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Nachricht
<blockquote data-quote="klaudi" data-source="post: 11314" data-attributes="member: 478"><p>Hallo</p><p>Mein Sohn hat ADS. Er ist heute 18 Jahre und hat viel hinter sich gelassen und sicher noch viel vor sich. Für mich war er von Geburt an auffällig. Mit drei 1/2 Jahren fing er an in einem, ich sag mal, Morsealphabet zu reden. i wie Ida ,A wie Anton. us.w. Hinzu kam wenig später das er immer zwei gleiche , meist Quadratische Gegenstände nahm, und diese aufeinander zu und weg bewegte. Stundenlang. Das hat mich schon wahnsinnig gemacht. Er spielte später nicht mit Handelsüblichem Spielzeug, sondern meist mit, Bändern die er durch das ganze Zimmer spannte. Wie ein Spinnennetz. Ärzte konnten mir hierauf keine Antworten geben. Mit 6 Jahren wurde er in einer Klinik wieder einmal untersucht und anschließend stationär behandelt. Ohne Erfolg. Die Spiele veränderten sich mit dem Alter des Kindes. Als er 10 war, konnte er noch nicht auf einem Bein stehen bleiben, spielte immer für sich, hatte keine Freunde. Ich versuchte mit einer Tagesstädte ihm zu helfen, Freundschaften zu schließen. Das klappte auch nicht. Beschäftigt hat er sich in diesem Alter nun mit einem Computer. Wenn wir zusammen einkaufen waren, war er schneller weg als ich schauen konnte. Ich wusste aber, wo er zu finden war. Er stand an der automatischen Eingangstür oder an der Fahrstuhltür. Er ließ die Leute, rein und raus. Das machte mich auch oft kirre. Ich glaube ich habe in seiner Kindheit lange nach Antworten gesucht und viele Ärzte gefragt. Niemand war in der Lage mir zu sagen was er hat. Außer das er ADS hat. Als er 12 war bekam er einen Schwerbehindertenausweis, mit dem ich einen Zivieldinstleistenden bei der Krankenkasse beantragen konnte. Das war Matti: Er hat einen Bruder mit Autistischen Zügen, der heute auch studiert. Er erkannte in meinem Sohn seinen Bruder wieder. </p><p>Heute ist es so, das mein Sohn eine schulische Ausbildung zum Betriebsinformatiker macht. Obwohl seine damalige Grundschullehrerin ihm nicht einmal einen Hauptschulabschluss vorhersagte. Freunde hat er immer noch nicht. Mir fällt auf, dass er all die Jahre immer nur sich mit den Dingen beschäftigt hat, die er gerade im Kopf hatte. Zu etwas anderem konnte man ihn nicht bewegen. Mir fällt auch auf, dass ihm selber sein Verhalten nicht stört außer er hat mal gerade Langeweile. Dann muss er mir immer seine Gedanken mitteilen. Egal wo ich gerade bin. Er vergisst auch sehr viel oder er kann sich nur auf die Dinge konzentrieren und sich mit den Gedanken beschäftigen die er gerade im Kopf hat. Früher habe ich aus diesem Grund oft sogenannte ,,Freunde" verloren, weil sie nicht verstehen konnten, warum er immer stört. Aber diejenigen Freunde die geblieben sind, sind mir sowieso am liebsten. </p><p>Es kann ja sein das, das er an einer Asperger Störung leidet. Hab das hier aber zum ersten mal gehört. Ich weiß nicht wo oder wer das herausfinden kann, aber ich befürchte das ich wieder einmal die einzige wäre die versuchen würde ihn in ein selbständiges Leben zu begleiten um ihm zu helfen. Deshalb weiß ich auch nicht ob ich das noch wissen will. Man wird in Deutschald mit der Diagnose ziemlich alleingelassen. Kann Arzt eine Pille oder Saft verschreiben, bekommen wir etwas. Nicht das ich etwas für ihn hätte haben wollen, aber es wäre schön gewesen, wenn andere Menschen ihn wenigstens Tolleranz und Akzeptanz entgegengebracht hätten. Geschweige mir gegenüber. </p><p>Wer stellt denn eine Asperger-Störung fest und kennt jemand Behandlungsmethoden.</p><p></p><p>Gruß Klaudi!</p></blockquote><p></p>
