Autismus

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Autismus – ADS (Frühkindlicher Autismus) – ADHS (Aufmerksamkeitsdefizit-/Hyperaktivitätsstörung)

Inhaltsverzeichnis

Einleitung

Autismus ist eine tiefgreifende Entwicklungsstörung. Sie macht sich bereits frühkindlich bemerkbar durch Wahrnehmungs- und Informationsverarbeitungs-Störungen, d.h. durch schwächen in der sozialen Interaktion, Kommunikation und stereotyper Verhaltensauffälligkeiten. Andererseits existieren Stärken bei der Wahrnehmungsfähigkeit, Aufmerksamkeit und bei Gedächtnis und Intelligenz. Sie zeigen sich entweder in den ersten 2 Lebensjahren (Kanner-Syndrom), oder nach dem dritten Lebensjahr (Asberger-Syndrom). Ausführlich zum Asperger-Syndrom und der Unterscheidung zum Autismus lesen sie unter: Asperger-Syndrom

Gegen eine Vererbungstheorie spricht die Tatsachen, dass Autismus eine verhältnismäßig neue Begleiterscheinung in Industrienationen ist. Besondere Zusammenhänge werden bei Toxinen (Giften) gesehen. In besonders begründetem Verdacht, stehen Schwermetalle, insbesondere Quecksilber, das sowohl in Amalgam, in Impfen, Medikamenten und in der Umwelt (aus Kohlekraftwerken, Müllverbennungsanlagen, Krematorien, zerbrochene Energiesparlampen, etc.) und sogar in Lebensmitteln (große Hochseefische) vorkommen kann.

Genetische Faktoren können eine Rolle spielen bei der Eigenentgiftungsfähigkeit, weil die sogenannten Xenobiotika (dem Leben fremde Stoffe bzw. Gifte), bei damit belasteten Personen die Entgiftungsfähigkeiten überfordern können.

In deutschsprachigen Raum gibt es derzeit noch wenige Wissenschaftler mit breiter Erfahrung bzgl. Ursachen u n d Heilung im autistischen Formenkreis, die auch die neuesten weltweiten Forschungsergebnisse in ihren ganzheitlichen Focus mit einbeziehen. Diese Ärzte sind

und sie nutzen auch die Kenntnisse aus den USA von

  • Prof. Boyd Haley, (Kentucky) engl Homepage mit autom Übersetzung und die Originalseite in engl. die auch unten rechts einen «TRANSLATE»-Button besitzt. Haley ist einer der beste Kenner bei Fragen bzgl. Intoxikationen (Vergiftungen), die hierbei eine bedeutende Rolle spielen können, besonders bei Impfungen (Vaccine) über Belastungen mit Quecksilber.

Symptome

Folgende Besonderheiten zeigen sich bei Autismus im frühkindlichen Verhalten

  • Kommunikation:
    • langsame oder fehlende Sprachentwicklung
    • beginnt kein Gespräch
    • nutzt Gesten statt Worte
    • zeigt nicht auf Gegenstände
    • blickt nicht auf Gegenstände um die es geht im Gespräch
    • spricht nicht im Zusammenhang
  • Soziale Fähigkeiten:
    • meist verschlossen
    • ist gerne allein
    • vermeidet Blickkontakte
    • behandelt Personen wie Dinge
    • reagiert nicht auf lächeln
  • Gefühlsreaktionen:
    • reduziertes Schmerzempfinden
    • laute Geräuscher erschrecken nicht
    • liebt keinen Körperkontakt
    • reduzierte Fantasien im Spiel
  • Allgemeines Verhalten:
    • wenig Interesse
    • geringe Aufmerksamkeitsphasen
    • agressive Phasen
    • sehr trotzig
    • oft wiederholende Bewegungsabläufe

Weitere und detailiertere Beschreibungen:

Diagnose

  • Ausschlussdiagnose von Toxinen – Da Toxine (Gifte) in sehr hohem Verdacht bei Autismus stehen, besonders Schwermetalle, speziell auch Blei und Quecksilber aus Zahnmetallen (auch bei den Müttern!) ist eine spezielle Provokationstestmethode mit anschließender Labordiagnose (Multi-Element-Analyse Toxine = MEA-Tox) die erste Wahl zur Erkennung von Ursachen.
  • VORSICHT Fehldiagnosegefahr! Autistische Kinder besitzen in Haarproben weniger Quecksilber als gesunde Kinder. Das bedeutet nicht, das sie im Körper (Gehirn und Organe) keines gespeichert haben! Durch eine vorhandene Entgiftungsunfähigkeit wird aber dieser Effekt möglich. Auch in Körpersäften (Blut, Urin,…) sind Quecksilberbelastungen unterpräsentiert.

