Moin,
.. Und noch ein LInk:
Dominik Feld starb an metastasierendem Knochenkrebs
das sieht die Famile doch etwas anders - kurz: Das Ding stinkt zum Himmel!
1.Verschwinden des Corpus Delicti 1,65 kg angeblicher Osteosarkom Tumor lt. Urban für Tod verantwortlich. Beweismaterial entsorgt.
2.Lunge in Pirmasens 16. August 2004 kollabiert. Beweis: CT-Bilder und Chirurgie in Mexiko (25.10.2004) wurden nicht erwähnt!
3.Prof. Urbans Kaschierung über die linke Lunge mit den Worten, „nur noch schmaler bläulicher Saum vorhanden.“ Drückt sich nicht eindeutig aus. (Kollabierte linke Lunge, Lunge verletzt)
4.Erfundene Tumorkachexie bei verschwundenem bzw. fehlendem Tumor wird dann zu einer Kardialkachexie. (bei einer vorangegangenen lebensbedrohlichen Pneumonie, lebensbedrohliche Pleuritis, lebensbedrohliche Gastritis und lebensbedrohliche Perikaerguss wäre eine Kardialkachexie für jeden Medizinstudenten einleuchtend)
5.Osteosarkom Tumor löst sich in Fixierflüssigkeit nicht auf, s. Aussage der 3 Prof. gegen Prof. Urban
6.Prof. Urban nimmt eine Hirnmetastase an (O-Ton) – also keine objektive Feststellung - wegen einer Raumforderung die eine Hämatomausräumung nachweislich beinhaltet, wegen eines Sportunfalls im Mai 2004 (Beweis 2 schriftliche Zeugenaussagen in den Akten der STA über den operierende Oberarzt Dr. Bel bezüglich der mündlichen Aussage vor Zeugen über die Richtigstellung)
7.Übersieht einen Kontusionsherd (Prellung) im rechten Schläfenbereich der auf den Sportunfall zweifelsfrei hindeutet. (Beweis Sportunfall im Mai 2004 mit SHT – Schädel-Hirn-Trauma - eingeliefert und Makroasservat von Prof. Urban nicht gewertet!)
8.Prof. Urban, Freund bzw. Kollege des von uns beschuldigten Prof. Jürgens (Befangenheit)
9.Voreingenommen, weil er wusste wer der zu Obduzierte war, siehe Papiere am Sarg.
10.Dominik hätte länger gelebt, wenn die Lungemetastasen operiert worden wären. Dies stimmt nicht, da Prof. Schütte eh. Tumorzentrum Essen als auch Prof. Ruf Tumorzentrum Freiburg und Tumorzentrum München widersprechen dieser Behauptung (3 Professoren widerlegen dies zweifelsfrei). Also bei einer Metastasenanzahl von über 5 Stück in beiden Lungenlappen. Somit nicht reproduzierbar und nicht wissenschaftlich, sondern hypothetische Schutzbehauptung von Prof. Jürgens/Urban gegenüber der STA.
11.Aussage lt. Prof. Urban, über das festgestellte Konglomerat (1,65 kg), ist kein Fibrinklumpen. Aber auch kein Osteosarkom, sonst wäre er nicht verschwunden (dies ist korrekt). Solide Osteosarkom-Tumore lösen sich nicht in Asservierflüssigkeit auf und verschwinden auch nicht im Abfluss so einfach ungewollt und lassen sich nicht verflüssigen.
a.) Befundproben anwaltlich im Siegener Krankenhaus Jung-Stilling erzwungen, weil das Jung-Stilling Krankenhaus über ein Pathologiezentrum eine angebliche Malignität festgestellt hatte. Wir hatten uns dazu parallel über ein Bonner Anwaltsbüro eine Befundprobe erzwungen. Diese Probe wurde in der Standfort University als nicht maligne pathologisch identifiziert. Was sagen wird den zu dieser Pathologischen Aussage aus dem Ausland? Wir sind vom Siegener Krankenhaus bzw. vom Siegener Pathologen reingelegt worden.
b.) Pleuraflüssigkeit der linken Lunge vom Pirmasenser Krankenhaus ans Kaiserslauterer Pathologiezentrum gesandt. Ergebnis: Maligniät. Wir haben in der Stanford University die gleiche Menge Pleuraflüssigkeit untersuchen lassen mit dem Ergebnis, keine Malignität. Was wollen wir nun hierzu sagen (Römer 8 Vers 31). In unserem Fall hat man vermutlich die Gutachter im Vorfeld schon gedrängt, dass immer das passende bzw. für uns negative heraus kam. Wie sonst sind solche wirren Analysen möglich.
