Ursachen und Symptome
Wollen wir auf unserem Planeten tatsächlich Veränderungen herbeiführen sollten wir in der Lage sein, Ursachen von Symptomen zu unterscheiden. Dies betrifft gesellschaftliche Probleme ebenso wie unsere Gesundheit.
Noch immer herrscht generell ein „Kampf“ gegen auftretende Symptome. Nicht selten bleiben hierbei die Ursachen unentdeckt. Weit mehr noch, sie bleiben ungesucht. Ursachen stehen jedoch immer vor den Symptomen. Sie lösen diese aus.
Alle Krankheiten, Probleme, Aktionen und Handlungen unterliegen dem Prinzip von Ursache und Wirkung (Symptom). Sind wir krank, stellen Husten, Schnupfen, Kopfschmerzen oder Fieber lediglich Auswirkungen einer tieferliegenden Ursache dar. Unser Körper versucht mit allen Mitteln, die unvorteilhafte Situation für unsere Gesundheit und das Wohlbefinden zu beheben.
Das Wunder Mensch
Verschiedenste hochkomplexe Prozesse durchlaufen unseren Organismus. Beobachten wir die ablaufende Szenerie mit unseren noch immer begrenzten Möglichkeiten, erkennen wir wie vollkommen der menschliche Körper ist.
Millionen von Zellen und Atomen arbeiten zusammen, um unsere Gesundheit schnellstmöglich wiederherzustellen. Dies geschieht in vollkommener Harmonie und absoluter Präzision.
Husten, Schnupfen und Fieber sind hierbei keine Fehlfunktion, mögen diese Symptome auch unangenehm sein. Sie sind lediglich Reaktionen, um schädliche Einflüsse aus unserem Körper zu befördern.
Was geschieht nun, wenn wir ohne ganzheitliche Erkenntnisse der vorliegenden Ursache in einen vollkommenen Prozess eingreifen?
Werden Symptome über einen längeren Zeitraum einfach unterdrückt, hindern wir unseren Organismus daran, eine ganzheitliche Heilung durchzuführen. Weitere Symptome werden auftreten und die gesundheitliche Situation wird sich zuspitzen.
Unser Körper versucht die blockierten Wege zu umgehen und neue Lösungen zu finden. Kaum treten weitere Symptome auf, werden auch diese wieder ruhig gestellt. Die Ursachen bleiben nach wie vor bestehen, jedoch geschieht etwas Erstaunliches. Wir werden mehr und mehr abhängig von äußeren Einflüssen, die lediglich verschiedene Symptome „bekämpfen“ und gleichzeitig sogar neue auslösen.
Schlimmer noch. Die natürlichen Regulierungsprozesse sind völlig aus dem Gleichgewicht geraten.
Pharmaindustrie und der schulmedizinische Standard
Vermutlich ist jedem klar, dass wir von einer Symptom-orientierten Behandlung mit Medikamenten sprechen, insbesondere bei chronischen und psychischen Krankheiten.
Die Pharmaindustrie ist ein hervorragendes Beispiel für die Unterdrückung von Symptomen. Hierfür mag es verschiedenste Gründe geben. Symptome sind natürlich viel einfacher zu finden als Ursachen. Ebenfalls wird weitaus weniger Zeit benötigt, denn ein passendes (im Idealfall) Medikament ist schnell verschrieben.
Lockerer Rezeptblock – Keine Zeit für Patienten
Laut einer weltweiten Analyse (178 Studien, 67 Länder, 28,5 Millionen Arztbesuche) nehmen sich Ärzte in Deutschland rund 8 Minuten Zeit für ihre Patienten.
Der Kostenaufwand pro Patient steigt an und viele Ärzte sind dem Druck des Gesundheitssystems ausgeliefert. Es ist keine Zeit für eine ursachenorientierte Behandlung. Ebenfalls sieht der schulmedizinische Standard diese nicht vor.
Die Folgen sind katastrophal und sollten als Mahnung für weitere gesellschaftliche Bereiche gelten. Es gibt tausende Tragödien von fehldiagnostizierten Patienten. Darüber hinaus werden täglich Operationen ohne Notwendigkeit durchgeführt. Dies ist bei weitem keine Fiktion.
