Themenstarter
- Beitritt
- 31.10.15
- Beiträge
- 81
Hallo liebe Community!
Ich habe in den letzten Wochen für mich eine Entdeckung gemacht, und freue mich sehr, wenn sie jemand anderem auch noch helfen kann- deswegen möchte ich sie gerne teilen!
Da ich als Techniker viel vor dem PC arbeite, hatte ich damit zu kämpfen, dass meine Augen von dem langen Schauen in die Nähe gerne einmal ein schmerzendes Feedback an mich zurück geben. Ich habe dann mit der Zeit sogar diese störenden Objekte im Glaskörper, ich denke man nennt sie "Floaters", immer stärker gesehen. Oft sogar im Alltag.
Außerdem habe ich im wahrsten Sinne des Wortes zugesehen, wie meine Sehschärfe in die Ferne immer mehr abnimmt. Ich trage bis jetzt noch keine Brille, mir sind diese Effekte aber doch ziemlich stark aufgefallen. Ich kann mir vorstellen, dass ich in Wirklichkeit schon eine brauchen würde. Ich habe dann aber Gott sei Dank eine hervorragende Lösung gefunden, und zwar habe ich versucht, das ganze umzudrehen, indem ich lange "in die Ferne starre".
Immer, wenn ich wieder dieses Überlastungs-Gefühl hatte in den Augen, vom zulangen in die Nähe sehen, dann setze ich mir meine Kopfhörer auf, drehe mir einen Audio- oder Videoblog, ein Hörbuch oä. auf, welches mich interessiert und sehe dabei aus dem Fenster- idealerweise auf ein Objekt in mehr als 500 m Entfernung.
Wenn ich das eine halbe Stunde mache, haben sich meine Augen deutlich entspannt und ich kann ohne Probleme weiter arbeiten. Nach ein paar Wochen experimentieren kann ich nun sogar feststellen, dass sich meine Sehschärfe deutlich verbessert hat und auch die "Floaters" immer mehr in den Hintergrund rücken. Ich habe die Hoffnung, dass sie einmal ganz verschwinden.
Für alle, die dieses Problem kennen - und ich bin sicher es sind ganz schön viele, denn wer arbeitet heutzutage nicht am Bildschirm? - Denen möchte ich einmal ans Herz legen das ein- zwei Wochen zu versuchen: immer wenn man dieses Gefühl hat, die Augen tun vom langen in die Nähe sehen schon weh, dann einfach mal zwischen einer Viertel und einer Dreiviertelstunde (gerne auch länger, mir wird dann halt immer langweilig bzw. nehm ich mir die Zeit oft nicht) in die Ferne sehen. Und damit es nicht zu inhaltslos wird dreht man sich irgendetwas "für die Ohren" auf. übrigens kann man währenddessen sogar arbeiten. Beispielsweise kann man sehr gut Texte mit Voice Recognition in ein Mikrofon sprechen, und gleichzeitig in die Ferne sehen. Ja, moderne Technik macht so vieles möglich
.
Ich wünsch euch viel Glück und vor allem Erfolg!
Ich habe in den letzten Wochen für mich eine Entdeckung gemacht, und freue mich sehr, wenn sie jemand anderem auch noch helfen kann- deswegen möchte ich sie gerne teilen!
Da ich als Techniker viel vor dem PC arbeite, hatte ich damit zu kämpfen, dass meine Augen von dem langen Schauen in die Nähe gerne einmal ein schmerzendes Feedback an mich zurück geben. Ich habe dann mit der Zeit sogar diese störenden Objekte im Glaskörper, ich denke man nennt sie "Floaters", immer stärker gesehen. Oft sogar im Alltag.
Außerdem habe ich im wahrsten Sinne des Wortes zugesehen, wie meine Sehschärfe in die Ferne immer mehr abnimmt. Ich trage bis jetzt noch keine Brille, mir sind diese Effekte aber doch ziemlich stark aufgefallen. Ich kann mir vorstellen, dass ich in Wirklichkeit schon eine brauchen würde. Ich habe dann aber Gott sei Dank eine hervorragende Lösung gefunden, und zwar habe ich versucht, das ganze umzudrehen, indem ich lange "in die Ferne starre".
Immer, wenn ich wieder dieses Überlastungs-Gefühl hatte in den Augen, vom zulangen in die Nähe sehen, dann setze ich mir meine Kopfhörer auf, drehe mir einen Audio- oder Videoblog, ein Hörbuch oä. auf, welches mich interessiert und sehe dabei aus dem Fenster- idealerweise auf ein Objekt in mehr als 500 m Entfernung.
Wenn ich das eine halbe Stunde mache, haben sich meine Augen deutlich entspannt und ich kann ohne Probleme weiter arbeiten. Nach ein paar Wochen experimentieren kann ich nun sogar feststellen, dass sich meine Sehschärfe deutlich verbessert hat und auch die "Floaters" immer mehr in den Hintergrund rücken. Ich habe die Hoffnung, dass sie einmal ganz verschwinden.
Für alle, die dieses Problem kennen - und ich bin sicher es sind ganz schön viele, denn wer arbeitet heutzutage nicht am Bildschirm? - Denen möchte ich einmal ans Herz legen das ein- zwei Wochen zu versuchen: immer wenn man dieses Gefühl hat, die Augen tun vom langen in die Nähe sehen schon weh, dann einfach mal zwischen einer Viertel und einer Dreiviertelstunde (gerne auch länger, mir wird dann halt immer langweilig bzw. nehm ich mir die Zeit oft nicht) in die Ferne sehen. Und damit es nicht zu inhaltslos wird dreht man sich irgendetwas "für die Ohren" auf. übrigens kann man währenddessen sogar arbeiten. Beispielsweise kann man sehr gut Texte mit Voice Recognition in ein Mikrofon sprechen, und gleichzeitig in die Ferne sehen. Ja, moderne Technik macht so vieles möglich
Ich wünsch euch viel Glück und vor allem Erfolg!
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