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Nachricht
<blockquote data-quote="jontev" data-source="post: 10251" data-attributes="member: 522"><p>Hallo Marcel, </p><p>Du hast ja wieder gleich mehrere Themen angeschnitten...</p><p>Mir geht es so, daß ich das Naheliegende, schon alltäglich Gewordene viel nehr wertschätze, wenn ich mal eine Weile (Stunden, Tage oder Wochen waren es bisher nur) woanders war. Ich bringe Anregungen mit, die ich zu Hause (auch bei intensivstem Fernseh-Konsum <img src="data:image/gif;base64,R0lGODlhAQABAIAAAAAAAP///yH5BAEAAAAALAAAAAABAAEAAAIBRAA7" class="smilie smilie--sprite smilie--sprite1" alt=":)" title="Smile :)" loading="lazy" data-shortname=":)" /> nicht bekommen hätte.</p><p>Allerdings nervt mich vor einer Reise oft der Gedanke an eine mehr oder weniger lange Fahrt. Manchmal gelingt es, mir diese Stunden auch schön und interessant zu gestalten, manchmal nicht so.</p><p>Das Streben nach immer mehr, "Besserem" und all den vielen Dingen oder Lebensweisen, die wir (noch) nicht haben, hält ja anscheinend unsere Welt in Schwung!? </p><p>Ich finde es schon wichtig, wenn jemand sich selbst hinterfragen kann oder merkt, welche Erkenntnis das eine oder andere Erlebnis für ihn oder sie mit sich bringt, wenn wir nur sehen wollen.</p><p>So wie Du beschrieben hast, daß Du gemerkt hast, daß es im Nahbereich auch sehr schön ist und Du das dann bewußt genießt. </p><p>Ob es eine Möglichkeit ist, auf die eigene Grenze zu achten, wann ich mich noch im Spiegel ansehen kann und wann nicht mehr bei dem was ich tue ode auch nicht tue?</p><p>Meine eigene Trödeligkeit hat mir einen Trick gezeigt, wie ich leichter feststellen kann, ob ich etwas "wirklich" brauche oder doch eher nicht: wenn ich z.B. den Kauf einer Sache um ein, zwei Tage oder auch Wochen hinaus schieben kann und dann merke, daß es gar nicht so schlimm ist, es noch nicht zu besitzen, ich womöglich schon vergessen habe, wie dringend ich das haben wollte, dann kann ich auch drauf verzichten. Diese Erkenntnis hätte mir wohl auch sofort kommen können, aber so hoch entwickelt bin ich eben nicht. Also muß ich mich in diesem Bereich meines Tricks bedienen; aufschrieben, was ich z.B. kaufen möchte - und es dann vergessen. Klappt durchaus.</p><p>Ich denke, die meisten Menschen kommen irgendwann in eine Lebensphase, in der es für sie nicht mehr so linear vorangeht, wie sie das evt. mal als erstrebens- und lebenswert gelernt haben. Und es gibt verschiedene Möglichkeiten, damit umzugehen - kämpfen, resignieren, neue Wege suchen, sich zurückziehen, eine Pause einlegen, Hilfe annehmen usw. usf. </p><p>Und das zu genießen, was vorhanden oder uns gegeben ist, ist doch auch nicht uz verachten.</p><p>Herzliche Grüße - Jontev</p></blockquote><p></p>
[QUOTE="jontev, post: 10251, member: 522"] Hallo Marcel, Du hast ja wieder gleich mehrere Themen angeschnitten... Mir geht es so, daß ich das Naheliegende, schon alltäglich Gewordene viel nehr wertschätze, wenn ich mal eine Weile (Stunden, Tage oder Wochen waren es bisher nur) woanders war. Ich bringe Anregungen mit, die ich zu Hause (auch bei intensivstem Fernseh-Konsum :-) nicht bekommen hätte. Allerdings nervt mich vor einer Reise oft der Gedanke an eine mehr oder weniger lange Fahrt. Manchmal gelingt es, mir diese Stunden auch schön und interessant zu gestalten, manchmal nicht so. Das Streben nach immer mehr, "Besserem" und all den vielen Dingen oder Lebensweisen, die wir (noch) nicht haben, hält ja anscheinend unsere Welt in Schwung!? Ich finde es schon wichtig, wenn jemand sich selbst hinterfragen kann oder merkt, welche Erkenntnis das eine oder andere Erlebnis für ihn oder sie mit sich bringt, wenn wir nur sehen wollen. So wie Du beschrieben hast, daß Du gemerkt hast, daß es im Nahbereich auch sehr schön ist und Du das dann bewußt genießt. Ob es eine Möglichkeit ist, auf die eigene Grenze zu achten, wann ich mich noch im Spiegel ansehen kann und wann nicht mehr bei dem was ich tue ode auch nicht tue? Meine eigene Trödeligkeit hat mir einen Trick gezeigt, wie ich leichter feststellen kann, ob ich etwas "wirklich" brauche oder doch eher nicht: wenn ich z.B. den Kauf einer Sache um ein, zwei Tage oder auch Wochen hinaus schieben kann und dann merke, daß es gar nicht so schlimm ist, es noch nicht zu besitzen, ich womöglich schon vergessen habe, wie dringend ich das haben wollte, dann kann ich auch drauf verzichten. Diese Erkenntnis hätte mir wohl auch sofort kommen können, aber so hoch entwickelt bin ich eben nicht. Also muß ich mich in diesem Bereich meines Tricks bedienen; aufschrieben, was ich z.B. kaufen möchte - und es dann vergessen. Klappt durchaus. Ich denke, die meisten Menschen kommen irgendwann in eine Lebensphase, in der es für sie nicht mehr so linear vorangeht, wie sie das evt. mal als erstrebens- und lebenswert gelernt haben. Und es gibt verschiedene Möglichkeiten, damit umzugehen - kämpfen, resignieren, neue Wege suchen, sich zurückziehen, eine Pause einlegen, Hilfe annehmen usw. usf. Und das zu genießen, was vorhanden oder uns gegeben ist, ist doch auch nicht uz verachten. Herzliche Grüße - Jontev [/QUOTE]
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