Wer macht solche Tests und Analysen? Üblicherweise sind Umeltmediziner, ganzheitlich praktizierende Ärzte und Toxikologen, die richtigen Ansprechpartner für einen Provokationstest weil wenn sie damit routinemäßig vertraut sind. Sie senden dann die Proben an ein entsprechendes Labor. Eine solche Diagnose sollte immer durchgeführt werden um evtl. Schadstoffursachen auszuschliessen. Sind solche Befunde positiv können fachgerechte Entgiftungen viele Krankheitsbilder bessern oder zur Genesung führen.

Labore sind i.d.R. eine gute Ansprechstelle um zu erfahren wo der nächste kompetente Diagnostiker und Tester praktiziert.

Ursache

Die Schulmedizin sagt, dass die Ursachen unbekannt sind, bzw. tendiert zu einer genetischen Begründung. Dagegen spricht, dass Autismus stark zugenommen hat in Industrienationen bzw. in Populationen mit erhöhten toxischen Belastung.

So konnten nach Ausweitungen von Impfempfehlungen (Impfstoffe sind zur Sterilisierung mit Toxinen angereichert) jeweils höhere Autismusfallzahlen beobachtet werden. Auch die Entgiftung solcher Personen zeigt verhältnismäßig spontane Besserungen.

Aussage von Dr. med. J. Mutter in: Gesund statt chronisch krank» S. 66:

Zitat: «Neue Daten erhärten in der Gesamtschau den Verdacht, dass auch diese Erkrankungen maßgeblich durch Quecksilber verursacht werden können, insbesondere spielt die Hg-Belastung der Mutter während der Schwangerschaft (vgl. Abbildungen auf Seite 41) möglicherweise eine entscheidende Rolle. Außerdem zählen auch quecksilberhaltige Impfstoffe zu den möglichen Auslösern. Zusätzlich kann der Impfung mit Vermehrungsfähigen Erregern in Mumps-Masern-Röteln-Impfungen und der Kontakt zu Aluminium bzw. Natamycin möglicherweise eine Bedeutung zukommen…»

Das bedeutet, das in diesen Fällen durch eine fachgerechte Entgiftung des Schwermetalls Quecksilber sehr gute Chancen bestehen, Autismuserscheinungen zu bessern oder zu verlieren. Eine bei Kleinkindern erfolgreiche Methode ist dabei die Entgiftungsmethode bei der ein sogenannter Chelatbildner nur geschnüffelt wird. Außerdem kann die völlige Meidung jedweder toxischer Belastungen ebenfalls zum Erfolg beitragen.

«Der RA Robert F. Kennedy jr. klärt über die Hintergründe von Autismus und Quecksilber hervorragend auf… Zuletzt wurde von ihm beschrieben, wie Mütter die Heilung ihrer autistischen Kinder durch Quecksilbervergiftung erlebten und dies jedoch in den Medien verunglimpft wurde.» (Quelle: Gesund statt chronisch krank, Dr. J. Mutter, S. 67)

Wichtig ist noch zu wissen, dass bei autistische Personen i.d.R. kein Quecksilber gefunden wird. Das liegt nicht daran. dass sie Hg-nicht im Körper gespeichert haben, sondern dass ihr Organismus diesen Stoff nicht so ohne weiteres wieder frei gibt, bzw. ausscheiden kann. D.h. das normale Labordiagnostiken von Haar und Blutproben, i.d.R. falsche Ergebnisse liefern können obwohl ein Körper (im Hirn) davon schwer belastet ist!

