Schweiz kurz vor Impfzwang-Einführung

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Mittlerweile hat die Nachricht über einen gesetzlich geplanten Impfzwang in der Schweiz schon weite Kreise gezogen. Mit dem überarbeiteten Epidemiengesetz, welches auf den 1.1.2013 hätte eingeführt werden sollen, würde dieser Impfzwang – Befürworter sprechen von einem Obligatorium – eingeführt werden. Dies würde bedeuten, dass sich Menschen auch gegen ihren Willen impfen lassen müssten.

Beschneidung des freien Willens

Das Impfen wird grundsätzlich kontrovers diskutiert. Man kann dafür aber auch dagegen sein, je nach Wissensstand. Eines ist aber sicher: Menschen, die aus welchen Gründen auch immer, sich nicht impfen lassen wollen oder zumindest nur differenziert, dürfen nicht gezwungen werden. Denn es gibt viele offene Fragen zu den Impfungen, die die Wissenschaft nicht beantworten kann oder will. So lange eine so grosse Unsicherheit besteht und sich immer mehr Menschen kritisch gegen die Impfungen stellen, ist ein Impfzwang ein Affront gegen den gesunden Menschenverstand und den freien Willen des Menschen.

Mit dem neuen Epidemiengesetz wird der WHO die Macht abgegeben, einen Impfzwang auch für die Schweiz auszurufen. Ja, Sie haben richtig gelesen, der WHO, nicht dem Bund. Denn der Bund hat bereits Verträge mit der WHO abgeschlossen, die den Bund zwingen, Massnahmen der WHO umzusetzen.

Geschehen bei der Schweinegrippeimpfung: Die WHO rief aufgrund einer schon fast kriminellen Änderung der Stufe 6 dieselbe aus, was die Länder zum Kauf der Impfungen gegen die Schweinegrippe zwang. Millionen Impfdosen mussten jedoch als Sondermüll entsorgt werden (d.h. Sie konnten nicht im Menschen durch Einimpfen als Sondermüll abgelagert werden).

Aus Erfahrungen lernen

Dies alles darf nicht (noch einmal) passieren. Das Schweizer Volk muss selber entscheiden können. Es darf niemand zum Impfen gezwungen werden.

Im neuen Epidemiengesetz sind aber noch mehr „faule Hunde“ begraben: so wird der Pharma ein Blankocheck ausgestellt, wenn sich aus den vom Bund (resp. WHO) angeordneten Zwangsmassnahmen Schäden ergeben sollten. Diese Schäden würde dann der Bund bezahlen müssen. Das wiederum heisst natürlich wir das Volk. Somit müssen Impfungen, die übrigens zu den am schlechtesten geprüften, medizinischen Massnahmen gehören, nicht im Vorfeld besser geprüft werden. Die jetzigen vorgeschriebenen Prüfungen für Impfungen sind eine Farce an den gesunden Menschenverstand. Durch einen erzwungenen,breit angelegten Feldversuch erhält die Pharma zum Nulltarif ihre Tests, das Schweizer Volk bezahlt allfällige die Schäden. Willst du unfreiwillig Versuchskaninchen sein?

Nachteiliger Interpretationsspielraum

Das neue Epidemiengesetz ist in seiner Struktur sehr breit und lässt viel Interpretationsspielraum:

Artikel 6: Besondere Lage
2. Der Bundesrat kann nach Anhörung der Kantone folgende Massnahmen anordnen:
d. Impfungen bei gefährdeten Bevölkerungsgruppen, bei besonders exponierten Personen und von Personen, die bestimmte Tätigkeiten ausüben, für obligatorisch erklären.

Artikel 7: Ausserordentliche Lage
Wenn es eine ausserordentliche Lage erfordert, kann der Bundesrat für das ganze Land oder für einzelne Landesteile die notwendigen Massnahmen anordnen.

Artikel 22: Obligatorische Impfungen
Die Kantone können Impfungen von gefährdeten Bevölkerungsgruppen, von besonders exponierten Personen und von Personen, die bestimmte Tätigkeiten ausüben, für obligatorisch erklären, sofern eine erhebliche Gefahr besteht.

Was sind exponierte Personen? Wo ist hier die Grenze? Wer hat dies zu bestimmen?
Was ist eine ausserordentliche Lage oder eine erhebliche Gefahr?
Fragen, die nicht schlüssig beantwortet werden können.

Aus obenstehenden und weiteren Gründen muss das überarbeitete Epidemiengesetz verhindert werden. Das Netzwerk Impfentscheid ergriff zusammen mit anderen Organisationen das Referendum gegen das Epidemiengesetz . Die Unterschriftensammlung läuft bereits und endet am 17. Januar 2013.

Bestimmst Du mit?

Unterschreibe auch Du, wenn du mitbestimmen willst, welche Impfungen du machen lassen willst und welche nicht. Es darf nicht mehr zugewartet werden, denn die Unterschriften müssen auch noch verifiziert werden. Lade Dir den Referendumsbogen herunter, unterschreibe diesen zusammen mit der ganzen Nachbarschaft und leite diesen Bogen möglichst auch an Deine Kontakte weiter. Wichtig: nur weiterleiten nutzt nichts. Eine grosse Verbreitung des Bogens nutzt nichts, wenn nicht auch Unterschriften zurückkommen.

