeschlafen. Als würde mich ein Gift lähmen.
Den Ernährungsplan werde ich vorläufig beibehalten, auch wenn ich immer weniger an das glaube. Am Montag werde ich wahrscheinlich auf Anraten meines Psychosomatischen Arztes Antidepressiva zu mir nehmen in der Hoffnung, dass der Schmerz psychosomatisch ist (könnte aufgrund meiner zur Zeit sehr langweiligen Arbeit sein).
Kann mir sonst jemand helfen? Ich bin am verzweifeln. Ich will leben, wie jeder normale Mensch. Ich will mich endlich wieder auf andere Dinge konzentrieren als meine Gesundheitlichen Beschwerden. Bin auch bereit dem was zu zahlen, der mir einen Hinweis bringt, der mir wirklich hilft (100 bis 200 Franken).