Wie kann ich meine Haarwurzel stärken – Erfahrungen?

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04.07.19
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Wie kann man verhindern, dass die Haare leicht abbrechen?
Ich habe das Problem eigentlich immer nur über den Winter, wahrscheinlich hängt das mit den kalten Temperaturen und der trockenen Luft zusammen. Bei mir brechen dann die Haare sehr leicht ab und sind generell etwas spröde. Noch in einem vertretbaren Rahmen, würde da jetzt noch nicht davon sprechen, dass mir alle Haare ausfallen/abbrechen aber ich will es auch nicht einfach so belassen.
Ich verzichte schon auf Maßnahmen, die dem Haar zusetzen könnten. Lasse das Haar lufttrocknen, verwende keinen Föhn oder Glätteisen, kein Gel oder Haarspray,...
Was könnte man noch unternehmen? Was gibt es noch für Möglichkeiten sein Haar etwas strapazierfähiger zu machen.
 
Kollagen plus C, Kieselsäure. Oder eine richtig gute Haarpackung, damit sich das innere des Haares quasi vollsaugen kann. Da müsstest Du googlen, was da taugt. Den das Haar bricht ja und über die Nahrung wird das Haar von der Wurzel her genährt nicht auf der Länge des Haares wo es bricht. Und da es nur im Winter auftritt, hat es für mein Verständnis nix mit der Ernährung zu tun.
Vielleicht noch Haaröl oder Aloe Vera Packung, alles was Feuchtigkeit spendet.
 
Das klingt, als würdest du bereits viel richtig machen, um deine Haare zu schonen. Gerade im Winter, mit trockener Heizungsluft, ist es aber oft schwer, den Haaren genug Feuchtigkeit zu geben. Was mir geholfen hat, ist eine sanfte Kopfhautmassage mit einem leichten Öl, das ich anschließend gut auswasche – das beruhigt die Kopfhaut und versorgt die Längen. Zusätzlich habe ich gute Erfahrungen mit einer gezielten Unterstützung von innen gemacht. Seit ich darauf achte, meinem Körper regelmäßig Nährstoffe zuzuführen, wirken meine Haare kräftiger und widerstandsfähiger. Es dauert natürlich etwas, bis man eine Veränderung bemerkt, aber es kann sich lohnen, den Körper auch von innen zu stärken.
 
Du könntest MSM einnehmen, es stärkt Gelenke, Haut, Haare und Fingernägel.
Was ist MSM?
Kollagen plus C, Kieselsäure. Oder eine richtig gute Haarpackung, damit sich das innere des Haares quasi vollsaugen kann. Da müsstest Du googlen, was da taugt. Den das Haar bricht ja und über die Nahrung wird das Haar von der Wurzel her genährt nicht auf der Länge des Haares wo es bricht. Und da es nur im Winter auftritt, hat es für mein Verständnis nix mit der Ernährung zu tun.
Vielleicht noch Haaröl oder Aloe Vera Packung, alles was Feuchtigkeit spendet.
Naja aber eventuell ist es halt im Winter dann zu wenig. Wenn da das Haar mehr strapaziert wird wie sonst, müsste man halt auch mehr Nachhelfen. Ich habe schon darüber gelesen, dass die Ernährung einen großen Einfluss darauf haben kann. Da wäre es sicherlich auch gut, in dem Bereich etwas anzupassen.
Ich denke halt nicht, mit einer Packung für die Haare ist das Problem gelöst. Denke da wird es gewisse Umstellungen auf Dauer geben müssen meinerseits.

