--> Wichtiger Ausschnitt aus diesem Artikel von Urs. P. Gasche (Puls-Tip):
Zitate aus seriösen Studien
Etliche Studien haben wissenschaftliche Fachzeitschriften überprüft und veröffentlicht:
Ein Vergleich verschiedener Hirn-Regionen verstorbener Alzheimer-Patienten zeigt, dass Alzheimer-Patienten eine «signifikant höhere Durchschnittsbelastung insbesondere von Brom und Quecksilber aufweisen» («NeuroToxicology», 1986).
Die gleichen Forscher fanden bei Alzheimer-Verstorbenen eine «erhöhte Belastung mit Quecksilber und Brom, was unsere frühere Studie bestätigt». Deshalb vermuten die Forscher, «dass Quecksilber einen wichtigen toxischen Beitrag zur Alzheimer-Erkrankung leistet» («Brain Research», 1990).
Alzheimer-Verstorbene unterschieden sich durch eine erhöhte Quecksilber-Belastung («NeuroToxicology», 1988).
Eine Analyse des Haares und der Fingernägel von 180 Alzheimer-Patienten ergab eine «signifikante Abweichung» von Spurenelementen, darunter Quecksilber, Brom und Cadmium («NeuroToxicology», 1988).
In Schweden zeigten Hirnzellen von 24 Alzheimer-Patienten im Vergleich mit 28 Gesunden «eine signifikant höhere Belastung mit Aluminium, Cadmium, Quecksilber und Selen» («J Neural Transm Park Dis Dement Sect», 1991).
Bei Ratten verursacht Quecksilber «identische neuro-chemische Verletzungen, wie sie bei drei Vierteln der Alzheimer-Patienten festzustellen sind» («NeuroToxicology», 1997).
Eine andere Untersuchung an Ratten «lässt stark vermuten, dass Quecksilber-Dämpfe die Bedingungen verschlimmern, die klinisch als Alzheimer gelten» («Met Ions Biol Syst», 1997).
Eine weitere Analyse von sieben Hirnregionen von Alzheimer-Patienten ergab erhöhte Quecksilber-Werte, die jedoch nicht signifikant waren («NeuroToxicology», 1998).