Die Schweiz hat ein einzigartiges, demokratisches System weltweit. Das wird leider immer mehr ausgehölt mit neuen Gesetzen, welche die Freiheit des Menschen immer mehr beschneiden. Wir haben es aber in der Hand, etwas dagegen zu unternehmen.

Die Zeit drängt!

Höchste Zeit also, auch Deine Unterschrift abzugeben, damit das Gesetz vors Volk kommt.

Gerne senden wir Euch auch Bogen, Plakate und Flyer zu. Setzt Euch mit uns in Verbindung!

Wir dürfen auf keinen Fall das Referendum verpassen. Die 50’000 Unterschriften sind möglich, jedoch braucht es den Einsatz aller freidenkenden Menschen, die sich weder Zwang noch Impfungen antun wollen. Deshalb nicht zuwarten, sondern schon heute mit dem Sammeln der Unterschriften beginnen.

symptome impfzwang

 

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Daniel Trappitsch

Naturheilpraktiker, Holistopath, Autor, Dozent

- Gründer und Leiter Netzwerk Impfentscheid
- Leiter Referendum gegen das Tierseuchengesetz
- Leiter Referendum gegen das Epidemiengesetz

4 Kommentare in “Schweiz kurz vor Impfzwang-Einführung

Maverickems Januar 2, 2013
Nun, wir sind auf der Zielgeraden.Es sieht sehr gut aus. Jedoch bitte noch weiter sammeln, um auch eine gewisse Reserve zu erlangen. Ausserdem ist jeder angesprochene Mensch informiert über die Machenschaften, was für den bevorstehenden Abstimmungskampf sehr wichtig ist. An dieser Stelle auf jeden Fall mal herzlichen Dank an alle, die in irgend einer Form bisher mitgeholfen haben. Daniel Trappitsch
Maverickems Januar 18, 2013
Schönen guten Tag Herzlichen Dank für die Unterstützung, die wir beim Sammeln der Unterschriften erfahren haben. Nicht ohne Grund konnten wir gegen 80'000 Unterschriften sammeln und einreichen. Dies sollte eigentlich ein klares Zeichen an die Politik sein. So klar, dass wir bemerkt haben, wie die Presse die Sache auch nach dem Einreichen bisher relativ stark ignoriert. Es herrscht ein breites Stillschweigen, resp. es wird nur das Wichtigste mitgeteilt. Das hat System. Denn das Thema Impfen darf aus Pharmasicht natürlich nie und nimmer so breit in der Öffentlichkeit diskutiert werden. Denn es könnte ja sein, dass sich noch mehr Menschen Gedanken zu den Impfungen machen und das wäre schlecht fürs Geschäft. Nun geht es in die Abstimmungskampagne. Die Abstimmung wird vermutlich am 9. Juni sein. Deshalb ist die Arbeit noch nicht gemacht und ausruhen ist noch nicht angesagt. Die Mainstreammedien werden unsere Hauptargumente auch weiterhin ignorieren und diese nicht der Öffentlichkeit zugänglich machen. Das dürfen die auch nicht. Deshalb liegt es weiterhin an uns und unseren Vernetzungen, die Infos breit zu streuen und auf diesem Weg die Infos dem Volk zugänglich zu machen. Nur so kann ein Dogma gestürzt werden und dieses Gesetz, mit dem darin enthaltenen weiteren Verkauf unserer Eigenverantwortung nicht nur in der Gesundheit, verhindert werden. Das alte Epidemiengesetz hat schon seine Mängel, aber in keiner Art und Weise die Anbindung an fremde Mächte, hier z.B. der WHO. Die Erfahrung mit dem Tierseuchengesetz hat klar gezeigt, dass es ohne Geld leider nicht geht. Wir brauchen also ein wesentlich höheres Budget, als bei TSG. Deshalb erlaube ich mir hier den Aufruf zu machen, dass sich alle um die Beschaffung von Gelder für den Abstimmungskampf bemühen. Alleine schaffen wir es nicht. Es darf gerne dieser Link (http://impfentscheid.ch/epidemiegesetz/) weiter gegeben werden oder direkt zur Spende benutzt werden. Herzlichen Dank. Es bleibt also spannend und darauf freuen wir uns. Danke schon im Voraus für Eure Unterstützung. Daniel Trappitsch
admin Januar 18, 2013
Gratulation, Daniel! Und danke für Euren Einsatz. Gruss, Marcel
Maverickems Mai 15, 2013
Hallo zusammen So, nun ist es definitiv: die Abstimmung ist am 22. September 2013. Die Neue Website www.nein-zum-epidemiengesetz.ch enthält u.a. auch die für uns wichtigsten Argumente, mit welchen wir die Abstimmungskampagne führen werden. Die neuen Flyer sind im Druck. Plakate und Poster ebenfalls. Auf der Unterseite "Mithilfe" kann man sich für die Mithilfe eintragen. Es gibt einiges zu tun und unsere Finanzkraft ist immer noch relativ beschränkt. Wenn sich jedoch alle, die kein Gesetz wollen, mit welchem der Impfzwang umgesetzt werden könnte, mithelfen und das ihnen mögliche machen, dann braucht es auch keine Millionen, um einen Abstimmungskampf zu gewinnen. Wir zählen auf Euch! Danke Daniel Trappitsch

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