Das Socium Forschungszentrum der Universität Bremen hat unter der Leitung von Karl-Heinz Wehkamp und Heinz Naegler, eine rund 250 Seiten lange Studie durchgeführt. Mehr als 60 leitende Geschäftsführer und Ärzte von Krankenhäusern konnten zu Rate gezogen werden.
Es wurde mehrheitlich eingeräumt, dass wirtschaftliche Faktoren sich täglich auf Behandlungsmethoden und Medikamentierung auswirken.
Gewinnbringende Behandlungsmethoden
Die Geschäftsführer gaben in Diskussionen und Interviews an, dass Behandlungsart, Entlassung und Aufnahme bei Patienten ohne Kostendruck häufig anders ausfallen würden.
Glauben wir dieser Studie wird klar, dass viele Ärzte und Krankenhäuser eher gewinnbringende Behandlungsmethoden anbieten. Auf der Strecke bleibt wie so oft die Suche nach den Ursachen. Darüber hinaus ist eine regelmäßige Medikamenteneinnahme bei chronischen Krankheiten auch ein lukratives Geschäftsmodell.
Daher ist es heutzutage sehr wichtig, Behandlungsarten und Medikamentierung als Vorschläge anzusehen und uns gegebenenfalls breiter über Behandlungsmethoden und Alternativen zu informieren. Die Verantwortung für unsere Gesundheit liegt immer bei uns.
Unterstützen können uns auf diesem Wege mehr und mehr ganzheitlich-handelnde Mediziner. Es ist erstaunlich wie Symptome unabhängig voneinander verschwinden können, wenn die eigentliche Ursache behoben wird.
Symptome und Ursachen – Der Kampf
Nicht nur im Gesundheitssystem wird großflächig „Symptombekämpfung“ betrieben. Wir finden einige Beispiele bereits in den alltäglichsten Situationen.
Ein Beispiel hierfür wäre das „Weinen“. Tränen sind eine Reaktion auf innere Gefühlslagen, wie zum Beispiel Trauer oder Schmerzen. Das Weinen stellt hierbei wieder das Symptom dar. Die Ursache liegt hingegen tiefer verborgen. Es nutzt also wenig jemanden dazu zu bewegen, mit dem Weinen aufzuhören. Die Ursachen werden deshalb sicherlich nicht behoben. Ganz im Gegenteil sind auch hier die Tränen ein wichtiger Prozess, in welchem seelischer Stress abgebaut wird.
Auch die lebhaften „Symptome“ unserer Kinder werden heutzutage bekämpft. So werden jedes Jahr tausende von Kinderseelen mit starken Medikamenten wie Ritalin ruhig gestellt.
Wer nicht „spurt“ wird das sehr schnell zu „spüren“ bekommen. Das System gibt uns vor, was normal zu sein scheint. Doch was ist normal und gesund in einer kranken Gesellschaft?
Reparaturkultur – Experten der Symptome
Der menschliche Körper wird noch immer zu häufig als „Maschine“ angesehen, die es zu reparieren gilt. Ganz so einfach ist es jedoch nicht. Inwieweit psychische Faktoren Einfluss auf unsere Gesundheit haben, wird häufig übersehen.
Krankheiten, Umweltbelastung, Strahlung und Depressionen nehmen unterdessen mit der scheinbar lebensnotwendigen Technologie zu. Doch wie kann das sein?
Sind wir nicht umgeben von Experten die sich ihr Leben lang genau mit diesen Themen befassen?
Entstehen all diese Probleme vielleicht aufgrund identischer Ursachen? Sind sie vielleicht Symptome einer Entwicklung, welche in die falsche Richtung geht?
Unnatürliche Lebensweise – Äußere Einflüsse
Laut Aussagen der WHO (Weltgesundheitsorganisation) sind rund 60-70% aller chronischen Krankheiten auf dauerhafte Vergiftungen durch Schwermetalle und synthetische Chemikalien zurückzuführen.
