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... Während Nahrungsmittelallergien gegen Kürbisse bekannter sind, werden Hautreaktionen dem Hautarzt zufolge selten berichtet. Das liegt jedoch nicht unbedingt daran, dass sie auch selten vorkommen. "Das kann daran liegen, und wir bedauern das sehr, dass in den Hautarztpraxen immer weniger Allergietestungen gemacht werden. Denn die Krankenkassen übernehmen die Kosten dafür nicht mehr. Der Hautarzt kriegt nur noch eine Pauschale." Und bisher wenig bekannten Allergenen nachzugehen ist sehr aufwändig. ...

Hautreaktion durch Butternutkürbis: Was steckt dahinter?
Nach dem Schneiden von Butternutkürbis sind die Hände auf einmal trocken, rot und die Haut schält sich ab? Das steckt dahinter.

... Eine gute Krankenversicherung ist in jedem Fall dazu bereit, die Kosten für den Test zu übernehmen. Dafür entscheidend ist die Tatsache, dass dieser zuvor vom Arzt verordnet wurde. Sollten die Symptome einer Allergie auftreten, so ist es demnach von entscheidender Bedeutung, sich so schnell als möglich mit dem Hausarzt in Verbindung zu setzen, um an die entsprechende Bescheinigung zu gelangen. Dann spielt es keine Rolle, ob Prick, Prick-to-Prick, Reibe-Test, IGE-Test-, Intrakutan-Test, Epikutan- oder Provokations-Test angewandt werden.

Allergien - Was zahlen die Krankenkassen?
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Pricktest und Co: teils nur mit Qualifikationsnachweis
Kasuistik Anamnese: Der 17-jährige Peter sucht seine Hausärztin Ende April auf, weil er seit etwa einer Woche einen zunehmenden Schnupfen hat; zudem klagt er

Wenn ich das richtig verstehe, braucht man eine Überweisung vom Hausarzt für den Allergologen, damit dieser seine Untersuchungen abrechnen kann?
Scheint auf jeden Fall gar nicht einfach zu sein.
Grüsse,
Oregano