Themenstarter
- Beitritt
- 21.07.08
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- 27
Amalgam Entfernung in Regensburg / Oberpfalz + Eure Meinung
Guten Tag,
ich mache jetzt auch einen eigenen Thread auf,
das erscheint mir zweckmäßig.
Ich lese hier seit mehreren Tagen über Amalgam
und je mehr ich lese,
desto mehr bin ich erschlagen von der Fülle der Info,
fühle mich tw. verzweifelt, hilflos und wieder voll der Hoffnung.
Uuund bin sicher, daß meine Beschwerden in den letzten Jahren, wenn nicht Jahrzehnten von Amalgam kommen.
Ich brauche vorläufig einige Tips;
die große Entfernung und Entgiftung habe ich erst für den Sommer geplant.
___
Ich habe die ersten Amalgamfüllungen etwa mit 12, 13 Jahren gekriegt.
Mit Anfang 20 dann nochmal einige.
Als ich etwa 12 war und später ca. mit 19 und mit 21 wurde in den Wohnungen wo ich lebte, Insektizid versprüht (gg. Katzenflöhe , Silberfische ) - also so die gängigen Marken mit dem richtig vielen Gift
Mit 15 kriegte ich starken Heuschnupfen.
Mit 22 heftige psychische Schwierigkeiten, die sich äußerten, als sei zwischen mir und der Welt eine Wand aus Nebel.
Dann kamen Fremdheitsgefühle in der linken Backe / Oberkiefer dazu.
Etwas drückte, paßte nicht hin, irritierte mich sehr.
Weder HNO, noch ZA, noch von mir verlangte Computertomografien, noch Nervenarzt fand etwas.
Ich verlangte dann die Weisheitszähne dort oben und unten zu entfernen .Das Fremdheitsgefühl blieb.
Nun bin ich 51 und eigentlich beständig müde und antriebslos. Kann mir manchmal nichts mehr merken .
Schob es sehr lange auf meine Lebenssituation, die nicht einfach war und ist .
Vor ca. 8 Wochen fielen mir im rechten Oberkiefer aus dem zweiten Zahn von hinten und unten etwa zeitgleich beim gegenüberliegenden Zahn Stücke von den tiefen Plombierungen raus.
Da ich ZÄ nicht mag und Angst habe, hielt ich es einige Zeit aus.
Vor ca. drei Wochen ging ich zur ZÄ , die fand, daß der Zahn oben tot ist
und eine Wurzelbehandlung begann.
Vier Tage nachdem das Provisorium mit Füllung drinnen war ,
bekam ich heftige Symptome einer Mandelentzündung .
Ich nahm keinerlei Medis außer Salzspülungen und Gurgeln damit ,
sowie Sinupret.
Die Entzündung, die eitrig gewesen ist, zog sich peu a peu zurück. Anders als bei früheren Mandelentzündungen hatte ich zum Abschluß der Entzündung Schmerzen im Gaumen für zwei,drei Tage.
Ich hatte seit Jahren keinerlei Mandelepisoden mehr, daher fand ich die Entwicklung zeitgleich mit der Wurzelgeschichte sehr auffallend und tippte zuerst auf eine Allergie gg. die eingebrachten Mittel.
Inzwischen habe ich erst gecheckt, daß die ZÄ ja da das Amalgam ausbohren mußte und dies ohne jegliche Vorkehrungen getan hat.
Den Zahn habe ich mir inzwischen ziehen lassen,
da ich keinen toten Zahn im Mund haben möchte .
Habe Penicillin gekriegt, weil der Kieferchirurg meinte, der Zahn ist schon sehr zerstört. Das habe ich genommen bis gestern.
Ich bin unwahrscheinlich müde, noch müder als ich es je gewesen bin und total fertig irgendwie. Außerdem bin ich beständig heiser.
Am Penicillin liegt das nicht ; das habe ich für mEmpfinden gut vertragen.
Nun müssen nächste Woche die Fäden von der Extraktion gezogen werden und der untere Zahn ausgebohrt und mit einer Zementfüllung saniert.
Nur : Wo ??
Ich suchte in Regensburg und fand eigentlich keinen ZA, dem ich zutraue, das gut und sicher zu machen.
Ich habe noch einen toten Zahn im Mund - der Übergang Zahn-Zahnfleisch ist schwarz, was ja auf Quecksilbervergiftung hinweist .
Den lasse ich als nächstes komplett reißen.
Dann werde ich die restelichen Füllungen angehen - vielleicht auch in München.
Kennt jemand einen guten Zahnarzt in Regensburg, in München?
Was empfehlt Ihr zu den o.g. Symptomen ? Ich sollte ja eigentlich nicht ausleiten weil noch Amalgam im Mund ist ; aber ich schaffe es weder logistisch, noch finanziell den Rest der Sanierungen innerhalb der nächsten Zeit zu bewältigen.
