konservative Therapie
Sollte eine Grunderkrankung, z.B. ein Gichtleiden der Arthrose zu Grunde liegen, sollte diese als allererstes therapiert werden. .
Initial und in frühen Stadien der Arthrose kann durch selbständige manuelle Therapie mit Zug und Verschiebungen am Endglied (Demonstration durch den Krankengymnasten) die Beweglichkeit im Großzehengrundgelenk verbessert bzw. eine gewisse Zeit erhalten bleiben.
......... denn das Fortschreiten der Arthrose kann von Ihnen günstig beeinflußt werden .
Aufgrund der schmerzhaften Einsteifung, die sich insbesondere beim Abrollen des Vorfußes bemerkbar macht, muss das Großzehengrundgelenk entlastet werden.
Entsprechend sind hier starre Einlagen, z.B. aus Metall, nach Maß erforderlich.
Ebenfalls kann durch eine Ballenrolle unter dem (vorderen) Schuh eine Entlastung ermöglichen, sodass die Abrollarbeit vom Großzehengrundgelenk ferngehalten wird.
Hierzu muss begleitend die Sohle des Schuhes selbst versteift werden. Alternativ kann auch eine Rigidus-Federeinlage verschrieben werden.
Naturheilmittel:
Naturheilmittel, besonders ist hierbei die Teufelskralle zu nennen.
Die Teufelskralle kann bei leichten Schmerzen allein und bei stärkeren Schmerzen zur Unterstützung der bestehenden Therapie eingesetzt werden.
Die Teufelskralle soll die Symptome der Großzehengrundgelenksarthrose vermindern.
Unterstützen kann man die Therapie eines Hallux rigidus durch Homöopathische Arzneimittel.
In der Arthrosetherapie können verschiedene homöopathische Arzneimittel Beschwerdelinderung erreichen.