Themenstarter
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- 23.05.12
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- 5.034
Ich habe mich entschlossen, dass hier einzustellen, denn mich hat der Vorfall sehr erschreckt und machte mich wütend und auch traurig, denn ich bin ja nicht die einzige mit CFS/ME die solche Grenzüberschreitung erlebt.
Ueber mein Leben - meine Geschichte steht ja an verschiedenen Orten hier im Forum etwas und Ende Monat sollte ich im Haus wo ich seit 14 Jahren wohne ausziehen, habe aber weder für mich noch meine Tiere eine neue Wohnmöglichkeit und auch keine Alternative für alle, allenfalls auch nur für vorübergehend.
Die frühere Sozialarbeiterin teilte meiner Vermieterin nach der Kündigung mit, dass man mich bei der Wohnungssuche unterstützt, was auch in den Akten vom Treffen auf der Schlichtungsstelle steht. Die Nachfolgerin hatte dann aber keine Zeit, teilte mir immer wieder mit, sie arbeite nur 8 Stunden pro Woche und es übersteige ihre Kapazität.
Gleichzeitig wirft sie mir aber vor, dass ich unkooperativ gewesen sei, da ich ihre Besuche nicht wollte und sie mir somit nicht helfen konnte.
Wir hatten öfters Mailkontakt und das einzige um was ich sie wirklich immer bat, dass sie mir bei der Wohnungssuche helfe, das wollte sie auch nach dem letzten Treffen im April angehen.
Am Freitag kam die Sozialarbeiterin der Gemeinde unangemeldet am späten Nachmittag bei mir vorbei, es fand ein sehr unschönes Gespräch statt, und ich musste mir anhören, wie ich ihre Weisungen befolgen muss. Für mich ist es sehr anstrengend unangemeldete Besuche zu bekommen, da ich meine Kräfte sehr gut einteilen muss. Auf mein Hinweis ich hätte nicht gewusst, dass sie komme, meinte sie sie sei meine Sozialarbeiterin, und könne mir wenn immer sie wolle unangemeldet Besuche machen.
Als sie am Gartentor rief, war ich dabei Sachen vor den Eingang zu stellen, die ein Bekannter gegen fünf Uhr abholen wollte um auf den Abfall zu bringen, und war bereits an meiner Grenze der Belastung.
Was mich sehr erschreckte, sie findet ich sei sehr psychiatrisch krank, hätte keinerlei körperliche Krankheiten und bräuchte mehr Hilfe als dass ich meine.
Das teilte sie auch der Frau, die mich beträut mit, welche sie nach dem Besuch bei mir auch aufsuchte.
Diese Frau, die mir seit 3 Jahren den Wocheneinkauf macht wird mir weiterhin beistehen auch in Sachen wie IV - alter Rekurs Vormundschaftsbehörde etc. ich bin somit nicht mehr alleine wie in all den Jahren zuvor. Ob diese Frau nun offiziell mein Beistand sein soll wissen wir noch nicht, eigentlich sollte es doch reichen dass mir jemand nahe steht und mich vertritt.
Die Sozialarbeiterin hat vor einigen Wochen die Vormundschaftsbehörde eingeschaltet - nun werde ich überprüft.
Was mich aber auch verletzte, der Vorwurf, ich sei von der Fürsorge abhängig, mein Unterhalt werde von den Steuerzahlern bezahlt somit müsse ich mich den Weisungen des Sozialamtes fügen.
Meine Bedürfnisse gelten nicht - ich müsse mich der Gesellschaft anpassen.
In den letzten 3 Jahren habe ich so viele Fortschritte gemacht und ich verstehen nicht, wie sie findet - ich sei sooo krank.
Es erschreckt mich auch, dass einem kleinste Hilfen die man wirklich bräuchte um mehr Lebensqualität zu haben verneint werden, man dann aber mit allerlei Massnahmen die ja mehr Kosten verursachen überhäuft wird.
Lasse das einfach mal so stehen - für mich ist es Grenzüberschreitung, hoffentlich kann mein Artz etwas zur Entschärfung der Situation beitragen.
Die Gemüsefrau kontaktierte einen Psychiater der sich im Kanton anbot, Ausschlussdiagnosen bezüglich der Diagnose CFS/ME zu machen.
Er meinte, ob ich denn einen Psychiater bräuchte ?
CFS/ME an und für sich ist keine Psychiatrische Krankheit.
