Amalgam und M. Alzheimer

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16.02.05
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Amalgam und M. Alzheimer

Entgegen der Aussage des GSF Neuherberg in einer Ausgabe des
Flugs Informationsservice vom Juni 2004 hat das Institut für
Umweltmedizin Freiburg nun zusätzliche Informationen gewonnen,
die einen Zusammenhang zwischen Schwermetallen und
der Entwicklung von M. Alzheimer herstellen.
Bekannt ist, dass amyotrophische Lateralsklerose (ALS) ebenfalls
durch die Überlastung des Immunsystems mit Schwermetallen
und Elektrosmog ausgelöst werden kann.
Dr. Mutter und Mitarbeiter haben bei epidemiologischen und
demographischen Studien in Verbindung mit genetischen Aspekten
herausgefunden, dass die Metallbindung im Gehirn von der
Anwesenheit der Apolipoproteine Ee4 und Ee2 abhängt.
Im Fall des Apolipoproteins Ee4 ist die Metallbindung schlecht,
falls aber das Apolipoprotein Ee2 vorliegt,können Metalle gut gebunden
werden und somit einen Schaden an den Nervenzellen
verhindern.
(Quelle: Mutter J et al,Neuroendocrinology Letters No.5 Oktober Vol. 25, 2004)

Um diese Frage zu klären, ist die Durchführung von zwei aufeinander aufbauenden Studienmodulen geplant.

Modul 1: Systematischer Literaturreview zur Klärung der Frage: "Die Rolle von Quecksilber bzw. Amalgam bei der Entstehung der Alzheimer-Demenz"

Projektlaufzeit:
Projektbeginn: 01.07.2004
Projektende: 30.06.2005

sollte demnach abgeschlossen sein, weiterführende Informationen sind nicht zu ergattern. Vielleicht erbarmt sich einer und textet mal Dr. Mutter unter folgender Adresse an: Die Rolle von Quecksilber und Amalgam bei der Entstehung der Alzheimer-Erkrankung
 
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