Hallo Destination,
da es zum Vortrag für dich wohl zu weit war, will ich Dir hier ein bisschen darüber berichten.........zuerst wollte ich Dir eigentlich eine PN schreiben, da außer bei Dir anscheinend kein Interesse bestand..........aber ich will mal nicht so sein.............
Leider war der Vortag nicht so gut besucht, was ich sehr schade fand und die Zuhörerzahl somit überschaubar.
Es zeigt mir auch, wie wenig Interesse dieses Thema in der Bevölkerung findet und man einen Samstagnachmittag wahrscheinlich angenehmeren Beschäftigungen widmet.
Dr. S. hat sein eigentlich geplantes Konzept für den Vortag wegen der geringen Zuhörer geändert und jeden Anwesenden der mochte, aufgefordert seine Beweggründe zu schildern, warum Sie/Er sich für das Thema Herddiagnostik- und Sanierung interessiert und ob eigene gesundheitliche Beschwerden dafür ausschlaggebend waren hier zuzuhören.
Dr. S. ging in diesem Rahmen ganz individuell auf die jeweiligen Fragen der Zuhörer ein, woraus sich eine Diskussion entwickelte und somit der Vortrag aus Fragen, Antworten und Diskussion bestand in dem viele interessante Dinge rund um das Thema Zähne angesprochen wurden.
Es kamen Fragen zu Amalgam, Implantaten, Wurzelfüllungen, Kiefergelenksproblemen, Prothesen – und Zahnfüllstoffen, Testverfahren, operativer Herdsanierung und manches habe ich bestimmt auch schon wieder vergessen.
Natürlich interessierte das Thema Amalgam und Dr. S. brachte einleuchtenden bildhafte Vergleiche. Früher hingen z.B. die hässlichen Klebebänder als Fliegenfalle über dem Küchentisch, vorwiegend in Bauernhäusern. Diese Fliegenköder lockten die Fliegen an und genauso verhalten sich andere Umweltgifte, die sich genau dort im Kiefer anlagern wo Amalgam ist und dieses Amalgam sozusagen als Katalysator für andere Gifte fungiert.
Besonders Metallsalze sickern in den Knochen und führen dort zu Stoffwechselstörungen im Knochen sowie im restlichen Körper und blockieren viele Enzyme und sind der Auslöser von Mitochondropathien mit Energieverlusst und dem Zelltod.
Unter Zahnkronen- und Brücken stinkt es meist fürchterlich, was vereinzelt aus der Zuhörerschaft bestätigt wurde. Dr. S. erklärte, dass die Bakterien und Fäulnisstoffe unter der Krone abgeschlossen sind und somit in den restlichen Zahn und den umliegenden Knochen sickern würden.
Im Unterkieferknochen meist in die Ecken und unter die Weisheitszähne, dort sind vorzugsweise auch andere eingeatmete Umweltgifte bei Operationen zu erschnüffeln.
Im Oberkiefer lagern sich die Gifte bevorzugt am Boden der Kieferhöhle ab.
Zum Thema Implantate, hatte eine Zuhörerin geschildert, wie ihr kürzlich ein Implantat wieder entfernt wurde das regelrecht herausgeeitert ist.
Es ist zu vermuten, dass der Kieferherd jedoch weiterhin besteht da keine Herdsanierung stattgefunden hat, denn die Zuhörerin berichtete weiterhin von Beschwerden im Kiefer, allergischen Reaktionen und Autoimmunerkrankungen.
Das Implantat hatte sie schon lange Jahre und ich gehe davon aus, dass es jahrelang im Kiefer vor sich hergegammelt ist, bis es schließlich herauseiterte.
Über die Krankheiten der Zuhörerin braucht man sich meines Erachtens da nicht mehr zu wundern.