Wolfsfrau
Guten Tag,
ich mache jetzt auch einen eigenen Thread auf,
das erscheint mir zweckmäßig.
Ich lese hier seit mehreren Tagen über Amalgam
und je mehr ich lese,
desto mehr bin ich erschlagen von der Fülle der Info,
fühle mich tw. verzweifelt, hilflos und wieder voll der Hoffnung.
Uuund bin sicher, daß meine Beschwerden in den letzten Jahren, wenn nicht Jahrzehnten von Amalgam kommen.
Ich brauche vorläufig einige Tips;
die große Entfernung und Entgiftung habe ich erst für den Sommer geplant.
___
Ich habe die ersten Amalgamfüllungen etwa mit 12, 13 Jahren gekriegt.
Mit Anfang 20 dann nochmal einige.
Als ich etwa 12 war und später ca. mit 19 und mit 21 wurde in den Wohnungen wo ich lebte, Insektizid versprüht (gg. Katzenflöhe , Silberfische ) - also so die gängigen Marken mit dem richtig vielen Gift
Mit 15 kriegte ich starken Heuschnupfen.
Mit 22 heftige psychische Schwierigkeiten, die sich äußerten, als sei zwischen mir und der Welt eine Wand aus Nebel.
Dann kamen Fremdheitsgefühle in der linken Backe / Oberkiefer dazu.
Etwas drückte, paßte nicht hin, irritierte mich sehr.
Weder HNO, noch ZA, noch von mir verlangte Computertomografien, noch Nervenarzt fand etwas.
Ich verlangte dann die Weisheitszähne dort oben und unten zu entfernen .Das Fremdheitsgefühl blieb.
Nun bin ich 51 und eigentlich beständig müde und antriebslos. Kann mir manchmal nichts mehr merken .
Schob es sehr lange auf meine Lebenssituation, die nicht einfach war und ist .
Vor ca. 8 Wochen fielen mir im rechten Oberkiefer aus dem zweiten Zahn von hinten und unten etwa zeitgleich beim gegenüberliegenden Zahn Stücke von den tiefen Plombierungen raus.
Da ich ZÄ nicht mag und Angst habe, hielt ich es einige Zeit aus.
Vor ca. drei Wochen ging ich zur ZÄ , die fand, daß der Zahn oben tot ist
und eine Wurzelbehandlung begann.
Vier Tage nachdem das Provisorium mit Füllung drinnen war ,
bekam ich heftige Symptome einer Mandelentzündung .
Ich nahm keinerlei Medis außer Salzspülungen und Gurgeln damit ,
sowie Sinupret.
Die Entzündung, die eitrig gewesen ist, zog sich peu a peu zurück. Anders als bei früheren Mandelentzündungen hatte ich zum Abschluß der Entzündung Schmerzen im Gaumen für zwei,drei Tage.
Ich hatte seit Jahren keinerlei Mandelepisoden mehr, daher fand ich die Entwicklung zeitgleich mit der Wurzelgeschichte sehr auffallend und tippte zuerst auf eine Allergie gg. die eingebrachten Mittel.
Inzwischen habe ich erst gecheckt, daß die ZÄ ja da das Amalgam ausbohren mußte und dies ohne jegliche Vorkehrungen getan hat.
Den Zahn habe ich mir inzwischen ziehen lassen,
da ich keinen toten Zahn im Mund haben möchte .
Habe Penicillin gekriegt, weil der Kieferchirurg meinte, der Zahn ist schon sehr zerstört. Das habe ich genommen bis gestern.
Ich bin unwahrscheinlich müde, noch müder als ich es je gewesen bin und total fertig irgendwie. Außerdem bin ich beständig heiser.
Am Penicillin liegt das nicht ; das habe ich für mEmpfinden gut vertragen.
Nun müssen nächste Woche die Fäden von der Extraktion gezogen werden und der untere Zahn ausgebohrt und mit einer Zementfüllung saniert.
Nur : Wo ??
Ich suchte in Regensburg und fand eigentlich keinen ZA, dem ich zutraue, das gut und sicher zu machen.
Ich habe noch einen toten Zahn im Mund - der Übergang Zahn-Zahnfleisch ist schwarz, was ja auf Quecksilbervergiftung hinweist .
Den lasse ich als nächstes komplett reißen.
Dann werde ich die restelichen Füllungen angehen - vielleicht auch in München.
Kennt jemand einen guten Zahnarzt in Regensburg, in München?
Was empfehlt Ihr zu den o.g. Symptomen ? Ich sollte ja eigentlich nicht ausleiten weil noch Amalgam im Mund ist ; aber ich schaffe es weder logistisch, noch finanziell den Rest der Sanierungen innerhalb der nächsten Zeit zu bewältigen.
Wolfsfrau
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