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Hallo, ihr Lieben!
. Ich bin mir aber nicht sicher, dass das auch in Österreich und der Schweiz der Fall ist.
nee, in der Schweiz kennt man das "Ding" nicht. Ich weiss nicht mal wo diese Taste sein könnte....
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Hallo, ihr Lieben!
. Ich bin mir aber nicht sicher, dass das auch in Österreich und der Schweiz der Fall ist.
lieber BergeversetzerLiebe Darleen,
wenigstens machts heute nix mehr aus, wie du damals geschrieben hast.
Mir tun die Kinder leid, die erst die alte Rechtschreibung gelernt haben und dann die neue übernehmen mußten.
nee, in der Schweiz kennt man das "Ding" nicht. Ich weiss nicht mal wo diese Taste sein könnte....![]()
Wie schreiben die Schweizer den Satz :
" Alkohol in Maßen genossen ist bekömmlich und gesund "?
So: 'Alkohol in geringen Mengen genossen ist bekömmlich und gesund'.
HGB![]()
Anfang 2008 wurde das große ß als neues Zeichen in den internationalen Standard Unicode für Computerzeichensätze aufgenommen, am 24. Juni 2008 trat die entsprechende Ergänzung der Norm ISO/IEC 10646 in Kraft.
wenn man Maßen nicht mit "doppeltem S" schreiben mag, aber keine ß-Taste zur Verfügung hat, kann man sich auf die Schnelle mit "sz" = Maszen darüber schwindeln, eleganter macht man es (unter WINdows) so:Wie schreiben die Schweizer den Satz :
" Alkohol in Maßen genossen ist bekömmlich und gesund " ?
...Das ß (gesprochen Eszett oder scharfes S bzw. Scharf-S) ist ein Buchstabe (hervorgegangen aus einer Ligatur) des deutschen Alphabets. Es ist ein Konsonantenbuchstabe und dient zur Darstellung des stimmlosen s-Lautes https://de.wikipedia.org/wiki/Liste_der_IPA-Zeichen#s. Gelegentlich wird es auch als „Straßen-S“, „Buckel-S“, „Ringel-S“, „Rucksack-S“, „Dreierles-S“ oder „Doppel-S“ (Schweiz) bezeichnet. Allerdings wird „Doppel-S“ außerhalb und zum Teil auch in der Schweiz als Buchstabenfolge ss verstanden.
Das „ß“ wird heute ausschließlich in der deutschen Sprache verwendet, allerdings weder in der Schweiz[1] noch in Liechtenstein. Die deutschsprachigen Minderheiten in Belgien,[2] Dänemark (Nordschleswig)[3] und Italien (Südtirol)[4] richten sich nach den in Deutschland, Österreich und Luxemburg (ausgenommen im Luxemburgischen selbst) üblichen Regeln.[5]
Die ſs-Ligatur war bis ins 18. Jahrhundert auch in anderen Sprachen gebräuchlich.
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