Speziell Alzheimer, Parkinson, Multiple Sklerose, Autismus und zahlreiche Allergien haben mittlerweile ein dramatisches Ausmaß erreicht.
In folgenden Bereichen sind Schwermetalle und synthetische Stoffe bereits weit verbreitet:
- Wasser
- Luft
- Lebensmittel
- Kosmetik
- Körperpflegeartikel
- Kleidung
- Impfstoffe
- Waschmittel
- Zahnfüllungen
- Tattoos
- Baustoffe
- Reinigungsmittel
Die Bedenklichkeit verschiedenster Zusatzstoffe und genveränderter Nahrungsmittel wird seit Jahren offengelegt. Viele Lebensmittel könnte man schon jetzt als Chemiecocktails bezeichnen. Darüber hinaus sind die Auswirkungen von Herstellung und Entsorgung einiger Stoffe verheerend für Natur und Umwelt.
Problem erkannt – Problem vertagt
Nach wie vor sind Schwermetalle jedoch weitreichend zu finden. Nanopartikel in Kosmetik, Luft und Wasser gelangen auf direktem Weg in unsere Körper. Anstatt dieser Entwicklung Einhalt zu gebieten werden häufig nur die Richtwerte nach oben gesetzt oder Gifte durch andere Gifte ersetzt. Wieder werden nur die Symptome „behandelt“.
Benötigen wir wirklich Zusatzstoffe und Chemie in unseren Lebensmitteln? Ist der stetig wachsende „technologische Fortschritt“ tatsächlich förderlich für unseren Planeten und deren Bewohner?
Eins ist sicher: Je mehr Technologie wir verwenden, desto weiter entfernen wir uns von einer natürlichen Lebensweise.
Elektrosmog, Sozialverhalten und gefährliche Strahlung
Smartphones – Sie sind scheinbar nicht mehr aus unserer Gesellschaft wegzudenken. Verbinden, Teilen und soziale Interaktion – Die Geräte dienen mitunter zur Sozialisierung unserer Gesellschaft. Doch tun sie das wirklich?
Ist es nicht so, dass Menschen in Pausenräumen nicht mehr miteinander sprechen und fast ununterbrochen auf ihre Bildschirme starren? Verliebte Paare sitzen im Restaurant ohne sich auch nur anzusehen? Häufig wird das Smartphone sogar während des Essens verwendet.
Speziell bei Jugendlichen bringen die Geräte erhebliches Suchtpotenzial mit sich. Schon nach kurzer Zeit treten vermehrt Schlaflosigkeit, Haltungsschäden und Antriebslosigkeit auf.
Smartphones, Kinder und Technologie
Die „American Academy of Pediatrics“ und die „Canadian Paediatric Society“ erklären in ihrem Bericht, dass Kinder von 6-18 Jahren maximal 2 Stunden Zugang zu jeglicher Technologie haben sollten.
Kinder unter 3 Jahren hingegen sollten auf gar keinen Fall Zugang erhalten.
Zahlreiche Ergotherapeuten rufen dazu auf, den Gebrauch von Mobiltelefonen für Kinder unter 12 Jahren komplett zu verbieten. Aufmerksamkeitsdefizite, kognitive Verzögerungen, wachsende Emotionalität, Aggressionen sowie eine verminderte Lernfähigkeit stehen unter Verdacht, durch den übermäßigen Gebrauch von Smartphones mit ausgelöst zu werden.
Fettleibigkeit – Technologie als Ursache
Dass auch die konstant ansteigende Fettleibigkeit mit neu errungenen Technologien in Verbindung gebracht werden könnte, ist seit langem kein Geheimnis mehr.
In der DEGS-Studie des Robert-Koch-Instituts (2008-2011) wurde ersichtlich, dass heute bereits 67,1 Prozent der Männer und 53 Prozent der Frauen übergewichtig sind.
1998 lag der Anteil noch bei 19 und 22 Prozent. Erschreckend ist vor allem der Prozentsatz der Kinder und Jugendlichen, welche bereits zu 15% übergewichtig sind. Den größten Anstieg verzeichnen Männer und Frauen im Alter von 25-34 Jahren, da diese bereits mit Computer und Unterhaltungsmedien aufgewachsen sind.
