Die Aufnahme des Videos ist zwar schon 6 Monate her,
aber dennoch brandaktuell.

Tom Lausen, ein bewundernswerter Mensch, ist die gesamte Coronazeit stark und standhaft geblieben und hat seine Meinung vertreten, den Betrug zu beweisen, aufzudecken, wie die Bürger von der Obrigkeit systematisch betrogen wurden.

Die Menschen wurden stets belogen, selbst die behördlichen Angaben angeblicher Impfquoten unter Krankenhauspatienten, das kann Lausen heute belegen, waren reine Lügen.

Und das war alles erst der Anfang bei diesem Regime, bei diesen Menschen an der Macht des Landes.

Künstliche Intelligenz: Impfbetrug war nur der Anfang – Tom Lausen im Gespräch


Gemeinsam mit seiner Frau hat der Datenanalyst in den vergangenen Monaten recherchiert, wie künstliche Intelligenz für diesen Betrug eingesetzt wird. Im April erscheint dazu ihr neues Buch: "Die Untersuchung". Aus ihm berichtet Tom Lausen im Gespräch exklusiv und erklärt, wie Staatsmacht und Konzernen mit "ChatGPT" & Co. die Manipulation praktisch aller öffentlichen Debatten gelingt.


 
Wieder ein Artikel darüber, dass wir vom Anfang bis zum Ende belogen wurden.

Die Obrigkeit hat sich stets "mit falschen Federn" geschmückt bzw. alles war nur ausgedacht!

Covid-Pandemie

Bundesregierung kennt Todesrate von Corona-Geimpften und Ungeimpften nicht​

17.09.2024

Lange Zeit behauptete die Bundesregierung, die Corona-Impfung habe Menschenleben gerettet. Nun stellt sich heraus, dass ihr dazu gar keine Daten vorliegen. Kritik an Bundesgesundheitsminister Lauterbach wird laut.

BERLIN. Die Bundesregierung hat keine Daten zur Todesrate von Geimpften und Ungeimpften während der Covid-Pandemie. Dies gab die Parlamentarische Staatssekretärin im Gesundheitsministerium, Sabine Dittmar (SPD), auf Nachfrage des Bundestagsvizepräsidenten Wolfgang Kubicki bekannt. Die Antwort teilte der FDP-Abgeordnete auf dem Kurznachrichtendienst X.

Es ist immer wieder faszinierend, in welchem Blindflug die Bundesrepublik Deutschland in der Corona-Pandemie unterwegs gewesen ist, während der Gesundheitsminister gleichzeitig erklärt, wie gut wir durchgekommen seien. WK pic.twitter.com/IZ2RxE5Hgk
— Wolfgang Kubicki (@KubickiWo) September 16, 2024


Vom Bundesgesundheitsministerium wollte Kubicki im Wortlaut wissen: „Wie hoch war die nicht mit Covid assoziierte Mortalität bei Geimpften und bei Nichtgeimpften in den Jahren 2021, 2022 und 2023 in Deutschland?“ Darauf antwortete Staatssekretärin Dittmar: „Der Bundesregierung liegen hierzu keine Daten vor.“

RKI-Protokolle verstärken Zweifel an Corona-Politik​

Kubicki kritisierte daraufhin die Bundesregierung. „Es ist immer wieder faszinierend, in welchem Blindflug die Bundesrepublik Deutschland in der Corona-Pandemie unterwegs gewesen ist, während der Gesundheitsminister gleichzeitig erklärt, wie gut wir durchgekommen seien“, schrieb der FDP-Politiker auf X.

Während der Pandemie hatte die Bundesregierung wiederholt argumentiert, daß eine Corona-Impfung nebenwirkungsfrei sei und vor Ansteckung sowie einem schweren Verlauf schütze. Die im Juli 2024 veröffentlichten RKI-Protokolle hatten bereits ergeben, daß die Corona-Politik nicht ausschließlich auf wissenschaftlichen Abwägungen basierte. (sv)

 
In Deutschland vielleicht nicht, in England gibt es mehr Daten:


Aber auch mit Daten halte ich es nicht für so einfach eindeutige Schlußfolgerungen zu ziehen - denn die späteren Auffrischungsimpfungen haben vor allem ältere und gebrechlichere Menschen erhalten, unter denen die Sterberate sowieso eine andere ist.

Und es ist auch nicht sicher, wer nun mit oder ohne oder an Corona verstorben ist. Und wahrscheinlich gibt es auch noch andere wichtige Punkte, wo man abgrenzen müsste.