Das klingt, als würdest du bereits viel richtig machen, um deine Haare zu schonen. Gerade im Winter, mit trockener Heizungsluft, ist es aber oft schwer, den Haaren genug Feuchtigkeit zu geben. Was mir geholfen hat, ist eine sanfte Kopfhautmassage mit einem leichten Öl, das ich anschließend gut auswasche – das beruhigt die Kopfhaut und versorgt die Längen. Zusätzlich habe ich gute Erfahrungen mit einer gezielten Unterstützung von innen gemacht. Seit ich darauf achte, meinem Körper regelmäßig Nährstoffe zuzuführen, wirken meine Haare kräftiger und widerstandsfähiger. Es dauert natürlich etwas, bis man eine Veränderung bemerkt, aber es kann sich lohnen, den Körper auch von innen zu stärken.
Welches Öl hast du verwendet?
Welche Nährstoffe hast zu zugeführt? Über die Ernährung?
Ja schon klar, das wird sich nicht über Nacht ändern. Würde aber zumindest noch in diesem Winter Verbesserungen sehen. Im nächsten Herbst werde ich dann viel früher mit den ganzen Maßnahmen anfangen und hoffen, dass es nicht wieder so weit kommt.
 
Du könntest MSM einnehmen, es stärkt Gelenke, Haut, Haare und Fingernägel.


Bei brüchigen Haaren könnte ein Mangel an Aminosäuren (Eiweißen) vorliegen, die in Fleisch, Fisch, Eiern und Milch reichlich vorhanden sind. Bei pflanzlicher Kost fehlen häufig die schwefelhaltigen Eiweiße Methionin und Cystein, die man durch MSM künstlich ergänzen kann.

MSM ist eine schwefelhaltige Verbindung (Methylsulfonylmethan), die man z.B. bei eBay bestellen kann.

Welches Öl hast du verwendet?

Die Kopfhaut hat Drüsen, die Talg und Fette absondern, um die Haare zu schützen. Man sollte die natürliche Funktion der Drüsen unterstützen, indem man gesunde Fette ißt (Butter, Sonnenblumenöl, Olivenöl). Als Ersatz für die fehlenden Fette der Drüsen oder bei sehr langen Haaren, kann man die Haare auch einölen/-fetten. Dazu ist jedes Fett geeignet. Früher hatte man sogar Schmalz verwendet (Schmalztolle in den 50-ern, Elvis). Recht gut dürfte auch Mandelöl sein (geruchlos, sehr flüssig, gut verteilbar).
 
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Bei pflanzlicher Kost fehlen häufig die schwefelhaltigen Eiweiße Methionin und Cystein, die man durch MSM künstlich ergänzen kann.
Methionin ist eine essentielle Aminosäure, die der Körper nicht selbst aus anderen schwefelhaltigen Substanzen bilden kann. Das muß in der Nahrung enthalten sein.

Cystein zählt zu den nichtessentiellen Aminosäuren. Zumindest für Erwachsene gilt es als gesichert, dass der Körper den gesamten Bedarf an Cystein auch aus der essentiellen Aminosäure Methionin synthetisieren kann, sofern die Nahrung genug davon enthält.
Quelle: https://de.wikipedia.org/wiki/Cystein

Ich bezweifle folglich, daß MSM hierfür irgendwas bringt.
 
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Methionin ist eine essentielle Aminosäure, die der Körper nicht selbst aus anderen schwefelhaltigen Substanzen bilden kann. Das muß in der Nahrung enthalten sein.

Das stimmt.

Ich beweifle folglich, daß MSM hierfür irgendwas bringt.

Das Haare Schwefel enthalten, riecht man, wenn man sich Haare ansengt oder verbrennt. Ebenso riecht man den Schwefel bei faulen Eiern als Schwefelwasserstoff.

Wenn Haare brüchig sind, dürfte Schwefel fehlen. Bei nicht ausreichender Zufuhr der schwefelhaltigen Aminosäuren Methionin und Cystein kann man den Schwefelbedarf des Körpers durch MSM ergänzen (nicht ersetzen).

Dann wird der Schwefel in den Haaren nicht nur aus Methionin genommen sondern teilweise auch aus MSM. Das meinte Max Joy, als er schrieb:

Du könntest MSM einnehmen, es stärkt Gelenke, Haut, Haare und Fingernägel.
 
