Themenstarter
- Beitritt
- 18.06.11
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- 4
Mit was fang ich am besten an.
Also ich bin 16 Jahre erst auf dieser Welt und stecke mehr oder weniger in der Pubertät.
Aber zur Zeit scheint mein Leben den Bach runter zu gehen und ich überlege mir ob ich das alles hier nicht lieber verlassen sollte.
Meine Eltern haben sich vor ca. 8 Jahren getrennt und eigentlich war das nie ein großes oder schlimmes Problem für mich , da sich meine Eltern echt im Guten getrennt haben.
Bis ich vor ca. 6 Jahren rausgefunden habe dass mein Vater alkoholkrank ist. Ich hab eigentlich nur mit meiner Stiefmutter anfangsdarüber geredet und sie hat ihn immer nu als den bösen dargestellt was mich ziemlich von ihm distanziert hat.
Normalerweise hab ich jedes we bei ihm geschlafen , aber mit 13-14 hab ich angefangen zu rauchen und zu trinken , das war bei ihm nicht möglich und der Psyschiche Druck wenn er mal wieder besoffen war und meine Stiefmutter mir gesagt hat was für ein Arsch er ist , den konnte ich irgendwann nicht mehr aushalten.
Zu der Zeit hab ich mich von ihm abgewendet und all den schmerz in mich reingefressen. Er wollte sich nicht ändern. Mit 12 habe ich gesehn wie er vor meinen Augen zusammen geschlagen wurde und der Alkohol war daran nicht unbeteiligt. Solche Szenen passierten schon öfer , zwar hat er sich nicht geshlagen aber gepöbelt usw.. Er ist mir peinlich gewesen und ich hasste ihn.
Dann wurde ich schlechter in der Schule , war mit den falschen leuten unterwegs hab bis vor einem jahr regelmäßig vodka gesoffen und bis in die nacht gefeiert.
Irgendwann musste ich logischerweise die Schule wechseln , das war letztes jahr und ich hatte mich eigentlich wieder ziemlich gut gefangen , war wochenends eher mal daheim und hab nur noch selten und wenn ur bier getrunken.
In der neuen Klasse war ich endlich mit meiner besten Freundin zusammen , wir sind echt für immer befreundet. Unsere Freundschaft is was beonderes aber , egal.
Und dann hab ich angefangen zu kiffen. Es ist hier in dem Ort wo ich lebe irgendwie normal. Ich kenn hier keinen Jugendlichen der es nicht macht oder noch nicht gemacht hat.
Es begann langsam , ich kiffte ab und zu mal und chillte und war frei , hab mich gut gefühlt.
Dann begann ich alleine zu kiffen und naja meine beste freundin war eig immer mit von der partie und wir machen das oft zusammen.
Mittlerweile kiffe ich täglich , ich komme nicht aus schlechten verhältnissen und gehe nebenbei arbeiten daher kann ich mir das auch ganz gut leisten.
Aber naja , ich wurde wieder schlechter und muss nun schon wieder wiederholen. Dann , vor ca. 3 Monaten ist mein Dad von heute auf Morgen von seiner langjährigen Freundin zu uns gezogen. Zu mir und meiner mum. Ich war total fertig , ich hatte mich so gut von ihm abgegrenzt , ließ ihn nicht mehr an ihn ran. Es tat mir nicht mehr weh. Und jetzt , boom , war er wieder da. Ich will meinen eltern dieses Glück nicht kaputt machen , daher sag ich einfach nie was dazu. Mein dad hat versprochen für uns mit dem alkohol aufzuhören und sich zu ändern , er hat uns vermisst , bla , bla , bla.
Ich glaubte und glaube da nicht dran.
Mein dad hat es mir so oft versprochen , ich hab deswegen so oft hoffnung geschöpft und wurde dann doch nur wieder niedergetretten.
Ne , dieses mal nicht.
Eine Zeitlang war es wirklich gut , bis meine Großeltern gestroeben sind , was ich auch noich nicht verarbeitet habe , aber anderes thema.
Mein Vater hat sich zum Anfang seine einzuges wirklich angestrengt , klar ich war kaum noch zu Hause und mein Drogenkonsum nahm zu , aber naja , ich wollte eben kein keil zwischen sie treiben.
In 2 Jahren kann ich eh ausziehen also daher.
Naja und , ich hab wirklich langsam hoffnung geschöpft , ich hab wirklich versucht daran zu glauben dass er sich wenigstens für meine Mutter ändert , wenn er es schon nicht für mich tut , obwohl er immer sagt dass ich sein sonnenschein bin , aber naja da ist er meistens besoffen.
Aber letztes wochenende , hat er das alles wieder zerstört und ich hasse ihn.
Er versteht nicht dass ich ihn hier nicht haben will und dass er mir ,nachdem er knapp 6 Jahre gefehlt hat , jetzt keine vorschriften machen kann. Ich höre aus Protest nicht auf ihn , er soll sein Leben auf die Reihe kriegen dann kann er mir vielleicht Tipps geben.