Daten zu haben, bedeutet ja nicht automatisch, dass diese auch verläßlich und belastbar genug sind.

Hier gibt es noch eine Grafik:

Screenshot_2024-09-17-22-26-19-593_com.android.chrome-edit.jpg

Kurz gesagt: Menschen, die nie gegen Covid geimpft wurden, hatten im Allgemeinen ein höheres Sterberisiko, wenn man das Alter der beiden Gruppen standardisiert – und das galt für jeden Monat, für den uns Daten vorliegen, von Januar 2021 bis Dezember 2022.


Und wenn man glaubt, dass die meisten Personen sowieso nicht an, sondern mit Corona verstorben sind, dann spielen die Corona-Sterbefälle eher eine nebensächliche Rolle?
 
Zuletzt bearbeitet:
Wenn es aus Datenschutzgründen keine Zahlen gibt, ist man empört. Seine eigenen Daten würde man aber niemals den Behörden zur Verfügung stellen wollen. ;)
Wenn die Zahlen dann etwas zeigen, was man nicht glauben will, sind die Zahlen gefälscht. ;)
So behält man immer recht. ;)
 
Wenn es aus Datenschutzgründen keine Zahlen gibt, ist man empört. Seine eigenen Daten würde man aber niemals den Behörden zur Verfügung stellen wollen. ;)
es gibt bewusst keine Veröffentlichung von Daten, vermute ich, sonst wäre der Betrug längst aufgeflogen.

Meine eigenen Daten wären eingeflossen, ohne mich zu fragen, ich musste schließlich auch zu öffentlichen Tets gehen bzw. wurde in der Klinik getestet, einmal pro Woche oder auf Arbeit musste ich mich täglich testen. Diese Testergebnisse wurden stets vom Arbeitgeber notiert.

Wenn die Zahlen dann etwas zeigen, was man nicht glauben will, sind die Zahlen gefälscht. ;)
So behält man immer recht. ;)

Ich denke @Malvegil , wenn jemand mehrmals lügt, wird man ihm nicht mehr glauben, egal was er spricht. Und so geht es uns mit der Obrigkeit.

Für Menschen wie dich wird das fadenscheinig klingen, da du scheinbar heute noch glaubst, was von dort für Anweisungen, Erklärungen, Correctiv-Fakten kommen.
 
es gibt bewusst keine Veröffentlichung von Daten, vermute ich, sonst wäre der Betrug längst aufgeflogen.
Nein, diese Daten können in D nicht erfaßt werden, weil es kein zentrales Impfregister gibt.

Es ging hier um die den Zusammenhang zwischen der allgemeinen Todesfallstatistik und dem Impfstatus, nicht um Corona-Folgen abhängig vom Impfstatus.
 
es gibt bewusst keine Veröffentlichung von Daten, vermute ich, sonst wäre der Betrug längst aufgeflogen.
bin mir da nicht sicher, ob Maras Aussage - so wie hier formuliert - nicht durchaus haltbar ist (abgesehen davon dass sie schreibt "vermute ich" - das macht es ja sowieso zur Meinungsäußerung).

Ich habe grad keine Lust die ganzen Infos rund um die Zulassungsdokumente darauf hin nochmal durchzugehen, aber nach meiner Erinnerung war es Bestandteil der Zulassung, solche Daten zu erheben.
Im Zuge dieser Telekopierung gab es da meines Wissens einige Bedingungen bzgl. follow-Up/post-marketing-Studien.
Das müssten letztlich dann Juristen aufarbeiten, ob die erhobenen Daten diese Zulassungsvoraussetzungen erfüllt haben oder ob nicht gerade auch der Impfstatus von Verstorbenen hätte erhoben werden müssen.

Wenn das so sein sollte, wäre der Hinweis auf ein nicht existierendes Impfregister absolut kein Argument.

Btw: Dass das alles bewusst/geplant/mit Absicht so passiert ist, ist ja auch meine Überzeugung/Meinung.
Ich persönlich halte da eine andere Interpretation der ganzen Geschehnisse nicht mehr für plausibel.
 
Es ging doch bei Kubickis Frage um die Jahre 2021 - 2023.

Da müssten doch bei allen Verstorbenen in diesem Zeitraum der Impfstatus erfasst worden sein, um diese Daten erheben zu können?
 
Ach Mara, wo soll man denn in Deutschland nachschauen können, welcher Todesfall nun geimpft war oder nicht?
dann wollten sie es nicht wissen. In allen Krankenhäusern wurde der Impfstatus geprüft, wenn doch ein Patient daheim gestorben ist, nahm der Hausarzt den Impfstatus in seinen Bericht auf.
An was der Patient dann genau gestorben ist, hätte eine Obduktion heraus finden können, hätte, hätte, hätte, wurde logisch nicht gewünscht, da man dann der Wahrheit näher gekommen wäre...