Dann wird der Schwefel in den Haaren nicht nur aus Methionin genommen sondern teilweise auch aus MSM.
Das scheint aber nicht der Fall zu sein, sondern das MSM wird unverändert sehr schnell (innerhalb von StundenTagen) wieder ausgeschieden:
Bei einem Versuch an Meerschweinchen, die radioaktiv markiertes MSM erhalten hatten, konnte nach-
gewiesen werden, dass etwa 1% des markierten Schwefels in Methionin und Cystein eingebaut und
dass der grösste Teil des MSM renal ausgeschieden wurde. Im Stuhl konnte MSM nicht nachgewiesen
werden (Richmond, 1986) [Mögliche Ursache: Darmbakterien!]. Bei Ratten wurde radioaktiv markiertes
MSM nach oraler Gabe schnell resorbiert und vollständig eliminiert (etwa 86% über die Nieren und etwa
3% mit dem Stuhl). Zwei [korrekt: 120] Stunden nach der Verabreichung war in keinem Gewebe mehr Radioaktivität nachweisbar (Magnuson et al., 2007).
Quelle: https://www.uniklinik-freiburg.de/f...smedizin/pdf/Addenda/Methylsulfonylmethan.pdf

In den Haaren ist auch kein isolierter Schwefel, sondern Haare bestehen aus Keratin, und Keratin ist ein Eiweiß, das viel Cystein enthält.

Wenn man also seine Haare stärken will, sollte man ganz einfach Cystein ergänzen bzw. auf ausreichende Aufnahme mit der Ernährung achten:
 
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Das scheint aber nicht der Fall zu sein, sondern das MSM wird unverändert sehr schnell (innerhalb von Stunden) wieder ausgeschieden.

Quelle: https://www.uniklinik-freiburg.de/f...smedizin/pdf/Addenda/Methylsulfonylmethan.pdf

In dem Artikel steht unter der Überschrift " Schwefelspender Methylsulfonylmethan":

Bei einem Versuch an Meerschweinchen, die radioaktiv markiertes MSM erhalten hatten, konnte nachgewiesen werden, dass etwa 1% des markierten Schwefels in Methionin und Cystein eingebaut und dass der grösste Teil des MSM renal ausgeschieden wurde. Im Stuhl konnte MSM nicht nachgewiesen werden (Richmond, 1986).

Bei Ratten wurde radioaktiv markiertes MSM nach oraler Gabe schnell resorbiert und vollständig eliminiert (etwa 86% über die Nieren und etwa 3% mit dem Stuhl). Zwei Stunden nach der Verabreichung war in keinem Gewebe mehr Radioaktivität nachweisbar (Magnuson et al., 2007.

Bei Ratten wurde MSM vollständig (d.h. 100%-ig) eliminiert, aber nur 86% über die Nieren und 3% über den Stuhl ausgeschieden. Wohin sind die restlichen 11% verschwunden? Sind sie auch in Methionin und Cystein eingebaut worden, wie bei den Meerschweinchen?

Bei Meerschweinchen gab es kein MSM im Stuhl, bei Ratten aber 3%.

Und wie sieht es bei Menschen aus? Dazu gibt es in dem Artikel keine Aussagen, zumindest habe ich keine gefunden, außer:

Nach Einnahme von 1 bis 3 g pro Tag passiert MSM die Blut-Hirn-Schranke und ist gleichermassen in der grauen wie weissen Substanz nachweisbar. Die Auswasch-Halbwertszeit betrug 7,5 Tage.

Aha! MSM verbleibt beim Menschen 7,5 Tage im Körper (Halbwertszeit), die andere Hälfte noch länger.

Im Artikel werden etwa 10 ... 20 Anwendungen für MSM genannt, bei denen MSM wirklich geholfen hat. Sehr lesenswert!
 
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Sind sie auch in Methionin und Cystein eingebaut worden, wie bei den Meerschweinchen?
Nein, denn sonst könnte nicht "zwei Stunden nach der Verabreichung [...] in keinem Gewebe mehr Radioaktivität nachweisbar" gewesen sein.

Aber die Angaben in der Zusammenfassung sind eh falsch. In der Studie steht:
Nach 120 Stunden wurden in keinem Gewebe mehr quantifizierbare Mengen an Radioaktivität gefunden, was auf eine vollständige Eliminierung von [35S]MSM hindeutet.
Die Halbwertszeit bei den Ratten wurde mit 12 Stunden angegeben.