Zitat:«„Sie sind nicht krank, sie sind vergiftet.“ Eine Aussage, die vermutlich bei mehr als 80 Prozent aller Patienten zutrifft, die einen Arzt oder Heilpraktiker aufsuchen. Doch die rasant zunehmende Vergiftung durch Umwelt, Industrie und denaturierter Nahrung ist kein klassisches, kein akzeptiertes Krankheitsbild und wird daher von der Schulmedizin weitgehend ignoriert. Schlimmer noch: Ein großer Teil der Ärzteschaft verstärkt die beim Patienten vorliegende Vergiftung sehr häufig noch durch die Verordnung von viel zu viel Chemie.»
«Vergiftung ist nach Auffassung von Uwe Karstädt Auslöser Nr. 1 von Krankheiten wie Alzheimer, Autoimmunerkrankungen, Arthritis, Parkinson, Depressionen, Migräne, Diabetes, Osteoporose, Herzinfarkt oder Allergien und Asthma. Und auch die Krankheiten der jungen Generation wie Hyperaktivität, ADS, Autismus, Verhaltens- und Lernstörungen sind in vielen Fällen auf Vergiftung zurückzuführen.»
«Vergiftungen durch Quecksilber treten nicht nur durch Amalgamfüllungen auf. Man bekommt Quecksilber auch durch Blutdruckmittel oder bei Impfungen in der Arztpraxis.»
«Perfiderweise dürfen Impfstoffe auch für Säuglinge und Kleinkinder als „ohne Quecksilber“ gekennzeichnet werden, wenn nach der Fertigung des Impfstoffes kein Quecksilber extra dazugegeben wurde. Wenn Quecksilber jedoch bei der Mischung schon dabei war, fällt es unter das „Betriebsgeheimnis“ und muss nicht deklariert werde.»
«So werden gewissenhafte Eltern getäuscht und Kindern schon im Alter von wenigen Monaten bei der Erstimpfung Quecksilber und andere giftige Substanzen gespritzt.«

Grundsätzlich lassen sich die Ursachen für Autismus in drei Hauptgruppen suchen:

  1. Umweltbelastungen (beginnend mit unbewussten Vorbelastungen der Mutter, z.B. durch Amalgam)
  2. Neurologische Ursachen (auch Auslösung über Toxine (Ernährung, Medizin, Mikroben, …), Ursachentherapie zeigt Erfolge
  3. Genetische Schwächen (geringe eigene Entgiftungsleistung, auch erreichbar durch Mängel in der Ernährung)

Zusamenhänge

Quecksilber und Autismus: Zunehmende Beweise? Joachim Mutter – Zitat: «Die Ursachen für Autismus und neuronale Entwicklungsstörungen sind unbekannt. Anscheinend sind sind genetische und umweltbedingte Risikofaktoren beteiligt. Aufgrund des beobachteten Anstiegs von Autismusfällen in den letzten Jahrzehnten parallel zu einer kumulativen Quecksilberbelastung wurde vorgeschlagen, Autismus könne teilweise durch Quecksilber hervorgerufen werden.Wir überprüfen die Beweislage für diesen Vorschlag. Verschiedene epidemiologische Studien scheiterten daran, eine Korrelation zwischen einer Quecksilberbelastung durch Thimerosal, einem Konservierungsmittel für Impfstoffe, und einem Risiko für Autismus zu finden. Kürzlich wurdebekannt, dass autistische Kinder während der Schwangerschaft einer höheren Quecksilberbelastung ausgesetzt waren, herrührend aus dem Zahnamalgam und aus Impfungen der Mutter mit Thimerosal enthaltenden Immunoglobulinen. Die Hypothese kam auf, dass autistische Kinder eine verringerte Entgiftungskapazität aufgrund genetischer Polymorphismen aufweisen könnten. In vitro hemmen Konzentrationen von Quecksilber und Thimerosal, wie sie einige Tage nach einer Impfung auftreten, die Methioninsynthetase (MS) um 50 %. Ein normales Funktionieren von MS ist entscheidend für biochemische Schritte, die für die Hirnentwicklung, die Aufmerksamkeitsleistung und für die Produktion von Glutathion nötig sind, einem wichtigen antioxidativen und entgiftenden Agens. Bei Mäusen, die anfällig für Autoimmunerkrankungen sind, führen wiederholte Gaben von Thimerosal in vitro zu Verfallserscheinungen des Neuroverhaltens, zu gesteigertem oxidativen Stress und zu sinkendem intrazellularen Gehalt an Glutathion.Weiterhin weisen autistische Kinder signifikant verringerte Konzentrationen an reduziertem Glutathion auf. Vielversprechende Behandlungen schließen daher die Entgiftung von Quecksilber und ergänzende Gaben der mangelnden Metaboliten ein.»

