Zusammenhang mit Nahrungsmittelunverträglichkeiten?

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10.11.04
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Hallo zusammen!
Mich würden Erfahungen zu folgendem Sachverhalt interessieren: Anfang Oktober habe ich von einer HP Nahrungsmittelunverträglichkeiten austesten lassen (Bioresonanz). Da kam auch ganz gut was zusammen: Kuhmilcheiweis, Glutamat, Äpfel (!), Zucker, Knoblauch, Haselnüsse. Das habe ich so gut wie möglich weggelassen, und zwei Wochen ging es mir ganz gut. Dann tauchten die altbekannten Ausleitungssymptome wieder auf, vor allem Müdigkeit, obwohl ich laut HP und Arzt fast komplett ausgelitten, äh ausgeleitet bin - im Bindegewebe.
Meine Frage: Kann das sein, dass die Nahrungsumstellung mittelfristig mobilisierend wirkt (vielleicht nicht nur in Bezug auf Quecksilber, sondern auch auf andere Schlacken)?
In den letzten Wochen ging es mir so mittelschlecht, aber das lag auch am Stress und exzessiven Zahnarztbesuchen (dafür habe ich jetzt meine dauerhafte Versorgung).
Viele Grüße
Rainer
 
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