Der Einfluss von Technologie auf das Heranwachsen von Kindern schadet ebenfalls ihrer Entwicklung. Bewegung verbessert unsere Konzentrationsfähigkeit sowie auch die Lernfähigkeit. Diese Zusammenhänge wurden bereits in einer Studie von (Ratey 2008) und Rowan (2010) nachgewiesen.
Kinder die mit einem technischen Gerät im Schlafzimmer aufwachsen, sind bis zu 30% fettleibiger als andere. Wiederum 30 Prozent der Überwichtigen werden zu einem späteren Zeitpunkt Diabetes bekommen. Zusätzlich steigt das Herzinfarkt-und Schlaganfallrisiko drastisch an.
Fettleibigkeit vermindert die Lebenserwartung erheblich. Bereits seit Jahren wird gemutmaßt, ob die Generation des 21. Jahrhunderts vielleicht die erste sein wird, die ihre Eltern nicht überlebt.
Psychische Einflüsse von Technologie
Bei übermäßigem Konsum moderner Technologie können ebenfalls Ängste, Depressionen, Autismus und Anschlussstörungen entstehen. Zudem werden viele der entstandenen psychischen Krankheiten auch noch mit starken Psychopharmaka behandelt.
2011 stufte die „World Health Organization“ drahtlose Geräte und Handys als Kategorie 2B Risiko ein (unter Verdacht Krebs zu erregen). James McNamee von „Health Canada“ sprach speziell hier eine Warnung mit Nachdruck aus:
Kinder reagieren auf eine Vielzahl von Stoffen sensibler als Erwachsene, denn ihre Gehirne und Immunsysteme befinden sich noch in der Entwicklung. Also kann man nicht sagen, dass das Risiko für einen jungen Erwachsenen genauso hoch ist, wie für ein Kind.
Abhängigkeit von Technologie
Hinzu kommt das dramatische Abhängigkeitspotential von Social Media und Smartphones. Der Grund hierfür ist „Dopamin“, welches generell als Glückshormon bekannt ist. Der Neurotransmitter wird beispielsweise auch bei Alkoholsüchtigen, Nikotinabhängigen und spielsüchtigen Menschen im Moment der Befriedigung ausgeschüttet. Es ist dieser Kick, der kurze Glücksmoment der abhängig macht.
Es wurde festgestellt, dass bei Likes, Shares und Kommentaren in den Social Media, jedesmal Dopamin ausgeschüttet wird. Aus diesem Grund sind Smartphones und die Nutzung von sozialen Portalen hinsichtlich des Suchtpotentials, nicht von Alkohol- oder Drogensucht zu unterscheiden. Es gibt lediglich noch kein ernstzunehmendes Bewusstsein für diese Thematik.
Aktuelle Entwicklungen – Am Ende verlieren die Kinder
Da all diese Einflüsse von moderner Technologie durchaus bekannt und belegt sind, ist es umso verwunderlicher was momentan für das aktuelle Schulsystem geplant wird.
Laut Bundesbildungsministerium sollen rund 5 Milliarden Euro in die Digitalisierung von Schulen investiert werden. Sollte jedoch jeder Schüler ein eigenes Tablet gestellt bekommen, wie es von einigen Digitalbefürwortern gefordert wird, sind die 5 Milliarden lediglich 7% der zu erwartenden Kosten.
BIG DATA – Technologie in der Medizin
„Neue Errungenschaften der Medizin werden in Zukunft auch durch Informatiker mitbestimmt werden“, heißt es in einem Bericht der Günzburger Zeitung (Zitat).
Geplant ist der Zusammenschluss von medizinischen Daten aus der klinischen Patientenversorgung.
Big Data nennt sich der zentrale Schwerpunkt der Augsburger Universitätsmedizin. Verknüpft werden sollen medizinische Behandlungen und informatische Prozesse in Form eines „Supercomputers“.