Die Halbwertszeit beim Menschen ist 7½ Stunden im Gehirn und über 12 Stunden sonst (Quelle).

Die Frage, ob MSM ein Schwefelspender ist oder nicht, ist weiterhin ungeklärt:
MSM wurde lange Zeit als Schwefelspender für schwefelhaltige Verbindungen wie Methionin, Cystein, Homocystein, Taurin und viele andere angesehen. Meerschweinchen, die mit radioaktiv markiertem MSM gefüttert wurden, bauten markierten Schwefel in Methionin- und Cystein-haltige Serumproteine ein [127]. Diese Studie legt nahe, dass der Stoffwechsel des Mikrobioms für die Verwertung von MSM zur Bildung von Methionin und die anschließende Synthese zu Cystein verantwortlich sein könnte. Neuere In-vivo-Studien mit radioaktiv markiertem MSM deuten darauf hin, dass diese Verbindung schnell in einer homogenen Verteilung von Geweben metabolisiert wird [63,64]. In diesen Studien wurde Berichten zufolge der meiste markierte Schwefel in Form von Metaboliten von MSM im Urin gesammelt, die Metaboliten wurden jedoch nicht bestimmt. Weitere Studien über die Aktivität von MSM als Schwefelspender sind im Gange.
(Quelle)
 
Zuletzt bearbeitet:
@Eptome
Natürlich musst du immer etwas zuführen um das Haar zu nähren und zu stärken, aber ich glaube nicht, dass das was du über Nahrung einnimmst bis zur Haarspitze wandert sondern nur ganz am Anfang des Haares eingebaut wird, der Rest ist totes Material.
Mit einer guten Haar-Packung löst du "nur" das Problem, dass das Haar irgendwo mittig bricht. Bis halt über einen langen Zeitraum dann die Wirkstoffe im kompletten Haar ist.
 
Das scheint aber nicht der Fall zu sein, sondern das MSM wird unverändert sehr schnell (innerhalb von StundenTagen) wieder ausgeschieden

Ich bin vor vielen Jahren zufällig auf MSM gestoßen, eigentlich wollte ich MMS bestellen und habe mich vertippt. Damals wurde MSM in großen Eimern für Pferde angeboten, gegen Schmerzen und Gelenkkrankheiten und für ein schönes Fell (sic!). Also habe ich es selbst ausprobiert und kann Wirkung und Ungiftigkeit nur bestätigen.

Wie MSM genau funktioniert, weiß ich nach wie vor nicht. Ich bin auch ziemlich reserviert bei den biochemischen Erklärungsversuchen, die man hier häufig liest, denn die Vorgänge im Körper sind hochkomplex, für Laien kaum durchschaubar und für Spezialisten kaum überschaubar. Aus diesem Versuchsergebnis vorschnell zu schließen, dass es keine Wirkung haben kann, weil es ja wieder ausgeschieden wird, ist falsch. Offenbar wirkt MSM als Katalysator, es fördert also günstige Reaktionen im Körper, ohne dabei selbst verstoffwechselt zu werden.
 
Aus diesem Versuchsergebnis vorschnell zu schließen, dass es keine Wirkung haben kann, weil es ja wieder ausgeschieden wird, ist falsch.
Das habe ich nicht behauptet und würde es auch nicht behaupten. Der oben von mir verlinkte Artikel nennt genug Wirkweisen.

Es ging mir jetzt in erster Linie um die Argumente, MSM wäre ein Schwefellieferant oder könnte schwefelhaltige Aminosäuren ersetzen. Das zweite ist sicher falsch, das erste ziemlich unwahrscheinlich, wenn der Schwefel relativ schnell den Körper wieder verläßt und eben nirgends eingebaut wird.
 
