- Beitritt
- 09.02.09
- Beiträge
- 222
So isses. Adlerxy hat vollkommen recht. Anfangs hatte ich nähmlich auch nur ganz wenige Symptome, Migräne und manchmal so komisches Herzrasen, aber nur ein zwei Sekunden lang. Ich war damals auch beim Arzt, aber die haben nichts gefunden und von HIT wusste ich damals auch noch nichts. Es hat sich ganz langsam über viele Jahre entwickelt und die Symptome kamen ganz schleichend, man gewöhnt sich an manches sogar und nimmt es garnicht wahr.
Wie Ärzte das testen können findest du auch in dem Portal wo ich den Link oben angeführt hatte. Die meisten Ärzte kennen sich mit Histamin-Intoleranz aber überhaupt nicht aus und stellen sich doof an. Ich habs mit einer Auslass- und Provokationsdiät herausgekriegt und die Ärzte haben vorher eine Ausschlussdiagnose gemacht. Also sämtliche anderen Erkrankungen mit ähnlichen Symptomen ausgeschlossen nach entsprechenden Untersuchungen.
Allergien habe ich auch keine, also kann es ja nur noch HIT sein, zumal die Diät bei mir wunderbar anschlägt. Aber es dauert, und dauert, und dauert....... etwa ein halbes Jahr.
Zitat Schleip: "Wer unter Hit leidet, reagiert auf mäßig bis stark histaminhaltige sowie histaminauslösende Lebensmittel mit körperlichen Symptomen, die sich im Magen-Darm-Trakt ebenso manisfestieren können wie in der Lunge, in den Nebenhöhlen, auf der Haut oder im GEHIRN. Warum die Ausprägung der individuellen Beschwerden von Mensch zu Mensch so unterschiedlich sein kann, ist bis heute nicht geklärt.
Erschwerend kommt hinzu, dass die HIT nicht nur in der Allgemeinbevölkerung, sondern auch unter Medizinern noch nicht den Bekanntheitsgrad erlangt hat, der ihr eigentlich zustünde. Bedenkt man nämlich, dass die HIT offiziellen Schätzungen zufolge mit einer Häufigkeit von 2-5 % bei Erwachsenen auftritt, so wird verständlich, warum die Zeit für eine umfassende Aufkärung gekommen ist." Zitat Ende
:greis:
Es lohnt sich wirklich mal ein wenig zu recherchieren, vieleicht ist das ja die Lösung für Dich. Schön ist es ja nicht, aber wenn man die Ursache kennt und was dagegen tun kann und es geht einem dann wieder gut, dann ist es doch die Mühe wert und alles nur noch halb so schlimm.
LG, Bree
Wie Ärzte das testen können findest du auch in dem Portal wo ich den Link oben angeführt hatte. Die meisten Ärzte kennen sich mit Histamin-Intoleranz aber überhaupt nicht aus und stellen sich doof an. Ich habs mit einer Auslass- und Provokationsdiät herausgekriegt und die Ärzte haben vorher eine Ausschlussdiagnose gemacht. Also sämtliche anderen Erkrankungen mit ähnlichen Symptomen ausgeschlossen nach entsprechenden Untersuchungen.
Allergien habe ich auch keine, also kann es ja nur noch HIT sein, zumal die Diät bei mir wunderbar anschlägt. Aber es dauert, und dauert, und dauert....... etwa ein halbes Jahr.
Zitat Schleip: "Wer unter Hit leidet, reagiert auf mäßig bis stark histaminhaltige sowie histaminauslösende Lebensmittel mit körperlichen Symptomen, die sich im Magen-Darm-Trakt ebenso manisfestieren können wie in der Lunge, in den Nebenhöhlen, auf der Haut oder im GEHIRN. Warum die Ausprägung der individuellen Beschwerden von Mensch zu Mensch so unterschiedlich sein kann, ist bis heute nicht geklärt.
Erschwerend kommt hinzu, dass die HIT nicht nur in der Allgemeinbevölkerung, sondern auch unter Medizinern noch nicht den Bekanntheitsgrad erlangt hat, der ihr eigentlich zustünde. Bedenkt man nämlich, dass die HIT offiziellen Schätzungen zufolge mit einer Häufigkeit von 2-5 % bei Erwachsenen auftritt, so wird verständlich, warum die Zeit für eine umfassende Aufkärung gekommen ist." Zitat Ende
:greis:
Es lohnt sich wirklich mal ein wenig zu recherchieren, vieleicht ist das ja die Lösung für Dich. Schön ist es ja nicht, aber wenn man die Ursache kennt und was dagegen tun kann und es geht einem dann wieder gut, dann ist es doch die Mühe wert und alles nur noch halb so schlimm.
LG, Bree