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Nachricht
<blockquote data-quote="nullzero" data-source="post: 1214396" data-attributes="member: 54431"><p>Hallo giselgolf,</p><p></p><p>Die Empfehlungen hier im Forum sind leider in meinem Fall nicht zielführend gewesen. Die Borreliose hat die Ursache im Arsen (Schwermetallen), dass alle Betroffene und von Zecken befallenen, schon längst zuvor der Darm einen von den Staphylokokken verursachten Biofilm haben, in dem das Arsen sich durch die Phosphorylierung ansammelt. Niemand wie ich hat jemals so oft gezielt den Biofilm selbst gezielt aufgebrochen wie ich. Will nicht angeben, aber da bin ich mir sicher.</p><p></p><p>Die Ursache ist die Resistenz und vor allem diese MRSA-Resistenz (Cu+Zn siehe Threat von @purefan2003), ausgehend von den Staphylokokken und Escherichia Coli mit Ihren Arsengenen. Nun weis ich wie und was der Körper falsch steuert und wie das Phosphor/Phosphat als Arsen abgespeichert wird. </p><p></p><p></p><p></p><p>Das klärt ja ganz klar diese Harnwegsinfektionen mit E.coli. Wer weis denn dass E.Coli mit Arsengenen lebt. Wer weis denn, dass es eine Quecksilber und Arsenresistenz gibt? Niemand nicht mal Klinghardt und Mutter beschreiben sowas, aber im Arsenhandbuch steht es drin.</p><p></p><p></p><p>Meine Behandlung war bis jetzt anderst wirklich Ganzheitlich und auf eine reine pflanzliche und Kräuterbasierte Basis gestellt. Dafür habe ich 3 Jahre Aufwand betrieben der sich jetzt bemerkbar macht. Und ich muss jetzt nichts an meinem Leben verändern, ich kann so weiter machen.</p><p></p><p>Den Aussagen von gewissen Person hier im Forum, dass man keine NEM's benötigt muss ich klar wiedersprechen und ist falsch. Das Ausleiten der gelösten Schwermetalle auch des Arsens mit den oben beschriebenen Brausetabletten ist perfekt Effektiv und von den Kosten übersichtlich. </p><p></p><p>Selbst wer DMPS einsetzt soll niemals auf NEM's verzichten hat mir jetzt am am 18.1.19 diese Umweltärztin die ich aufgesucht habe gesagt. Vitamin C ist wichtig und die Aggresivität der Keime zu drücken. Von dem Angebot der Behandlung in der Praxis mit DMPS habe ich jetzt erst mal Abstand genommen, weil diese Ärztin mir auch was von Reis und Fischkonsum erzählen wollte. Dieses von mir in meinem Fall erkannte Biofilm-Phosphat-Arsen-Problem ist der Frau leider nicht bekannt. Ganz abgesehen, dass man mir für die mögliche Behandlung keine klare Behandlungskostenstruktur, auch mit möglichen Laborkosten auf den Tisch gelegt hat. Die Arzthelferin meinte zum Schluss und sagte zu mir, dass ich schulmedizinisch Austherapiert wäre. Klar bei 50 Jahre schulmedizinischer Murks.</p><p></p><p>Wegen aufgetretender zeitweiser Schmerzen, die ich auf die mobilisierte Arsenbelastung im Herzbereich verspürte, habe ich ab 11-14.1.19 noch 6 Kapseln EDTA eingenommen. Das Blut ist sowohl außer mit dem Arsen-Gift zusätzlich mit den Keimen (Muskelschmerzen) belastet und diese mobilisierten Keime wollen wieder einen Biofilm bilden. Das Gift geht auf die Pumpe und der Schleimhäute der Venen. So kam dann der am 15.1.19 durchgeführte Aderlass gut abgestimmt zur richtigen Zeit.