Zitat: «Besonders Kinder (aber auch Erwachsene) leiden heute häufig unter ADHS und ADS, Allergien, Atopischen Hautkrankheiten, Asthma und weniger häufig- aber umso gravierender – unter Autismus, dem Asperger Syndrom (einer leichteren Form des Autismus) und Anfallsleiden. Diese Symptome/Krankheiten werden unter dem Begriff „Autistic Spectrum Disorders“ (=ASD) oder übersetzt als „Autistischer Formenkreis“ zusammengefasst.»
«Die Hauptgründe für Auffälligkeiten des Autistischen Formenkreises sind nach Dr. Klinghardt folgende Faktoren: Eine unzureichende Entgiftungsfähigkeit des Körpers und die dadurch begünstigte Vergiftung des Zentralen Nervensystems (ZNS) mit Quecksilber. Die schlechte Entgiftungsleistung entsteht aufgrund genetischer Disposition. Sie bildet den Nährboden für die Vergiftungen. Erst dann folgen körperliche Erkrankungen und Auffälligkeiten im Verhalten und der mentalen Entwicklung.«
  • Das Krankheitsbild von Autismus kann durch weitere Krankheitsbilder betroffen sein, dieses gleichzeitige Auftreten nennt man Komorbidität.

Die bekanntesten Krankheitsbilder bzw. Symptome sind:

  • Narzissmus (Selbstverliebtheit)
  • Borderline Syndrom (Persönlichkeitsstörung mit sehr wechselhaften Stimmungen und Affekten)
  • Depression (psychische Niedergeschlagenheit, mit Verlust der Fähigkeit zu Freude oder Trauer)
  • Manie (im Wechsel mit Depressionen: Ein Gemütszustand mit gehobener Stimmung, Antriebssteigerung, Denkstörungen auch als Wahn)
  • Bourn-Out (ausgebrannt-Sein, inneren Leere, seelische Verausgabung mit Energielosigkeit)
  • Gilles-de-la-Tourette-Syndrom (unwillkürliche, schnelle, oft plötzlich, heftige und seriell auftretende Bewegungen)
  • Tics (rasche, unwillkürliche, unregelmäßig wiederkehrende motorische Entladung in einzelnen Muskeln oder Muskelgruppen)
  • Zusammenhang mit Elektrosmog (EMF)
Ein Zusammenhang zwischen dem hohen Anstieg von Elektrosmog-Erkrankungen wie auch dem Autismus weltweit scheint ebenfalls durch die zunehmende Mobilfunkbelastung zu bestehen. So haben Kinder mit Autismus genau die Zellmembranmechanismen, die man bei Elektrosensibilität (s.o.) findet. Aufgrund dessen können sie Schwermetalle auch kaum ausscheiden. Wenn man nun bei solchen Kindern eine „aggressive“ Ausleitung mittels Chelatbildnern macht, kann man mehr Schäden anrichten, als Nutzen davon zu erwarten ist. Bei Elektrosensibilität und Elektrosmog sollte keine aggressive Ausleitung erfolgen! Erst wenn man die Kinder in eine strahlungsarme Gegend bringt, scheiden sie die Schwermetalle meist sogar schon von alleine aus. In Gegenwart von EMF jedoch, und bei aggressiver Ausleitung, werden die Schwermetalle durch die geschlossene Membran hindurch gezogen, was meist zu Schäden führt. Dies erklärt auch, warum man, selbst wenn man nicht autistisch oder besonders elektrosensibel ist, mindestens alle hauseigenen Funkquellen entfernen sollte, bevor man mit einer Ausleitung von Schwermetallen beginnt.

Impfungen und Autismus.