Das moderne System soll Komplikationen, Nebenwirkungen bei Arzneimitteltherapien, Therapieentscheidungen und vorsorgliche Maßnahmen voraussagen.
Ziel ist unter anderem eine schnellere Diagnose. Die Technische Universität München sowie die Universitäten in Augsburg und Tübingen arbeiten gemeinsam an dem Projekt: „DIFUTURE“.
Zahlreiche Informationstechniker realisieren nun, unter äußerst fragwürdigen Datenschutzbedingungen, die Datenbank des „DIFUTURE BIG DATA“ Konzepts.
Ein Spiel mit der Gesundheit
Im Grunde basieren die Daten auf Erfahrungswerten und künstlicher Intelligenz. Was werden die Folgen solcher markanten Vorhaben sein?
Eine weitere Verminderung der persönlichen Zeit eines Arztes mit seinem Patienten, so viel ist sicher. Werden wir irgendwann nur noch eine künstliche Intelligenz anstelle eines Arztes befragen?
Weiterhin werden Symptome bekämpft. Ursachen sind immer individuell anzusehen und können sicher nicht über statistische Auswertungen verallgemeinert werden. Bekanntlich sind auch Computerfehler keine Seltenheit. Wieder einmal erleben wir ein gefährliches Spiel mit der Gesundheit von Menschen.
Von der Natur lernen
Ein Beispiel, wie man aus der Natur lernt, sind die Ameisen. Betrachten wir die kleinen Helfer unter dem Mikroskop mit hundertfacher Vergrößerung, können wir durchaus einiges lernen. Wie wichtig sie jedoch für den gesamten Organismus Erde sind wird uns erst klar, wenn wir einen Schritt zurück machen und die Situation aus einem allumfassenden Blickwinkel betrachten.
Hier sind Sachverständige der verschiedensten Bereiche gefordert, welche ich zutiefst schätze. Biologen, Physiker, Schulmediziner, Heilpraktiker und Geologen sollten vermehrt zusammenarbeiten. Die geteilten Ergebnisse könnten in ehrlichem Austausch zu einem ganzheitlicherem Erfahrungsschatz beitragen.
Was können wir tun?
Es ist äußerst ratsam, dass wir uns wieder zurück in Richtung Natur bewegen. Ein natürliches Leben mit größtmöglichem Verzicht auf künstliche und schädliche Einwirkungen ist daher erstrebenswert.
Ganz besonders bei der Lebensmittelauswahl und medizinischen Behandlungen sollten wir zumindest ein zweites Mal darüber nachdenken und gegebenenfalls nach Alternativen suchen. Wir müssen uns im Klaren sein, dass Technik mit großem Aufwand propagiert wird. Technologie kann genutzt werden. Jedoch sollte dies, vor allem im Zusammenhang mit unseren Kindern, auf einem bewussten Niveau geschehen.
Dieser Beitrag soll uns zum Nachdenken anregen. Er ist keinesfalls als absolute Wahrheit anzusehen. Jeder sollte die Informationen für sein Leben individuell prüfen und zumindest versuchen, die technologische Entwicklung einmal aus einem anderen Blickwinkel zu betrachten.
Wenn wir alle gemeinsam zukünftig dazu in der Lage sind, auch unsere eigenen Überzeugungen einmal kritisch zu hinterfragen, sehe ich eine Welt voller Frieden, Liebe und Gesundheit auf uns zukommen.
Quellen
[International variations in primary care physician consultation time: a systematic review of 67 countries; DEGS Studie Robert Koch Institut; Universität(s)Medizin Leipzig – Adipositas Entwicklungen; American Academy of Pediatrics; Canadian Paediatric Society; Pagani: Prospective Associations Between Early Childhood Television Exposure and Academic, Psychosocial, and Physical Well-being by Middle Childhood; Center for Disease Control and Prevention; Bristol University; Greitemeyer: A Meta-Analytic Review of the Effects of Violent and Prosocial Video Game Play; World Health Organisation; Health Canada; University of Toronto School of Public Health]
Ein Kommentar in “Der Kampf der Technologie gegen Symptome”