</p><p></p><p>Zum Thema Bewegung. Ich habe bisher nicht gejoggt, sondern bin mit Nording Working Stöcken je nach Bestmöglicher körperlichen Belastung gelaufen. Es gibt eine Regel, wenn Gelenkschmerzen z.B. Knieschmerzen und Viren festgestellt werden, dann ist ein Laufen zu unterlassen. Daran habe ich mich das erste Jahr gehalten und habe dann mit 2 km nur den Berg hoch begonnen. Klar, dass ich diese 20 km Laufen kann hat mich überrascht, aber das führe ich auf das freigewordene Arsen (Doping)zurück. Nur ich wußte es ja nicht, dass es Arsen ist.</p><p></p><p>Jetzt nach der klaren Diagnostik wurde mir klar, was da vor mehr als einen Jahr über Wochen vorging, als ich morgens um 3 Uhr mit Schmerzen am Penis im Genitalbereich aufgewacht bin. Es war ja so, dass ich bemerkte die Schmerzen werden von außen ausgelöst. Als ich dann die Unterhose gewechselt habe, wurde es besser. Am nächsten Tag bin ich dann Nachts unter die Dusche, damit das erträglich wurde. Die Ursache war das Arsen-Gift das mit Winden aus dem Darm ausgetreten ist.</p><p></p><p>Jetzt kann ich erst erahnen wie hoch diese Arsenbelastung bei mir nach 30 Jahren Schmerzen gewesen ist, wenn Sie jetzt nach fast 3 Jahren Ausleitung noch so hoch wie im Befund vom 18.12.18 gewesen war. Von den anderen Schwermetallen wird vergleichbares vorgelegen haben. Gut ich habe keinen Befund, aber ich hab alles notiert, was ich an Gemüsepesto gegessen habe und ich habe 5 Jahre Blutzuckeraufzeichnung, welche immer mit erhöhtem Schwermetallaufkommen der Ausleitung sich erhöhte.</p><p></p><p>Daran sieht man ja wie aggessiv dieses Arsen in der gebunden Gasform ist. Die Biofilm-Keime und das Arsen sind so aggressiv, dass die Schleimhäute, Venen, Adern (Nasenbluten) oder wie bei mir die Knochenhaut (Diabetes) angegriffen wird. (Siehe jetzt die Todesursache vom der Frau Wepper - Biofilm aufgebrochen - Gift raus - Hirnblutung)</p><p></p><p>Vielleicht kann sich jeder jetzt vorstellen, warum die Patienten mit Ihren Harnwegsinfektion zur Behandlung die Fluocinolone-Antibiotika bekommen und durch die AB-Resistenz der Biofilm-Keime, der Biofilm aufbricht und dann das gespeicherte Arsen diese Leute total flach legt. Das geht zur Lunge, das geht zur Leber, das geht an die Drüsen. Alles Folgen der Hemmung der oxidativen Phosphorylierung durch Umweltgifte. Und keiner spricht oder merkt es. Unglaublich. Und Arsen wird nicht in 2 Tagen vom Körper ausgeschieden, das ist sicher. Das Arsen ist in den Knochen.</p><p></p><p></p><p>Das modifizierte Citruspektin hat mir wirklich jetzt seit dem 4.1.19 gewaltig geholfen, das Arsen raus zu bringen. Das ist zwar sehr teuer, aber es wirkt. Wenn der Darm in Ordnung ist, die Ausleitungsorgane arbeiten, der Biofilm an den Schleimhäuten und an den Knochenhäuten offen ist, dann ist das die beste Lösung. Am Anfang vertrug ich täglich nur 2 Dosiseinheiten je 5 Gramm. Gegen den Gift-Stau in den Nieren habe ich dann wieder das Guaifenesin eingenommen. Wenn sich das Arsen aufgestaut hatte, dann war das sofort an den Hals-Nackenschmerzen zu verspüren.