Hierzu berichtete Dr. S., dass bei der Amalgamentfernung oder auch beim Ziehen von Zähnen zum großen Teil eben in der Schulzahnmedizin nicht beachtet wird, dass die Herde trotzdem im Kiefer bleiben und gerade bei empfindlichen und schon kranken Menschen auch durch Amalgamentfernung und Ziehen der Zähne keine überzeugende gesundheitliche Besserung eintritt. Diese Herde würden auch weiterhin blockiere und durchgeführte Entgiftungen so meist auch nicht zum Erfolg führen, weil eben diese Blockaden durch die Herde fortbestehen.
Betroffene die einem Reizklima ausgesetzt würden, wie z.B. bei einer Kur an am Meer, ginge es in der Regel wieder schlechter, da die Störfelder im Körper durch die Reizung verstärkt würden.
Viele Krankheiten und besonders auch die Hautkrankheiten wären nichts anders als Ausleitungskrankheiten oder toxische Krankheiten, wie besonders auch die Polyneuropathie.
Tragisch wäre auch, dass Schäden durch Amalgam oder Herde im Zahn-Kieferbereich meist auch erst nach einer Latenzzeit von 15-20 Jahren auftreten würden und man deshalb den direkten Zusammenhang nicht mehr erkennen könnte.
Der Blick der Zahnärzte wäre nur auf den mechanischen Bereich gerichtet und nicht auf den klinischen Bereich.
Bei den Testverfahren zum Erkennen von Herden wäre EVA u. Kinesiologie nur als bedingt tauglich. Diese Testverfahren hätten durch Blockaden im Körper viele Schwächen.
Fragen unter den Zuhören bezogen sich auch auf Kiefergelenksprobleme und die möglichen Auslöser, wie z.B. Lücken im Gebiss.
Dr. S. war der Meinung, dass dadurch diese Probleme nicht verursacht würden sondern giftbedingte Probleme sind die von den Zahnärzten hausgemacht sind.
Wenn Eltern tote Zähne hätten, säßen die Gifte bei den Kindern in der Regel unter den Weisheitszähnen. Die Tiefe der Einlagerung würde dem Alter entsprechen.
Fragen kamen auch zur Dentalhygiene, wie z.B. die Airflow-Technik die viele Dentalhygieniker anwenden. Dr. S. war sichtlich entsetzt und meinte, das wäre für Ihn ein No-Go, denn die Behandler würden sich selbst mit den Ausdünstungen, Keimen und Bakterien stark belasten.
Ein Thema des Vortags waren verträgliche Prothesen.
Dr. Schüler zeigte z.B. Bilder von selbstgefertigten Prothesen mit praktisch und gut durchdacht gemachten Hacken bei Teilprothesen, so dass keinerlei Metall gebraucht wird.
Die ganzen Unverträglichkeiten auf Prothesenmaterialien kämen seiner Meinung nach aus dem Kiefer, wenn der nicht richtig saniert wäre.
Interessant fand ich auch die Feststellung, bezüglich von MCS-Symptomen und Geruchsüberempfindlichkeit:
Solange die Gifte noch in den Zähnen wären und der Körper vergiftet, würde man andere Gifte nicht so wahrnehmen und die Toleranzquelle wäre recht hoch, wenn die Gifte aus dem Körper nach und nach herauskommen, würde die Toleranzquelle sinken und man würde Gerüche und Gifte nicht mehr so tolerieren.
Das sehe ich leider als einen negativen Effekt.
Ich bin da etwas anderer Meinung als Dr. Schüler und denke eher, dass es schon die Folge der Gifte ist, aber bedingt von den schon entstandenen Schäden im Körper, wie z.B. Autoimmunschädigungen, Enzymschädigungen oder auch Gehirn/Nervenschädigungen die den Körper keine Gifte mehr tolerieren lassen.
Der Vortrag war wesentlich umfangreicher (über 2 Std.) aber momentan gibt mein Gedächtnis nicht mehr dazu her.
Liebe Grüße
Anne S.