Letztes Wochenede , naja meine mum ist Freitags zu einem geburtstag am bodensee gefahren und mein dad ist samstags hinterher gefahren.
Freitags abends war ich wie üblich unterwegs , hab en bissi was getrunken und natrülich auch gekifft.
Als ich nach Hause komm , konnte ich glaich den alkohol richen und ich wusste dass ich ausrasten würde.
Als ich in unser wohnzimmer kam , saß mein dad dort , in unterhose , sturzbetrunken und mit 2 flaschen sekt und en paar bierdosen aufm Tisch.
Er nutzte die gelegenheit dass meine mum nicht da war und trank.
Das Radio lief und er schaute mich ernst an.
Er hatte auf mich gewartet oder so keine ahnung ich bin in mein zimmer gelaufen und hatte auf durchzug geschalten.
Erstmal habe ich mich umgezogenund laut musik angemacht und vor den pc gesetzt.
Dann musste ich in die Küche , ich hatte Hunger. Als ich wieder zurück in mein Zimmer woltte an meinem dad vorbei wollte er dass ich mich noch zu ihm setzte und er begann mich mit seinem betrunkenen gelalle voll zu reden.
Ich war so kurz davor in Tränen auszubrechen , ich musste mich so beherrschen und sagte einfach nichts , ich ließ ihn reden , darüberwie sehr mich und meine mum liebt , dass er sich ändert usw.
Ich versuchte zu lachen , damit die Tränen nicht runterkullernund versuchte an etwas anderes zu denken. Als er dann endlich fertig war und ich wieder in meinem Zimmer saß , rollten mir sofort die Tränen über das Gesicht und ich konnte einfach nicht mehr. Ich rauchte mal wieder ein wenig gras und beruhigte mich somit.
Mir war schlecht ich fühlte mich leer , ich dachte darüber nach ob es vielleicht besser wäre wenn ich einfach verschwinden würde.
Ohne was zu sagen in ne andere stadt und dort leben.
Ich weiß nicht , ich fühle mich verloren. Fertig. Leer.
Außerdem , weiß ich nicht ob ich meiner mum von dem absturz meines vaters erzählen sollte , sie würde mir eh nicht glauben denke ich.
Heute habe ich mal am mittagstisch mit meiner schwester und meier oma gesagt , dass ich nicht an meinen dad glaube usw. die haben alle rumgemotzt und gesagt es ist mein vater ich soll ihn lieben und an ihn glauben bla , bla.
Keine scheint mich zu verstehen.
Ich will weg.
Hilfe.
Also ich bin 16 Jahre erst auf dieser Welt und stecke mehr oder weniger in der Pubertät.
Aber zur Zeit scheint mein Leben den Bach runter zu gehen und ich überlege mir ob ich das alles hier nicht lieber verlassen sollte.
Meine Eltern haben sich vor ca. 8 Jahren getrennt und eigentlich war das nie ein großes oder schlimmes Problem für mich , da sich meine Eltern echt im Guten getrennt haben.
Bis ich vor ca. 6 Jahren rausgefunden habe dass mein Vater alkoholkrank ist. Ich hab eigentlich nur mit meiner Stiefmutter anfangsdarüber geredet und sie hat ihn immer nu als den bösen dargestellt was mich ziemlich von ihm distanziert hat.
Normalerweise hab ich jedes we bei ihm geschlafen , aber mit 13-14 hab ich angefangen zu rauchen und zu trinken , das war bei ihm nicht möglich und der Psyschiche Druck wenn er mal wieder besoffen war und meine Stiefmutter mir gesagt hat was für ein Arsch er ist , den konnte ich irgendwann nicht mehr aushalten.
Zu der Zeit hab ich mich von ihm abgewendet und all den schmerz in mich reingefressen. Er wollte sich nicht ändern. Mit 12 habe ich gesehn wie er vor meinen Augen zusammen geschlagen wurde und der Alkohol war daran nicht unbeteiligt. Solche Szenen passierten schon öfer , zwar hat er sich nicht geshlagen aber gepöbelt usw.. Er ist mir peinlich gewesen und ich hasste ihn.
Dann wurde ich schlechter in der Schule , war mit den falschen leuten unterwegs hab bis vor einem jahr regelmäßig vodka gesoffen und bis in die nacht gefeiert.
Irgendwann musste ich logischerweise die Schule wechseln , das war letztes jahr und ich hatte mich eigentlich wieder ziemlich gut gefangen , war wochenends eher mal daheim und hab nur noch selten und wenn ur bier getrunken.
In der neuen Klasse war ich endlich mit meiner besten Freundin zusammen , wir sind echt für immer befreundet. Unsere Freundschaft is was beonderes aber , egal.
Und dann hab ich angefangen zu kiffen. Es ist hier in dem Ort wo ich lebe irgendwie normal. Ich kenn hier keinen Jugendlichen der es nicht macht oder noch nicht gemacht hat.
Es begann langsam , ich kiffte ab und zu mal und chillte und war frei , hab mich gut gefühlt.
