Ads, Adhs wird verursacht durch aspartam;Autismus durch Impfungen
Kreativität, Offenheit, Kommunikationsfähigkeit, Fähigkeit zur Hyperfokussierung, "Echtheit" usw.
Das beschreibt mich recht gut
Es fehlt noch extremer Gerechtigkeitssinn, Sensibilität und Empathie.
Ich nutze meine Hyperfokussierung seit Jahren um viel zu lesen. Hochbegabt mit ADHS ist ziemlich anstrengend für mich und auch für mein Umfeld.
Also Aspartam...... damit kam ich frühestens mit 18 regelmässig in Kontakt, sonst auch an wenige künstliche Nahrungsmittelzusätze. Ich kenne keinen, der sich gesünder ernährt als meine Mutter.
Hier im Forum und woanders lese ich im Zusammenhang von ADS oder ADHS:
-Stoffwechselstörung vermutlich Dopaminmangel
-Genetisch und/oder erworben
-Auslöser
--Lebensmittelzusätze
--Umweltgifte
--Schwermetalle
--Psychologischer Stress
--Vitamin-/Mineralmangel
-Behandlung
--Medikamente
---Chemisch
----Methylphenidat
----dazu Begleitend eventuell Antidepressiva
---Mikronährstoffe
----Vitamine/Mineralien
----Natürliche Stoffe wie Algen, Kräuter
---Sonstige alternative Heilmethoden
--Psychotherapie
Meine Erfahrung sagt mir, wenn ich gesund esse UND keinen Stress habe UND nur minimale Umweltbelastung UND keine Reizüberflutung, dann habe ich fast keine negativen Auswirkungen der ADS. Ich bin dann wie oben beschrieben, ohne all die sonstigen Auswirkungen wie fehlendes Kurzzeitgedächtnis, emotionale Gefühlsausbrüche, tagelanger inaktivität, morgendliche Anlaufschwierigkeiten, deppressive Stimmung.
Erklärungsversuch:
Warum ist ADS AS, Authismus so verschieden von Person zu Person, mit Mischformen dazwischen?
Überall im Körper läuft ein extrem komplexes Muster an chemischen Reaktionen ab um den Neurotransmitter- und Hormonhaushalt zu betreiben. Hier sind die Mikronährstoffe wichtig.
kein Baumaterial für Dopamin bedeutet allermindestens dass für andere Neurotransmitter oder Hormone nur wenig an Material (Mikronährstoffe) zur Verfügung steht. Interressant ist hier z.B. Zink. Ich will in der Chemie nicht ins Detail gehen, weil ich mal einen anderen Blickwinkel zeigen möchte.
Da sich jeder Mensch unterschiedlich ernährt und unterschiedliche genetische Veranlagung hat, sind die wahrscheinlichkeiten welche neurotransmitter noch betroffen sind, ausser Dopamin auch unterschiedlch.
Das könnte die Unterschiede erklären und die Forschungsergebnisse die besagen dieser Stoff oder jener Stoff schafft ein Problem, Stress, ungesunde Ernährung etc.
Die gemeinsame Komponente finde ich bei den Mikronährstoffen. Durch Gifte wie z.B. Quecksilber in Amalgan, Schadstoffe in Ernährung usw. steigt der Bedarf an bestimmten Mikronährstoffen, was zu einem Mangel führen kann und die Neurotransmitter- und/oder Hormonstörungen verursacht. Es geht hier nicht um DAS Gift, sondern viele Gifte. Psychischer Stress wirkt direkt (Stresshormone) und indirekt (ungesunde verhaltensweisen) auch auf den Neurotransmitterhaushalt ein. Auch hierbei entstehen im Körper Schadstoffe.
Zumindest bei manchen Patienten müsste es doch helfen, die Mikronährstoffe
ausgewogen zu verabreichen um einen Teil der Symptome abklingen zu lassen.
Vorteil Mikronährstoffe: Patient ist gesünder und entwickelt nicht weitere körperliche Erkrankungen, für die die statistische Wahrscheinlichkeit mit Mängeln ansteigt.
Nachteil Mikronährstoffe: Aufwendige Analysen, da Mängel nicht immer im Serum erkennbar.
Warum lese ich fast nur Studien, die ganz isoliert wenige Mikronährstoffe ausprobiert? Wäre das nicht mal interressant, was passiert, wenn man 2000 ADHSler ausgewogen mit Mikronährstoffen versorgt und die Kontrollgruppe konventionell behandelt?
Man müsste natürlich jeden individuell einstellen auf SEINE Kombination.
Was dabei auf KEINEN FALL vernachlässigt werden sollte ist eine individuelle Entgiftung und Entfernung von stark belastenden Stoffen in seinem Umfeld.
Es würde wahrscheinlich nur einem Teil helfen, aber man würde bestimt daraus lernen. Es bestünde sogar eine gewisse Wahrscheinlichkeit, dass die Kosten der Studie wieder reinkämen wenn die Patienten dann beschwerdefreier leben könnten. Ja manche wären eventuell wieder völlig gesund, ohne die Risiken anderer Medikamente.
Vermutlich ist das der Knackpunkt. Gesunde Patienten sind schlechte Kunden.
Wisst ihr eigentlich, dass man in der DDR an dem Gebiet geforscht hatte?
Gesunde Arbeiter wollte man da.......
Warum wird so eine Studie nicht finanziert? Sieht keiner das "big pictue", oder ist es reine Profitgier, dass man sich voll auf Amphetamine konzentriert?
Sehe nur ich solche zusammenhänge?