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<blockquote data-quote="wikinger" data-source="post: 10253" data-attributes="member: 25"><p>Dass sich der Mensch unvollkommen fühlt und daher nach Mitteln und Wegen sucht, die ihn diese Unvollkommenheit vergessen, oder zumindest geringer erscheinen lassen dürfte mit der Möglichkeit zur Selbstreflektion zusammenhängen. Eine geistige Fähigkeit, die uns von den meisten unserer irdischen Mitbewohner unterscheidet. Man sieht sich im Kontext mit der Umwelt und stellt (bewusst oder unbewusst) Vergleiche an, daraus ergibt sich eine Selbsteinschätzung.</p><p></p><p>Das Streben nach "mehr" dürfte sich vor allem aus evolutorischen Gründen herausgebildet haben, da ein solches Verhalten anderen Lebewesen gegenüber einen Überlebens- und Fortpflanzungsvorteil verschafft. Es setzt sich entwicklungsgeschichtlich betrachtet nicht der genügsame sondern der erfolgreichere durch, weil letzterer Lernen und Erkenntnis vorantreibt.</p><p></p><p>Diese Verhaltensstrategien sind Grundlage unseres Handelns, Denkens und Fühlens.</p><p>Warum sind wir hier in diesem Forum? Weil wir uns selbst so nicht genug sind - es geht eben besser, gesünder, glücklicher, problemloser denken wir uns und haben wahrscheinlich sogar recht. Wir kämpfen für unsere Gesundheit und machen uns damit erstens selbst glücklicher, zweitens attraktiver für Partner und werden wahrscheinlich auch länger leben, als solche, die ihre (gesundheitlichen) Probleme einfach hinnehmen.</p><p></p><p>"Die Wirtschaft" ist ja im Endeffekt ein System bestehend aus uns. Das Wirtschaftssystem strebt nach Profit und meidet (finanziellen/materiellen) Verlust. Es ist wahr, dass sich das Wirtschaftssystem dabei häufig der eben beschriebenen (psychologischen, sozio-kulturellen) Mechanismen bedient, um in uns Begehrlichkeiten zu wecken. Oft ist Konsum daher ein Ersatz für nicht bewältigte Probleme, bzw. dient als kurzfristige "Droge", die Erleichterung verschafft.</p><p>Ein neuer BMW in der Garage fühlt sich gut an, wird aber etwaige (Penisgrößen)komplexe nicht beseitigen können. <img src="data:image/gif;base64,R0lGODlhAQABAIAAAAAAAP///yH5BAEAAAAALAAAAAABAAEAAAIBRAA7" class="smilie smilie--sprite smilie--sprite2" alt=";)" title="Wink ;)" loading="lazy" data-shortname=";)" /> </p><p></p><p>Ob jemand mit sich und seinem Leben glücklich ist, hängt glaube ich von verschiedenen sehr individuellen Faktoren ab. Wenn man einem leidenschaftlichen Wissenschaftler sagt, er dürfe ab sofort nicht mehr lesen und forschen, würde dieser Mensch aller Vorraussicht nach sehr unglücklich werden, denn sein prägendes Lebensmotiv ist Neugierde und die will befriedigt werden. Das gleiche gilt für einen Sportler, der sich plötzlich nicht mehr bewegen darf etc.</p><p></p><p>Glück ist meiner Auffassung nach sehr individuell und demnach gibt es keine starre Glücklichkeitsformel.</p><p></p><p>Es stimmt dabei absolut, dass wir uns häufig von Dingen entfernen und deren Wert verlernen zu schätzen, da wir uns an sie gewöhnt haben und sie als selbstverständlich betrachten. Das beginnt mit dem frischen Wasser, das zu jeder Zeit aus der Leitung kommt, das sind beleuchtete Straßen, ein Rechtssystem, Döner rund um die Uhr, die Fähigkeit zu lesen und zu schreiben, die Schönheit der Heimat und häufig eben auch Menschen, die uns nahe stehen.</p><p>Was dann hilft sind Perspektivenwechsel. Denn nur wenn man Dinge aus einem anderen Winkel betrachtet, die Distanz zu ihnen ändert, kann man sie wieder neu entdecken und sie neu schätzen lernen.</p><p></p><p>Manchmal hilft da eben ein Urlaub am Mittelmeer in Spanien, um festzustellen, dass es in Bottrop doch am schönsten ist. oder eben nicht, und dann hat man sich zumindest eine neue Perspektive eröffnet.</p></blockquote><p></p>