Außerdem wird die Todesursache immer im Arztbericht mit aufgenommen, Obduktion wäre demnach höchstens bei Unklarheiten nötig gewesen.

Demnach sind alle Daten vorhanden!

Es wurde in den Öffentlichen davon berichtet "geimpft, genesen oder gestorben" - es wurde oft wiederholt, dass Ungeimpfte sterben würden und die Toten Ungeimpfte waren und die Geimpften überleben!
 
Zuletzt bearbeitet:
Würde man in diesem Forum behaupten, dass es sich bei der ganzen Aktion um ein planmäßig eingesetzte Biowaffe unter Beteiligung von Forschungs- und PR-abteilungen des Militärs gehandelt hat würde man vermutlich als Verschwörungsmythenerzähler abgetan.
Wie ich persönlich darüber denke werde ich an dieser Stelle nicht äußern. Ich habe diesbezüglich aber eine klare Meinung.
 
dann wollten sie es nicht wissen. In allen Krankenhäusern wurde der Impfstatus geprüft,
und wie wurde geprüft? Darüber hatten wir schon recherchiert und oft wurde nur mündlich abgefragt oder gar nicht.

Rund 44% sterben im Krankenhaus, die anderen in Pflegeeinrichtungen und Zuhause.

Für Deutschland kann es ohne zentrales Impfregister gar keine Daten in dieser Form geben.

Und vieles ist auch einfach nur auf menschliches Versagen zurück zu führen, da braucht es keine weltweite Verschwörung.
 
und wie wurde geprüft? Darüber hatten wir schon recherchiert und oft wurde nur mündlich abgefragt oder gar nicht.
klar wird mündlich gefragt und dann notiert.
Rund 44% sterben im Krankenhaus, die anderen in Pflegeeinrichtungen und Zuhause.
Spielt keine Rolle, immer kommt ein Arzt dazu und prüft die Todesursache und nimmt alle Daten auf und damals, während der High-Coronzeit, ganz bestimmt auch den Impfstatus, logisch!
 
Es geht aber nicht nur um die Corona Hoch-Zeit, sondern bis ins Jahr 2023 und was ist eine mündliche Abfrage wert? Viele haben auch einfach gelogen, aus Angst anders oder vielleicht garnicht behandelt zu werden. Und je nachdem, ob Angehörige erreichbar oder Patienten auch nicht mehr ansprechbar waren, konnte nichts darüber in Erfahrung gebracht werden.

Und dass der Arzt üblicherweise den Impfstatus bei einem Todesfall abfragt, stimmt auch nicht. Bei meinem Vater war das nicht so, und bei meinem Onkel auch nicht.

Und wenn, dann müsste er es irgendwohin an eine zentrale Stelle melden. Und das RKI hatte sich gerade auch während der Coronazeit beschwert, dass die Gesundheitsbehörden wegen mangelnder Digitalisierung nicht in der Lage sind, Daten in ausreichendem Maße an das RKI weiterzugeben. Die riesige Daten-Lücke war damals bereits ein großer Aufreger.

Oder hier: Über 42 Millionen mehr ausgestellte digitale Impfzertifikate als verabreichte Impfungen.

"Die enorme Diskrepanz zwischen den Impfzahlen des RKI und den digitalen Impfzertifikaten zeigt einmal mehr das Daten-Chaos bei der Bundesregierung", sagte der Sprecher für Arbeit und Soziales, René Springer, der NOZ.


Und: 26 000 Ermittlungen gegen gefälschte Impfpässe bis Mitte 2023.

 
Zuletzt bearbeitet:
In allen Krankenhäusern wurde der Impfstatus geprüft, wenn doch ein Patient daheim gestorben ist, nahm der Hausarzt den Impfstatus in seinen Bericht auf.
Für die landesweite Todesfallstatistik werden aber nicht die Patientendaten ausgewertet, sondern allein der Totenschein. Und da steht genausowenig die Corona-Impfung drauf wie die Influenza- oder Keuchhustenimpfung.

Oder denkst du, es gibt eine Stelle, die eine Million Patientenakten im Jahr anfordert und auswertet? Bzw. es wären ja noch mehr, weil jeder Gestorbene potentiell Akten bei 1 bis 10 Ärzten oder Krankenhäusern herumliegen hat.
 
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