Themenstarter
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- 19.03.06
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- 8.401
Hallo, einen Gruß an Alle
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"Ernst sei das Leben, heiter die Kunst!" - ob man dieser Prämisse des alten Geheimrates zustimmt oder eher einer anderen, womöglich "tiefsinnigeren" Deutung und Bedeutung von bildender wie darstellender Kunst huldigt, ist sicher nicht so wichtig.
Theater, darstellendes Spiel, in allen seinen Erscheinungsformen, ist ein uraltes "Kulturgut" der Menschheit und diente schon, ich hätte jetzt beinahe gesagt: immer, sowohl der menschlichen Unterhaltung, Erbauung und moralischen, wie auch sonstigen Belehrung.
Das Theater, in der heute geläufigen (aber längst nicht alleinigen und konkurrenzlosen) Form als "Kulturtempel" mit Guckkastenbühne ist noch relativ jung und es haben schon lange vergleichbare aber auch völlig andere Formen existiert.
Geschichte des Theaters - Wikipedia
Theatergeschichte
Neben den anderen Formen menschlicher Kunst, ist gerade das darstellende Spiel etwas, das die Menschen seit ihrer Frühzeit begleitet und immer wieder zu neuen Ausdrucksformen inspiriert hat.
Diese vielleicht "extrovertierteste" künstlerische Gattung hat, so weit das Gedächtnis der Menschheit reicht, immer wieder Zuschauer wie Akteure, "LaiendarstellerInnen" wie "BerufsschauspielerInnen" zu vielfältigen Formen und Arten der Darstellung inspieriert. Ob es sich nun um kultische Tempelschauspiele, Oratorien, Heldendramen, Stehgreifspiele, Puppentheater, Aktionstheater, Lustspiele, Komödien, Grotesken, Sketche, Improvisationstheater, Tragödien, Musiktheater, Ballett oder was auch immer handelt ... die Formen sind vielfältig, die Faszination scheint ungebrochen.
Angeregt durch einen anderen Thread https://www.symptome.ch/threads/ich-werde-gesund-weil-ich-leben-will.50567/ würde ich hier gerne nach Euren Erfahrungen mit dem darstellenden Spiel, also Theater, mit all seinen möglichen Erscheinungsformen, fragen!
Herzliche Grüße von
Leòn
"Ernst sei das Leben, heiter die Kunst!" - ob man dieser Prämisse des alten Geheimrates zustimmt oder eher einer anderen, womöglich "tiefsinnigeren" Deutung und Bedeutung von bildender wie darstellender Kunst huldigt, ist sicher nicht so wichtig.
Theater, darstellendes Spiel, in allen seinen Erscheinungsformen, ist ein uraltes "Kulturgut" der Menschheit und diente schon, ich hätte jetzt beinahe gesagt: immer, sowohl der menschlichen Unterhaltung, Erbauung und moralischen, wie auch sonstigen Belehrung.
Das Theater, in der heute geläufigen (aber längst nicht alleinigen und konkurrenzlosen) Form als "Kulturtempel" mit Guckkastenbühne ist noch relativ jung und es haben schon lange vergleichbare aber auch völlig andere Formen existiert.
Geschichte des Theaters - Wikipedia
Theatergeschichte
Neben den anderen Formen menschlicher Kunst, ist gerade das darstellende Spiel etwas, das die Menschen seit ihrer Frühzeit begleitet und immer wieder zu neuen Ausdrucksformen inspiriert hat.
Diese vielleicht "extrovertierteste" künstlerische Gattung hat, so weit das Gedächtnis der Menschheit reicht, immer wieder Zuschauer wie Akteure, "LaiendarstellerInnen" wie "BerufsschauspielerInnen" zu vielfältigen Formen und Arten der Darstellung inspieriert. Ob es sich nun um kultische Tempelschauspiele, Oratorien, Heldendramen, Stehgreifspiele, Puppentheater, Aktionstheater, Lustspiele, Komödien, Grotesken, Sketche, Improvisationstheater, Tragödien, Musiktheater, Ballett oder was auch immer handelt ... die Formen sind vielfältig, die Faszination scheint ungebrochen.
Angeregt durch einen anderen Thread https://www.symptome.ch/threads/ich-werde-gesund-weil-ich-leben-will.50567/ würde ich hier gerne nach Euren Erfahrungen mit dem darstellenden Spiel, also Theater, mit all seinen möglichen Erscheinungsformen, fragen!
Herzliche Grüße von
Leòn
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