Dann begann ich alleine zu kiffen und naja meine beste freundin war eig immer mit von der partie und wir machen das oft zusammen.
Mittlerweile kiffe ich täglich , ich komme nicht aus schlechten verhältnissen und gehe nebenbei arbeiten daher kann ich mir das auch ganz gut leisten.
Aber naja , ich wurde wieder schlechter und muss nun schon wieder wiederholen. Dann , vor ca. 3 Monaten ist mein Dad von heute auf Morgen von seiner langjährigen Freundin zu uns gezogen. Zu mir und meiner mum. Ich war total fertig , ich hatte mich so gut von ihm abgegrenzt , ließ ihn nicht mehr an ihn ran. Es tat mir nicht mehr weh. Und jetzt , boom , war er wieder da. Ich will meinen eltern dieses Glück nicht kaputt machen , daher sag ich einfach nie was dazu. Mein dad hat versprochen für uns mit dem alkohol aufzuhören und sich zu ändern , er hat uns vermisst , bla , bla , bla.
Ich glaubte und glaube da nicht dran.
Mein dad hat es mir so oft versprochen , ich hab deswegen so oft hoffnung geschöpft und wurde dann doch nur wieder niedergetretten.
Ne , dieses mal nicht.
Eine Zeitlang war es wirklich gut , bis meine Großeltern gestroeben sind , was ich auch noich nicht verarbeitet habe , aber anderes thema.
Mein Vater hat sich zum Anfang seine einzuges wirklich angestrengt , klar ich war kaum noch zu Hause und mein Drogenkonsum nahm zu , aber naja , ich wollte eben kein keil zwischen sie treiben.
In 2 Jahren kann ich eh ausziehen also daher.
Naja und , ich hab wirklich langsam hoffnung geschöpft , ich hab wirklich versucht daran zu glauben dass er sich wenigstens für meine Mutter ändert , wenn er es schon nicht für mich tut , obwohl er immer sagt dass ich sein sonnenschein bin , aber naja da ist er meistens besoffen.
Aber letztes wochenende , hat er das alles wieder zerstört und ich hasse ihn.
Er versteht nicht dass ich ihn hier nicht haben will und dass er mir ,nachdem er knapp 6 Jahre gefehlt hat , jetzt keine vorschriften machen kann. Ich höre aus Protest nicht auf ihn , er soll sein Leben auf die Reihe kriegen dann kann er mir vielleicht Tipps geben.
Letztes Wochenede , naja meine mum ist Freitags zu einem geburtstag am bodensee gefahren und mein dad ist samstags hinterher gefahren.
Freitags abends war ich wie üblich unterwegs , hab en bissi was getrunken und natrülich auch gekifft.
Als ich nach Hause komm , konnte ich glaich den alkohol richen und ich wusste dass ich ausrasten würde.
Als ich in unser wohnzimmer kam , saß mein dad dort , in unterhose , sturzbetrunken und mit 2 flaschen sekt und en paar bierdosen aufm Tisch.
Er nutzte die gelegenheit dass meine mum nicht da war und trank.
Das Radio lief und er schaute mich ernst an.
Er hatte auf mich gewartet oder so keine ahnung ich bin in mein zimmer gelaufen und hatte auf durchzug geschalten.
Erstmal habe ich mich umgezogenund laut musik angemacht und vor den pc gesetzt.
Dann musste ich in die Küche , ich hatte Hunger. Als ich wieder zurück in mein Zimmer woltte an meinem dad vorbei wollte er dass ich mich noch zu ihm setzte und er begann mich mit seinem betrunkenen gelalle voll zu reden.
Ich war so kurz davor in Tränen auszubrechen , ich musste mich so beherrschen und sagte einfach nichts , ich ließ ihn reden , darüberwie sehr mich und meine mum liebt , dass er sich ändert usw.
Ich versuchte zu lachen , damit die Tränen nicht runterkullernund versuchte an etwas anderes zu denken. Als er dann endlich fertig war und ich wieder in meinem Zimmer saß , rollten mir sofort die Tränen über das Gesicht und ich konnte einfach nicht mehr. Ich rauchte mal wieder ein wenig gras und beruhigte mich somit.
Mir war schlecht ich fühlte mich leer , ich dachte darüber nach ob es vielleicht besser wäre wenn ich einfach verschwinden würde.
Ohne was zu sagen in ne andere stadt und dort leben.
Ich weiß nicht , ich fühle mich verloren. Fertig. Leer.
Außerdem , weiß ich nicht ob ich meiner mum von dem absturz meines vaters erzählen sollte , sie würde mir eh nicht glauben denke ich.
Heute habe ich mal am mittagstisch mit meiner schwester und meier oma gesagt , dass ich nicht an meinen dad glaube usw. die haben alle rumgemotzt und gesagt es ist mein vater ich soll ihn lieben und an ihn glauben bla , bla.
Keine scheint mich zu verstehen.
Ich will weg.
Hilfe.