Zitat aus: Gesund statt chronisch krank, Dr. J Mutter, S. 100, ISBN 3898815260:
«Warum gibst es in USA mehr Autistische Kinder als in Deutschland? Kurz nach Einführung von, quecksilberhaltigen Pflichtimpfungen ab 1989 in USA (HiB, DTP und Hepatitis B – alle am Tage der Geburt) stieg die Autismusrate bei Kindern um das etwa 10- bis 20-fache an, so dass mitlerweile von einer Autismusepidemie in den Vereinigten Staaten gesprochen werden kann und Autismus als nationales Problem höchster Kategorie angesehen wird. Ausserdem konnte nachgewiesen werden, dass die Autismusrate und die Häufigkeit von Sprachstörungen mit der Menge an verabreichtem Thiomersal korrelierte.» (Siehe Grafiken dazu auf Seite 70 des Buches).
Wie sich dieser Trend exponential fortsetzt ist sogar in Wikipedia dokumentiert unter Epimediologie. Allein von 1992 bis 2003 sind die Fälle um >800% angestiegen mit eindeutig exponentiellem Karakter.

Therapie

Die Klassische Form der Behandlung betreibt überwiegend nur Symptomtherapien. Das sind in der Regel: Medikamentöse Behandlung aller Begleitsymptome, Ergotherapie, Physiotherapie, Logopädie, Verhaltenstherapie, Musiktherapie, Kunsttherapie, Massagetherapie, Reittherapie, Delfintherapie, Elterntraining usw. Diese Therapien können nützlich sein in Verbindung oder nach einer Ursachen-Therapie, sie zielen aber nicht primär auf mögliche Ursachen ab und effektives Beseitigen derselben. Sie kümmern sich überwiegend nur um die Folgen solcher Belastungen. Deshalb sollte bereits in der Diagnosephase Wert auf die anamnestische Abklärung möglicher Ursachen und eine therapeutische Abstellung bzw. Beseitigung Wert gelegt werden. Vergessen werden sollten dabei keinesfalls Toxine und Parasiten, weil die meisten Erfolgsberichte über die Beseitigung solcher Belastungen berichten.

Neurologische Probleme stehen schon länger im Verdacht durch Toxine oder Parasiten ausgelöst oder beeinflusst zu werden, das zeigen Tierversuche eindeutig. Parasiten sind kritisch, weil sie neurotoxische Ausscheidungen besitzen können. Da viele Entgiftungsmaßnahmen auch Erfolge gezeigt haben (Dr.D.Klinghardt, Dr.J.Mutter, Dr.H.Clark), es es wohl sinnvoll sich über das Thema Entgiftung/Ausleitung weiter zu informieren. Mehr sie bei Links, Video und Zusammenhängen.

  • Die strikte Beachtung der so genannten GAPS-Therapie brachte einer amerikanischen Mutter eine wesentliche Verbesserung für ihr krankes Kind. Sie hat dies in ihrem Blog mit Texten, Bildern und Videos sehr gut belegt. Auch die Ärztin Dr. Natasha Campbell-McBride hat ihr eigenes Kind auf diese Weise von Autismus befreit. Siehe hierzu mehr, unten bei Links.
Die wichtigste Maßnahme scheint daher, eine Ernährung zu praktizieren die mit keinerlei moderner, zivilisatorischer Nahrungsmittelproduktion zu tun hat, bzw. alle unnatürlichen Zusatzstoffe, ader Stoffe die Allergien erzeugen können zu meiden. Auch Entgiftungsmaßnahmen können im Einzelfall hilfreich sein.

