Themenstarter
- Beitritt
- 15.09.13
- Beiträge
- 522
Hi Leute,
gefühlte 1.000 Therapien sind hier im Forum schon dokumentiert und diskutiert worden.
Autopathie scheint überraschenderweise noch ein ziemliches Fremdwort zu sein; die Erfolgsberichte aus dem Buch von Homöopath Jiri Cehovsky lassen große Hoffnungen offen.
In Tschechien arbeiten bereits normale Hausärzte damit.
Dietrich Klinghardt ist auf diese Methode ebenso aufmerksam geworden, und setzt sie ein; allerdings nicht nach Jiri Cehovsky, und ohne spezielle Vorkehrungen.
Samuel Hahnemann hat am Ende seiner Arbeit ebenso mit Autopathie gearbeitet, wenn die Therapie mit Homöopathika erfolglos blieb.
Soweit mir bekannt ist, haben auch Tierärzte aus Großbritannien mit Autopathie an Tieren gearbeitet, wenn Homöopathika versagten.
Die Therapie nach Jiri Cehovsky sieht so aus: man stellt am Tag der Anwendung ein homöopathisches Präparat aus seinen eigenen Körpersubstanzen her (Speichel, Atem, abgekochter Speichel, abgekochter Atem, und einige weitere) und wendet es ein- oder mehrmals pro Tag an.
Der Herstellungsprozess ist empfindlich auf Verunreinigungen und Fremdkontamination; maximale Aufmerksamkeit ist auf Hygiene und Reinheit der Ausgangssubstanz zu legen.
Für die Herstellung des Präparates hat Jiri Cehovsky ein spezielles, feuerfestes Glas mit Trichter und Wirbelkammer entwickelt.
Link zur Methode
Die Potenzierung erfolgt dadurch, dass eine bestimmte Menge Wasser durch das Glas fließt; in der Wirbelkammer erfolgt die Potenzierung; dies ersetzt das Schütteln.
Über meine persönlichen Erfahrungen mit Autopathie werde ich zu einem späteren Zeitpunkt berichten, sie sind sehr erfreulich.
Probiert es mal aus, wenn alles andere ohne große Erfolge blieb.
LG B.
gefühlte 1.000 Therapien sind hier im Forum schon dokumentiert und diskutiert worden.
Autopathie scheint überraschenderweise noch ein ziemliches Fremdwort zu sein; die Erfolgsberichte aus dem Buch von Homöopath Jiri Cehovsky lassen große Hoffnungen offen.
In Tschechien arbeiten bereits normale Hausärzte damit.
Dietrich Klinghardt ist auf diese Methode ebenso aufmerksam geworden, und setzt sie ein; allerdings nicht nach Jiri Cehovsky, und ohne spezielle Vorkehrungen.
Samuel Hahnemann hat am Ende seiner Arbeit ebenso mit Autopathie gearbeitet, wenn die Therapie mit Homöopathika erfolglos blieb.
Soweit mir bekannt ist, haben auch Tierärzte aus Großbritannien mit Autopathie an Tieren gearbeitet, wenn Homöopathika versagten.
Die Therapie nach Jiri Cehovsky sieht so aus: man stellt am Tag der Anwendung ein homöopathisches Präparat aus seinen eigenen Körpersubstanzen her (Speichel, Atem, abgekochter Speichel, abgekochter Atem, und einige weitere) und wendet es ein- oder mehrmals pro Tag an.
Der Herstellungsprozess ist empfindlich auf Verunreinigungen und Fremdkontamination; maximale Aufmerksamkeit ist auf Hygiene und Reinheit der Ausgangssubstanz zu legen.
Für die Herstellung des Präparates hat Jiri Cehovsky ein spezielles, feuerfestes Glas mit Trichter und Wirbelkammer entwickelt.

Link zur Methode
Die Potenzierung erfolgt dadurch, dass eine bestimmte Menge Wasser durch das Glas fließt; in der Wirbelkammer erfolgt die Potenzierung; dies ersetzt das Schütteln.
Über meine persönlichen Erfahrungen mit Autopathie werde ich zu einem späteren Zeitpunkt berichten, sie sind sehr erfreulich.
Probiert es mal aus, wenn alles andere ohne große Erfolge blieb.
LG B.
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