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https://onleben.t-online.de/c/76/25/42/7625420.htmlEin Burger ist ein Burger, und das auf der ganzen Welt - so die gängige Meinung. Vor allem der Fastfood-Gigant McDonald's ist bekannt dafür, dass seine Frikadellenbrötchen in Paris oder Hamburg genauso schmecken wie in New York. Angeblich werden sie überall nach den gleichen Standards hergestellt. Dass dies nicht so ist, zeigt eine neue Studie aus Dänemark, über die das Online-Portal CNN berichtet. So sind Fastfood-Gerichte ausgerechnet im Heimatland USA besonders reich an schädlichen Transfettsäuren. Diese entstehen beim Härten von Pflanzenölen und können Herz und Blutgefäße schädigen. In dänischen Produkten fanden die Forscher den geringsten Gehalt an Transfetten.
Ist doch erfreulich, daß der hiesige Burger immerhin nicht schlecht wegkommt
Gruss,
Uta