Danke whity, für den Videolink.
Um die Zahn-Organ-Beziehungsthematik zu begreifen ist das Video ein guter
Einstieg, aber bei einigen Dingen geht es natürlich nicht ganz in die Tiefe.
Dr. Helgard Hoffmann, hat z.B. nicht erwähnt, ob der Zahn mit dem Granulom
gezogen oder behandelt wurde.
Auch die Aussage von Dr. Schreckenbach „Zähne bearbeiten“, ist mir zu ungenau.
Ich finde es aber sehr gut, dass er auf die Arbeit von Weston A. Price hingewiesen hat.
Dr. Strittmatter erwähnt unter anderem, dass ein wurzelbehandelter Zahn nicht unbedingt ein Störfeld sein muss. Da bin und bleibe ich einfach skeptisch und die Argumente von Dr. Schüler, sind für mich jedenfalls überzeugender.
Dr. Schreckenbach hat in dem Video auch erwähnt, dass die Toxine sogar im Zahn und nicht nur in den feinen Dentinkanälchen erhalten bleiben.
Interessant war der der geschilderte Fall von Dr. Schreckenbach, „Zahn entfernt“, und die Patientin wurde schwanger oder auch die Aussage von Frau Dr. Hoffmann, „kümmere dich um deinen Körper, dann hältst Du dein Gebiss gesund.
Der Umkehrschluss ist wohl auch wirklich zutreffend.
Wenn ich z.B. jahrelang durch Alkohol meine Leber schädige, kann natürlich auch der zuständige Zahn einen Schaden nehmen oder meine Lunge durch Rauchen quäle, damit letztendlich auch den Lungenzahn schädige.
Überzeugt wird man oft am Besten durch eigene Erfahrungen.
Die eigenen Kinder waren bei mir am Anfang auch recht skeptisch, was z.B. die Organ-Zahn-Beziehung angeht. Wer Kinder hat, hat vielleicht auch die Erfahrung gemacht, dass es oft schwer ist, den eigenen Kindern die Erfahrungen zu vermitteln und die Wichtigkeit dieses Themas rüberzubringen.
Oft braucht es ein eigenes durchschlagendes Erlebnis um von etwas überzeugt zu sein.
Einer meiner Söhne hatte eine Schleimbeutelentzündung am Knie und bei einer normalen Routineuntersuchung beim Zahnarzt hat sich herausgestellt, dass der 26er Zahn ganz locker war. Es war meinen Sohn schon selbst aufgefallen, wenn er mit der Zunge gegen diese Zahn gedrückt hatte.
Er war ganz baff, als der Zahnarzt ihn gefragt hat, ob der denn Probleme mit dem Knie hätte.
Die Schleimbeutelentzündung war nicht mehr in den Griff zu bekommen und der Schleimbeutel musste chirurgisch entfernt werden. Nachdem das Knie ok war, hat sich der Zahn von ganz alleine wieder gefestigt.
Für meinen Sohn war es jedenfalls ein AH-Erlebnis und er ist für das Thema Zähne inzwischen sehr sensibilisiert.
Liebe Grüße
Anne S.