Die Frau erlebte nun schon an mehreren Stellen das hin und her geschiebe -und keiner ist wirklich zuständig.
Ueber mein Leben - meine Geschichte steht ja an verschiedenen Orten hier im Forum etwas und Ende Monat sollte ich im Haus wo ich seit 14 Jahren wohne ausziehen, habe aber weder für mich noch meine Tiere eine neue Wohnmöglichkeit und auch keine Alternative für alle, allenfalls auch nur für vorübergehend.
Die frühere Sozialarbeiterin teilte meiner Vermieterin nach der Kündigung mit, dass man mich bei der Wohnungssuche unterstützt, was auch in den Akten vom Treffen auf der Schlichtungsstelle steht. Die Nachfolgerin hatte dann aber keine Zeit, teilte mir immer wieder mit, sie arbeite nur 8 Stunden pro Woche und es übersteige ihre Kapazität.
Gleichzeitig wirft sie mir aber vor, dass ich unkooperativ gewesen sei, da ich ihre Besuche nicht wollte und sie mir somit nicht helfen konnte.
Wir hatten öfters Mailkontakt und das einzige um was ich sie wirklich immer bat, dass sie mir bei der Wohnungssuche helfe, das wollte sie auch nach dem letzten Treffen im April angehen.
Am Freitag kam die Sozialarbeiterin der Gemeinde unangemeldet am späten Nachmittag bei mir vorbei, es fand ein sehr unschönes Gespräch statt, und ich musste mir anhören, wie ich ihre Weisungen befolgen muss. Für mich ist es sehr anstrengend unangemeldete Besuche zu bekommen, da ich meine Kräfte sehr gut einteilen muss. Auf mein Hinweis ich hätte nicht gewusst, dass sie komme, meinte sie sie sei meine Sozialarbeiterin, und könne mir wenn immer sie wolle unangemeldet Besuche machen.
Als sie am Gartentor rief, war ich dabei Sachen vor den Eingang zu stellen, die ein Bekannter gegen fünf Uhr abholen wollte um auf den Abfall zu bringen, und war bereits an meiner Grenze der Belastung.
Was mich sehr erschreckte, sie findet ich sei sehr psychiatrisch krank, hätte keinerlei körperliche Krankheiten und bräuchte mehr Hilfe als dass ich meine.
Das teilte sie auch der Frau, die mich beträut mit, welche sie nach dem Besuch bei mir auch aufsuchte.
Diese Frau, die mir seit 3 Jahren den Wocheneinkauf macht wird mir weiterhin beistehen auch in Sachen wie IV - alter Rekurs Vormundschaftsbehörde etc. ich bin somit nicht mehr alleine wie in all den Jahren zuvor. Ob diese Frau nun offiziell mein Beistand sein soll wissen wir noch nicht, eigentlich sollte es doch reichen dass mir jemand nahe steht und mich vertritt.
Die Sozialarbeiterin hat vor einigen Wochen die Vormundschaftsbehörde eingeschaltet - nun werde ich überprüft.
Was mich aber auch verletzte, der Vorwurf, ich sei von der Fürsorge abhängig, mein Unterhalt werde von den Steuerzahlern bezahlt somit müsse ich mich den Weisungen des Sozialamtes fügen.
Meine Bedürfnisse gelten nicht - ich müsse mich der Gesellschaft anpassen.
In den letzten 3 Jahren habe ich so viele Fortschritte gemacht und ich verstehen nicht, wie sie findet - ich sei sooo krank.
Es erschreckt mich auch, dass einem kleinste Hilfen die man wirklich bräuchte um mehr Lebensqualität zu haben verneint werden, man dann aber mit allerlei Massnahmen die ja mehr Kosten verursachen überhäuft wird.
Lasse das einfach mal so stehen - für mich ist es Grenzüberschreitung, hoffentlich kann mein Artz etwas zur Entschärfung der Situation beitragen.
Die Gemüsefrau kontaktierte einen Psychiater der sich im Kanton anbot, Ausschlussdiagnosen bezüglich der Diagnose CFS/ME zu machen.
Er meinte, ob ich denn einen Psychiater bräuchte ?
CFS/ME an und für sich ist keine Psychiatrische Krankheit.
Die Frau erlebte nun schon an mehreren Stellen das hin und her geschiebe -und keiner ist wirklich zuständig.