Themenstarter
- Beitritt
- 06.08.09
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- 1.708
Hallo,
auf meiner Suche nach einem ganz anderen Zusammenhang in Verbindung mit dem Zink bin ich auf diesen älteren Beitrag gestossen:
Autoimmune Schilddrüsenerkrankungen - Zinkmangel
und daraus hab ich diesen einen Satz als Marker für mein Hirn gefunden...
der dort genannte Link läuft bei mir ins Leere, hier ist der verlinkte Beitrag zu finden:
The Dynamic Link between the Integrity of the Immune System and Zinc Status -- Fraker et al. 130 (5): 1399S -- Journal of Nutrition
den "Fulltext" hab ich mir noch nicht zu Gemüte geführt... - doch wenn der Hinweis stimmt, dann könnte doch die folgende Schlussfolgerung ebenso einen gewissen "Nährwert" haben - oder?
Wenn Zinkmangel zu einer gesteigerten Cortisolausschüttung führt und gleichzeitig für den Körper Ausnahmesituationen mit genügend negativen Stressoren vorliegen - man sich also ständig auf "Hochtouren", angespannt und in Abwehrhaltung fühlt -- dann kann es doch sein, dass durch dieses Zusammentreffen und Einwirken über einen längeren Zeitraum die NN in einen Überbeanspruchungszustand geraten und die NNS vorprogrammiert ist...!?
Das hiesse, ein vorliegender Zinkmangel ist ein Co-Faktor für eine NNS...
Bliebe nur noch herauszufinden woher der Zinkmangel rührt!
Liebe Grüsse
Frank
auf meiner Suche nach einem ganz anderen Zusammenhang in Verbindung mit dem Zink bin ich auf diesen älteren Beitrag gestossen:
Autoimmune Schilddrüsenerkrankungen - Zinkmangel
und daraus hab ich diesen einen Satz als Marker für mein Hirn gefunden...
Insbesondere Zinkmangel ist hier häufige Ursache grenzwertig niedriger Lymphozytenpopulationen weil Zink gleich mehrfach im Lebensweg von Lymphozyten eine wichtige Rolle spielt. Darüberhinaus führt Zinkmangel offenbar zu einer chronisch gesteigerten Cortisolausschüttung...
der dort genannte Link läuft bei mir ins Leere, hier ist der verlinkte Beitrag zu finden:
The Dynamic Link between the Integrity of the Immune System and Zinc Status -- Fraker et al. 130 (5): 1399S -- Journal of Nutrition
den "Fulltext" hab ich mir noch nicht zu Gemüte geführt... - doch wenn der Hinweis stimmt, dann könnte doch die folgende Schlussfolgerung ebenso einen gewissen "Nährwert" haben - oder?
Wenn Zinkmangel zu einer gesteigerten Cortisolausschüttung führt und gleichzeitig für den Körper Ausnahmesituationen mit genügend negativen Stressoren vorliegen - man sich also ständig auf "Hochtouren", angespannt und in Abwehrhaltung fühlt -- dann kann es doch sein, dass durch dieses Zusammentreffen und Einwirken über einen längeren Zeitraum die NN in einen Überbeanspruchungszustand geraten und die NNS vorprogrammiert ist...!?
Das hiesse, ein vorliegender Zinkmangel ist ein Co-Faktor für eine NNS...
Bliebe nur noch herauszufinden woher der Zinkmangel rührt!
Liebe Grüsse
Frank