12.Befund ignoriert, Dortmunder Pathologe U-Nr. E27088/04 vom 08.09.2004 keine Malignität (kein Krebs) im Punktat aus der linken Lunge. Tatsache: Befund ging an Dr. Aschoff Villa Medica der das Ergebnis ignorierte und unseren Sohn weiter als Krebspatient behandelte.
13.Vereinzelte abgekapselte bzw. abgestorbene Metastasen, sprich Nekrosen, waren vorhanden, die aber nicht den Tod herbeibringen. Siehe 2. Obduktion, aber kein ausgedehntes Tumorleiden wie Prof. Urban dies unsinnigerweise öffentlich machte. Wieso darf der Hauptbeweis 1,65 kg solider Osteosarkommasse von Prof. Urban ungestraft vernichtet werden?
14.Prof. Urban schreibt Tod durch Herzkreislauffunktion in Verbindung eines Tumorleiden. Dabei hatte Dominik eine Lungenentzündung links, mit Verdrängung des Mediastinums um 4 cm bei einem Pleuraerguß von 2,2 Liter (medizinisch nachvollziehbar) und einem max. CRP von 269 mg/L, siehe schriftliche Angaben aus Mexiko und Vita Natura. Eine virale Pneumonie ist zu über 70% tödlich lt. medizinischen Erkenntnissen. Prof. Urban erwähnte nur lapidar rechts eine Lungenentzündung im Anfangsstadium bei der Obduktion.
15.Unerwähnt eine lebensbedrohliche Gastritis. Auch diese führte Prof. Urban nicht auf. Siehe mexikanische Unterlagen. Resultierend durch unzählige diverse Schmerzmittel und unzählige Antibiotika, die in Deutschland gegeben wurden. Dabei weiß jeder Medizinstudent, dass bei viraler Lungenentzündung (nosokominale Infektion) Antibiotika unwirksam sind.
16.Befund aus der Stanfort University , dass keine Malignität in der linken Lunge vorliegt
17.Befund aus Mexiko, dass keine Malignität in der linken Lunge vorliegt.
18.Einen Lungentumor links hätte es bei Dominik nur geben können, wenn die linke Lunge nicht am 16. August 2004 kollabiert wäre. Also kann er nur außerhalb gewesen sein. Dann ist es kein Lungentumor gewesen. Die Lunge ist aber definitiv kollabiert (Beweis OP in Mexiko definitiv festgestellt und blauer schmaler Saum lt. Prof. Urbans Obduktion). Prof. Urban fand diesen signifikanten Beweis für nicht erwähnenswert für den Abschlußbericht an die Staatsanwaltschaft Koblenz. (kontraproduktiv)
19.Es wurden über 0,5 Liter festes Blutkoagel über eine Verflüssigungsmethode aus Dominiks linker Lungenseite (insgesamt war es 1,65 kg Blutkoagel) ausgeleitet (steht in der STA-Akte). Beweis: Ein Osteosarkom-Tumor löst sich nicht auf. Blutkoagel ist kein festes Gewebe und löst sich auf und lässt sich auch somit ausleiten. Dass Blutkoagel abgepumpt wird, ist nichts ungewöhnliches, dies wird in deutschen Krankenhäusern täglich unzählige Male praktiziert. Nur bei Dominik durfte es nicht sein, weil er ein Krebspatient bleiben musste und für die Pharmaindustrie ein Störenfried war. Diese Tatsache muss nur von einem objektiven Gericht aufgenommen werden. Nur wo gibt es noch objektive Gerichte?? Wer hilft uns dabei, dass diese Tatsachen endlich berücksichtigt werden und in der breiten Öffentlichkeit richtig gestellt werden?
20.Lebensbedrohliche noskominale Lungenentzündung links (viral, Todesrate 70%) nicht erwähnt.
21.Lebensbedrohliche Gastritis nicht erwähnt.
22.Wahre Todesursache mit einer Krebserkrankung im Endstadium kaschiert und somit die Wahrheit verdreht.
von hier:
Verein Dominik | www.verein-dominik.org
Gruss
Karl