[QUOTE="klaudi, post: 11314, member: 478"] Hallo Mein Sohn hat ADS. Er ist heute 18 Jahre und hat viel hinter sich gelassen und sicher noch viel vor sich. Für mich war er von Geburt an auffällig. Mit drei 1/2 Jahren fing er an in einem, ich sag mal, Morsealphabet zu reden. i wie Ida ,A wie Anton. us.w. Hinzu kam wenig später das er immer zwei gleiche , meist Quadratische Gegenstände nahm, und diese aufeinander zu und weg bewegte. Stundenlang. Das hat mich schon wahnsinnig gemacht. Er spielte später nicht mit Handelsüblichem Spielzeug, sondern meist mit, Bändern die er durch das ganze Zimmer spannte. Wie ein Spinnennetz. Ärzte konnten mir hierauf keine Antworten geben. Mit 6 Jahren wurde er in einer Klinik wieder einmal untersucht und anschließend stationär behandelt. Ohne Erfolg. Die Spiele veränderten sich mit dem Alter des Kindes. Als er 10 war, konnte er noch nicht auf einem Bein stehen bleiben, spielte immer für sich, hatte keine Freunde. Ich versuchte mit einer Tagesstädte ihm zu helfen, Freundschaften zu schließen. Das klappte auch nicht. Beschäftigt hat er sich in diesem Alter nun mit einem Computer. Wenn wir zusammen einkaufen waren, war er schneller weg als ich schauen konnte. Ich wusste aber, wo er zu finden war. Er stand an der automatischen Eingangstür oder an der Fahrstuhltür. Er ließ die Leute, rein und raus. Das machte mich auch oft kirre. Ich glaube ich habe in seiner Kindheit lange nach Antworten gesucht und viele Ärzte gefragt. Niemand war in der Lage mir zu sagen was er hat. Außer das er ADS hat. Als er 12 war bekam er einen Schwerbehindertenausweis, mit dem ich einen Zivieldinstleistenden bei der Krankenkasse beantragen konnte. Das war Matti: Er hat einen Bruder mit Autistischen Zügen, der heute auch studiert. Er erkannte in meinem Sohn seinen Bruder wieder. Heute ist es so, das mein Sohn eine schulische Ausbildung zum Betriebsinformatiker macht. Obwohl seine damalige Grundschullehrerin ihm nicht einmal einen Hauptschulabschluss vorhersagte. Freunde hat er immer noch nicht. Mir fällt auf, dass er all die Jahre immer nur sich mit den Dingen beschäftigt hat, die er gerade im Kopf hatte. Zu etwas anderem konnte man ihn nicht bewegen. Mir fällt auch auf, dass ihm selber sein Verhalten nicht stört außer er hat mal gerade Langeweile. Dann muss er mir immer seine Gedanken mitteilen. Egal wo ich gerade bin. Er vergisst auch sehr viel oder er kann sich nur auf die Dinge konzentrieren und sich mit den Gedanken beschäftigen die er gerade im Kopf hat. Früher habe ich aus diesem Grund oft sogenannte ,,Freunde" verloren, weil sie nicht verstehen konnten, warum er immer stört. Aber diejenigen Freunde die geblieben sind, sind mir sowieso am liebsten. Es kann ja sein das, das er an einer Asperger Störung leidet. Hab das hier aber zum ersten mal gehört. Ich weiß nicht wo oder wer das herausfinden kann, aber ich befürchte das ich wieder einmal die einzige wäre die versuchen würde ihn in ein selbständiges Leben zu begleiten um ihm zu helfen. Deshalb weiß ich auch nicht ob ich das noch wissen will. Man wird in Deutschald mit der Diagnose ziemlich alleingelassen. Kann Arzt eine Pille oder Saft verschreiben, bekommen wir etwas. Nicht das ich etwas für ihn hätte haben wollen, aber es wäre schön gewesen, wenn andere Menschen ihn wenigstens Tolleranz und Akzeptanz entgegengebracht hätten. Geschweige mir gegenüber. Wer stellt denn eine Asperger-Störung fest und kennt jemand Behandlungsmethoden. Gruß Klaudi! [/QUOTE]
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