Themenstarter
- Beitritt
- 07.04.05
- Beiträge
- 8
hallo,
ich bin neu hier und konnte mich auch noch nicht in alles reinlesen, was so geschrieben wurde.
drum verzeiht mir bitte meine unwissenheit und vielleicht schon zig mal beantworteten fragen.
erst seit kurzer zeit vermute ich, dass ich an einer quecksilbervergiftung leide und möchte auch so schnell wie möglich handeln, da ich bald urlaub habe und somit auch alle wichtigen arztbesuche in diesem zeitraum hinter mich bringen möchte.
kurz zur meine geschichte:
seit dem etwa 20. lebensjahr leide ich an neurodermitis, vorher gab es dafür keine anzeichen und auch niemand in der familie hatte je damit zu tun. zum glück habe ich sie nach einer qualvollen phase gut in den griff bekommen.
zusätzlich habe ich eine abnehmende gehirnleistung bemerkt. ich kann mir dinge immer schlechter merken, die konzentrationsfähigkeit lässt schnell nach und ich vergesse auch vieles, bzw habe kleinere blackouts, wo mir einfachste wörter, namen, bezeichnungen nicht einfallen wollen. dabei lese ich viel, sauge auch viele informationen in mich auf, die aber ohne andauernde wiederholung nicht hängenbleiben.
dank des internets stiess ich dann auf eine mögliche amalgamvergiftung.
also bin ich zu meinem zahnarzt gegangen und habe ihn dazu befragt.
fest steht, dass ich 2 kleine amalgamfüllungen habe, schon seit klein auf, jeweils auf der linken und rechten seite im oberen backenzahnbereich.
er sieht die sache auch kritisch, wobei er vor übertreibung warnt und hat sich auch lange zeit mit amalgam und dessen gefahren beschäftigt, so sagt er zumindest.
nach langer diskussion bot er mir an, einfach die beiden plomben rauszunehmen und durch kunstoff zu ersetzen. dies sei kein grosser akt, entgiftung sei bei dieser kleinen menge auch nicht nötig und die kosten würden sich pro zahn auf etwa 40€ belaufen, was ja nicht die welt ist.
nun meine frage, was tun? hat der arzt keine ahnung und ich sollte mir dringend einen anderen suchen? muss auf jeden fall eine entgiftung erfolgen, oder hat er damit eh wenig zu tun, sondern ich muss es nach der behandlung selber in die hand nehmen? sind kunstoffe im oberen backenzahnbereich das richtige, da ich etwas von schneller abnutzung gelesen habe? was wäre da eine gute, langfristige und auch bezahlbare lösung, keramik muss ja da oben nicht wirklich sein, da man die stellen so gut wie fast nicht sieht.
zudem möchte ich noch einen dmps test machen, um auch sicher zu gehen, wieviel quecksilber sich so in meinem körper abgesetzt hat, falls überhaupt.....
wäre schön, wenn der ein oder andere mir einige der fragen beantworten könnte oder ähnliche erfahrungen gemacht und dazu tipps hat.
grüsse
mikka
ich bin neu hier und konnte mich auch noch nicht in alles reinlesen, was so geschrieben wurde.
drum verzeiht mir bitte meine unwissenheit und vielleicht schon zig mal beantworteten fragen.
erst seit kurzer zeit vermute ich, dass ich an einer quecksilbervergiftung leide und möchte auch so schnell wie möglich handeln, da ich bald urlaub habe und somit auch alle wichtigen arztbesuche in diesem zeitraum hinter mich bringen möchte.
kurz zur meine geschichte:
seit dem etwa 20. lebensjahr leide ich an neurodermitis, vorher gab es dafür keine anzeichen und auch niemand in der familie hatte je damit zu tun. zum glück habe ich sie nach einer qualvollen phase gut in den griff bekommen.
zusätzlich habe ich eine abnehmende gehirnleistung bemerkt. ich kann mir dinge immer schlechter merken, die konzentrationsfähigkeit lässt schnell nach und ich vergesse auch vieles, bzw habe kleinere blackouts, wo mir einfachste wörter, namen, bezeichnungen nicht einfallen wollen. dabei lese ich viel, sauge auch viele informationen in mich auf, die aber ohne andauernde wiederholung nicht hängenbleiben.
dank des internets stiess ich dann auf eine mögliche amalgamvergiftung.
also bin ich zu meinem zahnarzt gegangen und habe ihn dazu befragt.
fest steht, dass ich 2 kleine amalgamfüllungen habe, schon seit klein auf, jeweils auf der linken und rechten seite im oberen backenzahnbereich.
er sieht die sache auch kritisch, wobei er vor übertreibung warnt und hat sich auch lange zeit mit amalgam und dessen gefahren beschäftigt, so sagt er zumindest.
nach langer diskussion bot er mir an, einfach die beiden plomben rauszunehmen und durch kunstoff zu ersetzen. dies sei kein grosser akt, entgiftung sei bei dieser kleinen menge auch nicht nötig und die kosten würden sich pro zahn auf etwa 40€ belaufen, was ja nicht die welt ist.
nun meine frage, was tun? hat der arzt keine ahnung und ich sollte mir dringend einen anderen suchen? muss auf jeden fall eine entgiftung erfolgen, oder hat er damit eh wenig zu tun, sondern ich muss es nach der behandlung selber in die hand nehmen? sind kunstoffe im oberen backenzahnbereich das richtige, da ich etwas von schneller abnutzung gelesen habe? was wäre da eine gute, langfristige und auch bezahlbare lösung, keramik muss ja da oben nicht wirklich sein, da man die stellen so gut wie fast nicht sieht.
zudem möchte ich noch einen dmps test machen, um auch sicher zu gehen, wieviel quecksilber sich so in meinem körper abgesetzt hat, falls überhaupt.....
wäre schön, wenn der ein oder andere mir einige der fragen beantworten könnte oder ähnliche erfahrungen gemacht und dazu tipps hat.
grüsse
mikka