- Beitritt
- 16.02.18
- Beiträge
- 4.028
Ich schließe mich Kayen an, geanu dasselbe will ich dir auch sagen Felis.
Und es freut mich sehr, dass du den Weg zur Therapeutin und in die psychosomatische Klinik gefunden hast!
Danke für deinen offenen Beitrag, da erschließt sich mir einiges.
Ich selbst kenne Angst weniger, obwohl ich schon sehr große Hürten zu meistern hatte / habe in meinem Leben.
Ich bin eher der chaotische Typ, mach mir Gedanken um weniger und dann kann ich schaun wie ichs meistere
.
Es war interessant zu lesen, dass du im ersten Moment die schlechte Paarbeziehung und das entstehende Leben in dir nicht trennen konntest, deshalb wahrscheinlich auch das Leid, die Verzweiflung, die Angst.
Gibt es einen Kontakt zwischen Vater und Sohn, wenn du das erzählen magst?
Hattest du niemanden der dich auffängt (deine Eltern, Geschwister, Freunde...) oder hat das auch nichts genutzt?
Bei mir war das zweite Kind auch nicht geplant und ich war für einen Moment erschrocken, dass ich schwanger war, da ich bereits mit Trennungsgedanken spielte.
Ich habe mir dann gedacht, wenn ich das mit einem Kind schaffe, dann schaffe ich das auch mit zwei und ich habe erstmal beschlossen, dass ich mich freue.
Ich betrachte das so, dass Gefühle auch eine Entscheidungsfrage sind und die Gedanken die Gefühle steuern.
Ich hatte dann eine wunderbare Schwangerschaft, die Ehe ist 1 Jahr nach der Geburt zerbrochen. Ich war / bin froh, dass wir zu dritt sind und die beiden Schwestern sich haben, ich glaube das war einfacher als mit einem Kind allein. An einen Abbruch habe ich jedoch nicht im Entferntesten gedacht, wobei ich ja keine Angst hatte.
Angst wird wohl im Falle mancher Schwangerschaftsabbrüche eine große Rolle spielen, schade, dass sich da die Angst in die falsche Richtung verlagert.
Liebe Grüße
Mara
Und es freut mich sehr, dass du den Weg zur Therapeutin und in die psychosomatische Klinik gefunden hast!
Danke für deinen offenen Beitrag, da erschließt sich mir einiges.
Ich selbst kenne Angst weniger, obwohl ich schon sehr große Hürten zu meistern hatte / habe in meinem Leben.
Ich bin eher der chaotische Typ, mach mir Gedanken um weniger und dann kann ich schaun wie ichs meistere
Es war interessant zu lesen, dass du im ersten Moment die schlechte Paarbeziehung und das entstehende Leben in dir nicht trennen konntest, deshalb wahrscheinlich auch das Leid, die Verzweiflung, die Angst.
Gibt es einen Kontakt zwischen Vater und Sohn, wenn du das erzählen magst?
Hattest du niemanden der dich auffängt (deine Eltern, Geschwister, Freunde...) oder hat das auch nichts genutzt?
Bei mir war das zweite Kind auch nicht geplant und ich war für einen Moment erschrocken, dass ich schwanger war, da ich bereits mit Trennungsgedanken spielte.
Ich habe mir dann gedacht, wenn ich das mit einem Kind schaffe, dann schaffe ich das auch mit zwei und ich habe erstmal beschlossen, dass ich mich freue.
Ich betrachte das so, dass Gefühle auch eine Entscheidungsfrage sind und die Gedanken die Gefühle steuern.
Ich hatte dann eine wunderbare Schwangerschaft, die Ehe ist 1 Jahr nach der Geburt zerbrochen. Ich war / bin froh, dass wir zu dritt sind und die beiden Schwestern sich haben, ich glaube das war einfacher als mit einem Kind allein. An einen Abbruch habe ich jedoch nicht im Entferntesten gedacht, wobei ich ja keine Angst hatte.
Angst wird wohl im Falle mancher Schwangerschaftsabbrüche eine große Rolle spielen, schade, dass sich da die Angst in die falsche Richtung verlagert.
Liebe Grüße
Mara
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