</p><p></p><p>In den letzten 14 Tage habe ich jeden Abend ein Wasserglas mit je 1 geh. TL Zeo/Bento + Kamilosan + Silicea + Lactacholin (B-Vitamine+L-(+)-Milchsäure) drin, dazu 3 Kohle/Huminsäure-Kapseln + 5 Chlorella Pillen + 1 S-Aceyl-Glutathion + 1 R-ALA + 1 L-Carnosin + 1 Q10 250mg mit Biotin/B3/Selen + 2 Vitamin K eingenommen. Tagsüber noch 100mg Jodtablette.</p><p></p><p>Über den Tag verteilt 3 Liter Wasser mit diese Brausetabletten und jeden Tag Gemüsepesto mit Kartoffeln/Nudeln/Gemüse - abends als Suppe. Jetzt habe ich ein frisches Pesto mit Bärlauch gemacht. Werden wird doch sehen, dass ich das Zeugs raus bekomme.</p><p></p><p>So und ich habe jetzt diese Arsen-Attacke soweit überstanden und das Zeugs ohne DMPS ausgeleitet. Am 09.01.2019 habe ich keine 4 Liter Wasser als Wasserfasten zum durchspülen geschafft. Morgens um 6 Uhr begonnen und stündlich 500 ml Wasser rein um 13h lag ich im Bett flach, so stark war die Mobilisierung der Arsen-Wirkung.</p><p></p><p>Heute habe ich 5 Liter reingeschüttet ohne weitere Schmerzen im Kopf.</p><p></p><p>Ca. 1 Stunde nach dem Aderlass am 15.1.19 haben sich die Keime heftig mit starken Muskelschmerzen in den Beinen spürbar gewesen. Aber jetzt habe ich das Gefühl, dass die vom Immunsystem gegriffen wurden. Werden wir dann sehen, wenn die Schmerzen im Rücken-Becken die ich noch habe weg sind. Kann auch sein ich muss nochmals eine Enzymrunde zum Biofilm lösen drehen. Habe auch wieder 3 Liter frische Kuhmilch vom Biohof geholt.</p><p></p><p>Der Darm ist jetzt wieder ruhig und der Stuhlgang perfekt. Ach ja wegen dem Biofilm habe ich zu dem frischen Gemüsepesto mittags jetzt 2 x je 3 Kapseln Ochsengalle 500 mg eingenommen. Ob das gegen die noch vorhandenen Keime im Becken wirkt wird man sehen.</p><p></p><p>Gruß nullzero</p></blockquote><p></p>
[QUOTE="nullzero, post: 1214396, member: 54431"] Hallo giselgolf, Die Empfehlungen hier im Forum sind leider in meinem Fall nicht zielführend gewesen. Die Borreliose hat die Ursache im Arsen (Schwermetallen), dass alle Betroffene und von Zecken befallenen, schon längst zuvor der Darm einen von den Staphylokokken verursachten Biofilm haben, in dem das Arsen sich durch die Phosphorylierung ansammelt. Niemand wie ich hat jemals so oft gezielt den Biofilm selbst gezielt aufgebrochen wie ich. Will nicht angeben, aber da bin ich mir sicher. Die Ursache ist die Resistenz und vor allem diese MRSA-Resistenz (Cu+Zn siehe Threat von @purefan2003), ausgehend von den Staphylokokken und Escherichia Coli mit Ihren Arsengenen. Nun weis ich wie und was der Körper falsch steuert und wie das Phosphor/Phosphat als Arsen abgespeichert wird. Das klärt ja ganz klar diese Harnwegsinfektionen mit E.coli. Wer weis denn dass E.Coli mit Arsengenen lebt. Wer weis denn, dass es eine Quecksilber und Arsenresistenz gibt? Niemand nicht mal Klinghardt und Mutter beschreiben sowas, aber im Arsenhandbuch steht es drin. Meine Behandlung war bis jetzt anderst wirklich Ganzheitlich und auf eine reine pflanzliche und Kräuterbasierte Basis gestellt. Dafür habe ich 3 Jahre Aufwand betrieben der sich jetzt bemerkbar macht. Und ich muss jetzt nichts an meinem Leben verändern, ich kann so weiter machen. Den