Themenstarter
- Beitritt
- 27.06.08
- Beiträge
- 955
Diese Nachricht heute spricht,
was mein Herz schon wieder bricht.
Wenn die Gedanken wieder sprießen
Und dann auch noch Tränen fliesen.
Ich habe einst jemand verloren,
daraus wurde diese Schuld geboren.
Bin ich Schuld warum er nicht mehr war,
war ich, so jung, wirklich richtig da?
In der Stunde großer Not,
wo ihn gezeichnet einst der Tod
Als das Hirn der Schlag ereilt,
und sein Geist nicht bei ihm Weilt.
Habe ich die einzige die da war gerufen,
um bei ihr die Hilfe zu suchen.
Doch sie glaubte ich sprach nur im Scherz,
bis sie gesehen hat meinen Schmerz.
Hätte sie mich doch gleich ernst genommen,
währ die Hilfe schneller gekommen.
Mit jedem Hirnschlag der nachher gekommen,
der wieder ein Stück von der Seele genommen.
Zum Schluss er hat nur noch mich erkannt,
obwohl so viele mit ihm waren Verwand.
Ich war sein Liebling, sein Engel zum Herz,
noch Heute ereilt mich der bittere Schmerz.
Wenn ich im Geiste ihn sehe da liegen,
und weis tief im Herzen, er kann nicht siegen.
Damals wie eine Tonne einst so rund,
nun ihn dahin raffte der körperliche Schund.
Nur noch ein Schatten des einstigen Mann,
ich ihn als Kind damals heben kann.
Nach zwei langen Jahren ist er dann gestorben,
ist für mich zum Alptraum geworden.
Ich sollt ihn besuchen noch in der vorletzten Nacht,
doch hab ich es nicht übers Herz gebracht.
Ihn so schwach und verletzlich zu sehen,
wollte ich nicht mit zu ihm gehen.
Am nächsten Tag war es zu vorbei,
und ich dachte, dass es gut so sei.
Doch in mein Herz fraß sich Zweifel ein,
sollte das wirklich richtig so sein?
Er ward gegangen die Augen waren zu,
und wir betteten ihn zu der letzten Ruh.
Er welcher war ein Vertrauter, Freund und Begleiter,
ein Vater und Gatte, ein Wegebereiter.
Noch heute schmerzen die Gedanken,
wenn sie wieder um ihn ranken.
Über 10 Jahre ist’s her doch der Schmerz will nicht weichen,
wünschte ich doch ich könnt ihn erreichen.
Deshalb sag ihm auch Heut, trotz das er weilt fern,
aus tiefsten Herzen: Ich habe dich gern…
was mein Herz schon wieder bricht.
Wenn die Gedanken wieder sprießen
Und dann auch noch Tränen fliesen.
Ich habe einst jemand verloren,
daraus wurde diese Schuld geboren.
Bin ich Schuld warum er nicht mehr war,
war ich, so jung, wirklich richtig da?
In der Stunde großer Not,
wo ihn gezeichnet einst der Tod
Als das Hirn der Schlag ereilt,
und sein Geist nicht bei ihm Weilt.
Habe ich die einzige die da war gerufen,
um bei ihr die Hilfe zu suchen.
Doch sie glaubte ich sprach nur im Scherz,
bis sie gesehen hat meinen Schmerz.
Hätte sie mich doch gleich ernst genommen,
währ die Hilfe schneller gekommen.
Mit jedem Hirnschlag der nachher gekommen,
der wieder ein Stück von der Seele genommen.
Zum Schluss er hat nur noch mich erkannt,
obwohl so viele mit ihm waren Verwand.
Ich war sein Liebling, sein Engel zum Herz,
noch Heute ereilt mich der bittere Schmerz.
Wenn ich im Geiste ihn sehe da liegen,
und weis tief im Herzen, er kann nicht siegen.
Damals wie eine Tonne einst so rund,
nun ihn dahin raffte der körperliche Schund.
Nur noch ein Schatten des einstigen Mann,
ich ihn als Kind damals heben kann.
Nach zwei langen Jahren ist er dann gestorben,
ist für mich zum Alptraum geworden.
Ich sollt ihn besuchen noch in der vorletzten Nacht,
doch hab ich es nicht übers Herz gebracht.
Ihn so schwach und verletzlich zu sehen,
wollte ich nicht mit zu ihm gehen.
Am nächsten Tag war es zu vorbei,
und ich dachte, dass es gut so sei.
Doch in mein Herz fraß sich Zweifel ein,
sollte das wirklich richtig so sein?
Er ward gegangen die Augen waren zu,
und wir betteten ihn zu der letzten Ruh.
Er welcher war ein Vertrauter, Freund und Begleiter,
ein Vater und Gatte, ein Wegebereiter.
Noch heute schmerzen die Gedanken,
wenn sie wieder um ihn ranken.
Über 10 Jahre ist’s her doch der Schmerz will nicht weichen,
wünschte ich doch ich könnt ihn erreichen.
Deshalb sag ihm auch Heut, trotz das er weilt fern,
aus tiefsten Herzen: Ich habe dich gern…