Am Rüssel packen und ziehen
Ich kann und möchte die Bordregeln nicht verletzen,
deswegen kann ich nur in meinen Worten berichten.
Der Amtsarzt und Leiter des Gesundheitsamtes vertritt die Meinung das wäre kein Grund zur Panik.
Man könnte sich in einem Ernstfall, ja impfen lassen. Ruft jedoch gleichseitig zur Besonnenheit auf. Liest man den Text genau, steckt eine Menge Widersprüche in diesem Beitrag.
Der Amtsarzt ist sich sicher, dass bestimmte Berufsgruppen, die viel in der Natur arbeiten, fast alle einen positiven Borrelientiter aufweisen, ohne erkrankt zu sein.
Wir sind hier in der Region mit neurologischen Exporten sehr gut versorgt und hat das Klinikum empfohlen.
Dieser Professor hat jedoch im Tageszentrum bei seinem Vortrag den Anwesenden gesagt, dass wenn man 14 Tage Antibiotika eingenommen hat es keine Borreliose mehr gibt.
Die Beschwerden danach wären somatischer Form und man müsste an eine andere Erkrankung denken. In den meisten Fällen würden Schwermetalle dahinter stecken.
Meine persönliche Meinung dazu:
Im Prinzip hat der Professor zum Teil ja Recht. Da die meisten Betroffenen mit Schwermetall belastet sind. Hinzu kommen noch Pilze, Herpes, Parasiten und sämtliche Co Infektionen, die von den Medizinern einfach nicht berücksichtigt werden.
Ich bin der Meinung wir bräuchten viel mehr Infektologe und Umweltmediziner die gleichseitig sich auch in der Onkologie auskennen würden und diese Ärzte wird man kaum finden.
Eine schwere Infektionskrankheit gehört nicht in die Hände eines Neurologen es sei denn, er hat FMSE oder neurologische Ausfälle.