Aussagen von gewissen Person hier im Forum, dass man keine NEM's benötigt muss ich klar wiedersprechen und ist falsch. Das Ausleiten der gelösten Schwermetalle auch des Arsens mit den oben beschriebenen Brausetabletten ist perfekt Effektiv und von den Kosten übersichtlich. Selbst wer DMPS einsetzt soll niemals auf NEM's verzichten hat mir jetzt am am 18.1.19 diese Umweltärztin die ich aufgesucht habe gesagt. Vitamin C ist wichtig und die Aggresivität der Keime zu drücken. Von dem Angebot der Behandlung in der Praxis mit DMPS habe ich jetzt erst mal Abstand genommen, weil diese Ärztin mir auch was von Reis und Fischkonsum erzählen wollte. Dieses von mir in meinem Fall erkannte Biofilm-Phosphat-Arsen-Problem ist der Frau leider nicht bekannt. Ganz abgesehen, dass man mir für die mögliche Behandlung keine klare Behandlungskostenstruktur, auch mit möglichen Laborkosten auf den Tisch gelegt hat. Die Arzthelferin meinte zum Schluss und sagte zu mir, dass ich schulmedizinisch Austherapiert wäre. Klar bei 50 Jahre schulmedizinischer Murks. Wegen aufgetretender zeitweiser Schmerzen, die ich auf die mobilisierte Arsenbelastung im Herzbereich verspürte, habe ich ab 11-14.1.19 noch 6 Kapseln EDTA eingenommen. Das Blut ist sowohl außer mit dem Arsen-Gift zusätzlich mit den Keimen (Muskelschmerzen) belastet und diese mobilisierten Keime wollen wieder einen Biofilm bilden. Das Gift geht auf die Pumpe und der Schleimhäute der Venen. So kam dann der am 15.1.19 durchgeführte Aderlass gut abgestimmt zur richtigen Zeit. Zum Thema Bewegung. Ich habe bisher nicht gejoggt, sondern bin mit Nording Working Stöcken je nach Bestmöglicher körperlichen Belastung gelaufen. Es gibt eine Regel, wenn Gelenkschmerzen z.B. Knieschmerzen und Viren festgestellt werden, dann ist ein Laufen zu unterlassen. Daran habe ich mich das erste Jahr gehalten und habe dann mit 2 km nur den Berg hoch begonnen. Klar, dass ich diese 20 km Laufen kann hat mich überrascht, aber das führe ich auf das freigewordene Arsen (Doping)zurück. Nur ich wußte es ja nicht, dass es Arsen ist. Jetzt nach der klaren Diagnostik wurde mir klar, was da vor mehr als einen Jahr über Wochen vorging, als ich morgens um 3 Uhr mit Schmerzen am Penis im Genitalbereich aufgewacht bin. Es war ja so, dass ich bemerkte die Schmerzen werden von außen ausgelöst. Als ich dann die Unterhose gewechselt habe, wurde es besser. Am nächsten Tag bin ich dann Nachts unter die Dusche, damit das erträglich wurde. Die Ursache war das Arsen-Gift das mit Winden aus dem Darm ausgetreten ist. Jetzt kann ich erst erahnen wie hoch diese Arsenbelastung bei mir nach 30 Jahren Schmerzen gewesen ist, wenn Sie jetzt nach fast 3 Jahren Ausleitung noch so hoch wie im Befund vom 18.12.18 gewesen war. Von den anderen Schwermetallen wird vergleichbares vorgelegen haben. Gut ich habe keinen Befund, aber ich hab alles notiert, was ich an Gemüsepesto gegessen habe und ich habe 5 Jahre Blutzuckeraufzeichnung, welche immer mit erhöhtem Schwermetallaufkommen der Ausleitung sich erhöhte. Daran sieht man ja wie aggessiv dieses Arsen in der gebunden Gasform ist. Die Biofilm-Keime und das