Welches Öl hast du verwendet?
Welche Nährstoffe hast zu zugeführt? Über die Ernährung?
Für die Kopfhautmassage habe ich Jojobaöl genommen – das ist schön leicht, zieht schnell ein und lässt sich gut auswaschen. Bei den Nährstoffen achte ich darauf, genug Vollkorn, Nüsse und Gemüse zu essen, weil da Sachen wie Kieselsäure, Zink und Biotin drin sind. Außerdem nehme ich ein natürliches Präparat, das mir wirklich geholfen hat. Nach ein paar Wochen habe ich schon gemerkt, dass meine Haare kräftiger wurden. Finde es toll, dass du im Herbst vorbeugen willst – das könnte echt einen Unterschied machen!
 
Also ich war mal in der Apotheke und habe mich beraten lassen zu MSM, Methionin, Cystein, usw. Mir wurde mal nahegelegt ich sollte auf die Ernährung achten und zusätzlich mal ein natürliches Mittel Namens Cosawell einnehmen. Dazu habe ich noch ein spezielles Shampoo mit Brennnessel und ein Rizinusöl. Das soll beides die Durchblutung fördern. Man könnte auch noch eine kleine Rolle mit kleinen Zacken über die Kopfhaut führen, habe das aber mal weggelassen. Kann ja eventuell auch noch mehr machen wenn sich nichts bessert.
Zu Hause habe ich jetzt auch noch "Luftbefeuchter" an die Heizkörper gehängt. So kleine Vasen, in die man Wasser einfüllen kann. Luftfeuchtigkeit ist zwar in grünen Bereich, aber der geht auch bis weiter nach oben. Da liege ich eher am unteren Limit (~40%). Vielleicht bringt auch das etwas.

Man wird dem wohl lange Zeit geben müssen damit dann gesundes Haar nachwachsen kann und das alte ersetzt. Über den Sommer habe ich diese Probleme aber nicht also an irgendwas wird es liegen.
Glaubt ihr sollte ich die ganzen Maßnahmen durchmachen bis nächsten Winter oder dann langsam wieder nächsten Herbst anfangen. Jetzt werde ich das mal durchziehen bis ich zu Hause nicht mehr die Heizung aufdrehen muss. Ich will halt auch irgendwie sehen, ob es sich diesmal wieder im Frühling/Sommer erholt.
 
Hört sich an, als hättest du dir eine richtig gute Strategie zurechtgelegt! Dass du gleich mehrere Ansätze kombinierst, ist sicher ein Vorteil – oft macht genau das den Unterschied. Cosawell kenne ich auch, hat mir gut geholfen, gerade in Phasen, wo die Haare empfindlicher waren. Das Shampoo mit Brennnessel und das Rizinusöl klingen auch nach sinnvollen Ergänzungen, vor allem, wenn du die Durchblutung fördern willst. Hast du das Gefühl, dass sich schon etwas verändert hat, oder ist es noch zu früh?

Die Luftbefeuchter sind eine clevere Idee! 40 % ist zwar noch okay, aber ein bisschen mehr Feuchtigkeit kann sicher nicht schaden. Ich würde die Maßnahmen über den Sommer nicht komplett weglassen – vielleicht nicht alles auf Vollgas, aber eine leichte Pflege und die Nährstoffe weiterzuführen, könnte helfen, damit es im Herbst nicht wieder von Null losgeht. Beobachtest du deine Haare eigentlich gezielt, also z. B. mit Fotos oder einer bestimmten Routine?
 
MSM gestoßen ... und für ein schönes Fell (sic!). Also habe ich es selbst ausprobiert
Wie viel hast du denn für dein Fell genommen (Dosierung)?

Außerdem nehme ich ein natürliches Präparat, das mir wirklich geholfen hat.
Welches?

@Eptome,
ich selber habe in den Längen sehr trockene Haare, "frizzy".
Tipp: Baobaböl in gewaschenes, handtuchtrockenes, vorsichtig gekämmtes Haar geben und idealerweise mind. 1 Stunde einwirken lassen. Der Kopfhaut tut das auch sehr gut, Öl ist sehr mild und fast geruchlos.
Lichtgeschützt und möglichst nicht in warmen Räumen aufbewahren, kann sonst kippen.
 
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