[QUOTE="wikinger, post: 10253, member: 25"] Dass sich der Mensch unvollkommen fühlt und daher nach Mitteln und Wegen sucht, die ihn diese Unvollkommenheit vergessen, oder zumindest geringer erscheinen lassen dürfte mit der Möglichkeit zur Selbstreflektion zusammenhängen. Eine geistige Fähigkeit, die uns von den meisten unserer irdischen Mitbewohner unterscheidet. Man sieht sich im Kontext mit der Umwelt und stellt (bewusst oder unbewusst) Vergleiche an, daraus ergibt sich eine Selbsteinschätzung. Das Streben nach "mehr" dürfte sich vor allem aus evolutorischen Gründen herausgebildet haben, da ein solches Verhalten anderen Lebewesen gegenüber einen Überlebens- und Fortpflanzungsvorteil verschafft. Es setzt sich entwicklungsgeschichtlich betrachtet nicht der genügsame sondern der erfolgreichere durch, weil letzterer Lernen und Erkenntnis vorantreibt. Diese Verhaltensstrategien sind Grundlage unseres Handelns, Denkens und Fühlens. Warum sind wir hier in diesem Forum? Weil wir uns selbst so nicht genug sind - es geht eben besser, gesünder, glücklicher, problemloser denken wir uns und haben wahrscheinlich sogar recht. Wir kämpfen für unsere Gesundheit und machen uns damit erstens selbst glücklicher, zweitens attraktiver für Partner und werden wahrscheinlich auch länger leben, als solche, die ihre (gesundheitlichen) Probleme einfach hinnehmen. "Die Wirtschaft" ist ja im Endeffekt ein System bestehend aus uns. Das Wirtschaftssystem strebt nach Profit und meidet (finanziellen/materiellen) Verlust. Es ist wahr, dass sich das Wirtschaftssystem dabei häufig der eben beschriebenen (psychologischen, sozio-kulturellen) Mechanismen bedient, um in uns Begehrlichkeiten zu wecken. Oft ist Konsum daher ein Ersatz für nicht bewältigte Probleme, bzw. dient als kurzfristige "Droge", die Erleichterung verschafft. Ein neuer BMW in der Garage fühlt sich gut an, wird aber etwaige (Penisgrößen)komplexe nicht beseitigen können. ;) Ob jemand mit sich und seinem Leben glücklich ist, hängt glaube ich von verschiedenen sehr individuellen Faktoren ab. Wenn man einem leidenschaftlichen Wissenschaftler sagt, er dürfe ab sofort nicht mehr lesen und forschen, würde dieser Mensch aller Vorraussicht nach sehr unglücklich werden, denn sein prägendes Lebensmotiv ist Neugierde und die will befriedigt werden. Das gleiche gilt für einen Sportler, der sich plötzlich nicht mehr bewegen darf etc. Glück ist meiner Auffassung nach sehr individuell und demnach gibt es keine starre Glücklichkeitsformel. Es stimmt dabei absolut, dass wir uns häufig von Dingen entfernen und deren Wert verlernen zu schätzen, da wir uns an sie gewöhnt haben und sie als selbstverständlich betrachten. Das beginnt mit dem frischen Wasser, das zu jeder Zeit aus der Leitung kommt, das sind beleuchtete Straßen, ein Rechtssystem, Döner rund um die Uhr, die Fähigkeit zu lesen und zu schreiben, die Schönheit der Heimat und häufig eben auch Menschen, die uns nahe stehen. Was dann hilft sind Perspektivenwechsel. Denn nur wenn man Dinge aus einem anderen Winkel betrachtet, die Distanz zu ihnen ändert, kann man sie wieder neu entdecken und sie neu schätzen lernen. Manchmal hilft da eben ein Urlaub am Mittelmeer in Spanien, um festzustellen, dass es in Bottrop doch am schönsten ist. oder eben nicht, und dann hat man sich zumindest eine neue Perspektive eröffnet. [/QUOTE]
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