Arsen sind so aggressiv, dass die Schleimhäute, Venen, Adern (Nasenbluten) oder wie bei mir die Knochenhaut (Diabetes) angegriffen wird. (Siehe jetzt die Todesursache vom der Frau Wepper - Biofilm aufgebrochen - Gift raus - Hirnblutung) Vielleicht kann sich jeder jetzt vorstellen, warum die Patienten mit Ihren Harnwegsinfektion zur Behandlung die Fluocinolone-Antibiotika bekommen und durch die AB-Resistenz der Biofilm-Keime, der Biofilm aufbricht und dann das gespeicherte Arsen diese Leute total flach legt. Das geht zur Lunge, das geht zur Leber, das geht an die Drüsen. Alles Folgen der Hemmung der oxidativen Phosphorylierung durch Umweltgifte. Und keiner spricht oder merkt es. Unglaublich. Und Arsen wird nicht in 2 Tagen vom Körper ausgeschieden, das ist sicher. Das Arsen ist in den Knochen. Das modifizierte Citruspektin hat mir wirklich jetzt seit dem 4.1.19 gewaltig geholfen, das Arsen raus zu bringen. Das ist zwar sehr teuer, aber es wirkt. Wenn der Darm in Ordnung ist, die Ausleitungsorgane arbeiten, der Biofilm an den Schleimhäuten und an den Knochenhäuten offen ist, dann ist das die beste Lösung. Am Anfang vertrug ich täglich nur 2 Dosiseinheiten je 5 Gramm. Gegen den Gift-Stau in den Nieren habe ich dann wieder das Guaifenesin eingenommen. Wenn sich das Arsen aufgestaut hatte, dann war das sofort an den Hals-Nackenschmerzen zu verspüren. In den letzten 14 Tage habe ich jeden Abend ein Wasserglas mit je 1 geh. TL Zeo/Bento + Kamilosan + Silicea + Lactacholin (B-Vitamine+L-(+)-Milchsäure) drin, dazu 3 Kohle/Huminsäure-Kapseln + 5 Chlorella Pillen + 1 S-Aceyl-Glutathion + 1 R-ALA + 1 L-Carnosin + 1 Q10 250mg mit Biotin/B3/Selen + 2 Vitamin K eingenommen. Tagsüber noch 100mg Jodtablette. Über den Tag verteilt 3 Liter Wasser mit diese Brausetabletten und jeden Tag Gemüsepesto mit Kartoffeln/Nudeln/Gemüse - abends als Suppe. Jetzt habe ich ein frisches Pesto mit Bärlauch gemacht. Werden wird doch sehen, dass ich das Zeugs raus bekomme. So und ich habe jetzt diese Arsen-Attacke soweit überstanden und das Zeugs ohne DMPS ausgeleitet. Am 09.01.2019 habe ich keine 4 Liter Wasser als Wasserfasten zum durchspülen geschafft. Morgens um 6 Uhr begonnen und stündlich 500 ml Wasser rein um 13h lag ich im Bett flach, so stark war die Mobilisierung der Arsen-Wirkung. Heute habe ich 5 Liter reingeschüttet ohne weitere Schmerzen im Kopf. Ca. 1 Stunde nach dem Aderlass am 15.1.19 haben sich die Keime heftig mit starken Muskelschmerzen in den Beinen spürbar gewesen. Aber jetzt habe ich das Gefühl, dass die vom Immunsystem gegriffen wurden. Werden wir dann sehen, wenn die Schmerzen im Rücken-Becken die ich noch habe weg sind. Kann auch sein ich muss nochmals eine Enzymrunde zum Biofilm lösen drehen. Habe auch wieder 3 Liter frische Kuhmilch vom Biohof geholt. Der Darm ist jetzt wieder ruhig und der Stuhlgang perfekt. Ach ja wegen dem Biofilm habe ich zu dem frischen Gemüsepesto mittags jetzt 2 x je 3 Kapseln Ochsengalle 500 mg eingenommen. Ob das gegen die noch vorhandenen Keime im Becken wirkt wird man sehen. Gruß nullzero [/QUOTE]
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