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Nachricht
<blockquote data-quote="Susannah" data-source="post: 698521" data-attributes="member: 35714"><p>Hallo ihr Lieben,</p><p>bin gerade durch Zufall auf diese Diskussion gestoßen. Auch ich hatte vor etwa 3 Jahren eine Zahnbehandlung, eine OP unter Vollnarkose, Wurzelresektion an einem der unteren rechten Backenzähne. kurze Zeit später hatte ich die erste Haarausfall-Welle, die mich unfassbar schockiert hat. Vor allem weil ich lange Haare habe, die ich immer heiß geliebt und sehr gepflegt habe. Mit den Zähnen habe ich dies gar nicht in Verbindung gebracht. Ich hatte damals eine Schimmelbelastete Wohnung und dachte eher an Vergiftungserscheinungen. Die Hautärztin nahm sich nur 3 Minuten um mir die übliche Diagnose (Androgenetische Alopezie() zu stellen. Auch mein Frauenarzt schloss sich dem nach einem Blutbild an, bei dem der Anteil der männlichen Hormone leicht erhöht war. (Es gibt in meiner Familie jedoch weder auf weiblicher noch auf männlicher Seite Glatzenbildung. Nicht mal Ansätze davon, auch nicht bei den Männern. Wo soll das Erbe also herkommen? )Ich bekam die Pille verschrieben. Kurz nach der OP hatte ich schon gemerkt, dass die Zahnentzündung wiederkam und der Zahn eiterte. Da ich Angst vor den Kosten hatte und auch ganz allgemein unter Zahnarztangst leide, schob ich das Problem vor mir her, verdrängte es. Nach etwa 3 Monaten stellte sich der Haarausfall weitestgehend ein. Ich hoffte, das sei alles gewesen. Dann, etwa ein Jahr später kam es zu einer zweiten, leichteren Welle. Und nun, seit etwa 2 Monaten eine dritte, unfassbar heftige, bei der ich Büschelweise Haare ziehen kann, vor allem nach der Haarwäsche. Was mich sicher sein ließ, dass es der eiternde Backenzahn ist war, dass der Haarausfall zeitgleich zu der wiederaufflammenden Entzündung auftauchte. Wie auch bei den beiden letzten Malen. Vor 10 Tagen hatte ich nun erneut eine OP. Bei dieser wurde der Entzündungsherd entfernt. Der Chirurg sagte wortwörtlich über die Wurzelresektion seines Vorgängers: "Man sieht, dass er es angefangen hat". Heißt übersetzt, die letzte ist nicht ordentlich durchgeführt worden. Nun meine Frage, falls ihr sie beantworten könnt: Wie lange dauert es wohl, bis die Giftstoffe etc. die den Haarausfall verursacht haben, aus dem Körper gespült sind? Kann ich den Prozess fördern? Also wie lange, bis ich mit Regeneration rechnen kann? Übrigens durfte ich mich auch von allen Ärzten schief ansehen lassen wenn ich meine Vermutung geäußert habe, der Haarausfall hätte mit der Zahnproblematik zu tun. Ich danke euch im Voraus. :wave:</p></blockquote><p></p>
[QUOTE="Susannah, post: 698521, member: 35714"] Hallo ihr Lieben, bin gerade durch Zufall auf diese Diskussion gestoßen. Auch ich hatte vor etwa 3 Jahren eine Zahnbehandlung, eine OP unter Vollnarkose, Wurzelresektion an einem der unteren rechten Backenzähne. kurze Zeit später hatte ich die erste Haarausfall-Welle, die mich unfassbar schockiert hat. Vor allem weil ich lange Haare habe, die ich immer heiß geliebt und sehr gepflegt habe. Mit den Zähnen habe ich dies gar nicht in Verbindung gebracht. Ich hatte damals eine Schimmelbelastete Wohnung und dachte eher an Vergiftungserscheinungen. Die Hautärztin nahm sich nur 3 Minuten um mir die übliche Diagnose (Androgenetische Alopezie() zu stellen. Auch mein Frauenarzt schloss sich dem nach einem Blutbild an, bei dem der Anteil der männlichen Hormone leicht erhöht war. (Es gibt in meiner Familie jedoch weder auf weiblicher noch auf männlicher Seite Glatzenbildung. Nicht mal Ansätze davon, auch nicht bei den Männern. Wo soll das Erbe also herkommen? )Ich bekam die Pille verschrieben. Kurz nach der OP hatte ich schon gemerkt, dass die Zahnentzündung wiederkam und der Zahn eiterte. Da ich Angst vor den Kosten hatte und auch ganz allgemein unter Zahnarztangst leide, schob ich das Problem vor mir her, verdrängte es. Nach etwa 3 Monaten stellte sich der Haarausfall weitestgehend ein. Ich hoffte, das sei alles gewesen. Dann, etwa ein Jahr später kam es zu einer zweiten, leichteren Welle. Und nun, seit etwa 2 Monaten eine dritte, unfassbar heftige, bei der ich Büschelweise Haare ziehen kann, vor allem nach der Haarwäsche. Was mich sicher sein ließ, dass es der eiternde Backenzahn ist war, dass der Haarausfall zeitgleich zu der wiederaufflammenden Entzündung auftauchte. Wie auch bei den beiden letzten Malen. Vor 10 Tagen hatte ich nun erneut eine OP. Bei dieser wurde der Entzündungsherd entfernt. Der Chirurg sagte wortwörtlich über die Wurzelresektion seines Vorgängers: "Man sieht, dass er es angefangen hat". Heißt übersetzt, die letzte ist nicht ordentlich durchgeführt worden. Nun meine Frage, falls ihr sie beantworten könnt: Wie lange dauert es wohl, bis die Giftstoffe etc. die den Haarausfall verursacht haben, aus dem Körper gespült sind? Kann ich den Prozess fördern? Also wie lange, bis ich mit Regeneration rechnen kann? Übrigens durfte ich mich auch von allen Ärzten schief ansehen lassen wenn ich meine Vermutung geäußert habe, der Haarausfall hätte mit der Zahnproblematik zu tun. Ich danke euch im Voraus. :wave: [/QUOTE]
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