Patienten- und Erfolgsberichte

Zitat: «Durch Untersuchunge kam raus, dass unser Sohn viele Allergien und Nahrungsmittelintoleranzen hat, das er Candida hat und ziemlcih hohe Schwermetallebelastung, dann noch Defizit an vielen Vitaminen und Mineralen , Fett und Aminosäurenund schlechte Darm Flora. Wir haben über Jahren eins nach dem anderem behandelt. Zu Biomedizin (GFCF Diät, Suplements) machten wir noch Tomatis Therapie in mehreren Sitzungen. Dazu wird unser Sohn seit August 08 auch unter Sc Diät ernährt. Alle Anzeichen von Autismus snd weg, einzige Erinnerung an seine Behinderung ist noch minimaler Sprachverzögerung…» (symptome.ch)
Zitat: «Wir leben in der Welt der Entfaltung Epidemien. Autistic Spectrum Disorders, Aufmerksamkeits-Defizit-Hyperaktivitätsstörung (ADHS / ADS), Schizophrenie, Dyslexie, Dyspraxie, Depressionen, Zwangsstörungen, bipolare Störungen und andere neuro-psychologische und psychiatrische Probleme bei Kindern und jungen Erwachsenen werden immer häufiger…»
Die GAPS-Ernährung hat sich schon bei Autismus, Schizophrenie, Morbus Crohn, Dyslexie, Dyspraxie, Epilepsie, Herzproblemen und auch bei Neurodermitis, Eczem und Arthritis bewährt. Dr. Natasha Campbell-McBride hat ihren eigenen Sohn von Autismus durch Ernährungsumstellung und Heilung der Darmflora befreit.
  • In ihrem Buch, ‹Heilung ist möglich› erwähnt Hulda Clark ab S. 308 auch Autismus und fügt 3 positiv verlaufene Fallgeschichten ein, bei denen es sich um Schwermetallbelastungen oder Parasiten handelte.
Zitat: «Bleigehalt in unseren Knochen 500-1000 mal so hoch, wie vor 400 Jahren.. große Effekte auf Gehirn, geistige Entwicklung, Intelligenz.. Störung der Blutbildung, Leukämien, Anämien, Lymphome… Schwermetalle in unserem Körper spielen eine Rolle bei allen chronischen Erkrankungen… enormer Zuwachs Parkinson, MS, ALS, Autismus, Gehirnverletzung.. oft dramatische Verbesserungen,

14 Kinder von Autismus geheilt.. viele Patienten mit MS, ALS und Parkinson wieder gesund»

Siehe auch

Links

Web
Es wird bei Auffälligkeit eine Nahrungsergänzung empfohlen. Noch wichtiger wäre allerdings die Ursache zu ermitteln und diese zu Thearpieren.
Zitat: «Wir leben in der Welt der Entfaltung Epidemien. Autistic Spectrum Disorders, Aufmerksamkeits-Defizit-Hyperaktivitätsstörung (ADHS / ADS), Schizophrenie, Dyslexie, Dyspraxie, Depressionen, Zwangsstörungen, bipolare Störungen und andere neuro-psychologische und psychiatrische Probleme bei Kindern und jungen Erwachsenen werden immer häufiger…»
Die GAPS-Ernährung hat sich schon bei Autismus, Schizophrenie, Morbus Crohn, Dyslexie, Dyspraxie, Epilepsie, Herzproblemen und auch bei Neurodermitis, Eczem und Arthritis bewährt. Dr. Natasha Campbell-McBride hat ihren eigenen Sohn von Autismus durch Ernährungsumstellung und Heilung der Darmflora befreit.
  • ADHS (entgiftung-kompakt.de)
Rede von Dr. Bernard Rimland (Autism Research Institute, ARI) am 19. November 2003 auf der DAN!-Conference in den USA:
  • Infoportal Wir Eltern von Kindern mit Autismus (autismus-wir-eltern.de)

«Mütter entgiften sich mit 60% ihrer Quecksilbermenge über die Placenta und während des Stillens an das erstgeborene Kind.. die Folgen: Lernstörungen, Autismus, Hyperaktivität, Neurodermitis»

Forum

Videos

Adressen

Literatur

Zitat aus einer Rezension: «Als jemand, der beruflich nicht selten mit Autisten, speziell dem Asperger-Syndrom, und ihrem Handicap zu tun hat, habe ich mir oft gewünscht, einmal (natürlich nur für kurze Zeit) in die Haut eines Autisten schlüpfen zu können, um einen Eindruck von seiner besonderen Wahrnehmung seiner Umwelt zu bekommen. Um so begeisterter war ich über die Entdeckung, dass es Autisten gibt, die genau darüber geschrieben haben. „Sterne, Äpfel und rundes Glas» ist beides, eine anrührende Autobiografie und ein Ratgeber für Betroffene und deren Angehörige. Die Autorin berichtet sehr offen über ihre Erfahrungen mit einer Welt, die sich ihr nicht so recht erschließen will und nicht kompatibel zu ihrer Innenwelt zu sein scheint.»
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