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Nachricht
<blockquote data-quote="togi" data-source="post: 1309080" data-attributes="member: 60885"><p>Hallihallo,</p><p>andra, gut dass Du drüberschaust - ein Augenpaar mehr <img src="data:image/gif;base64,R0lGODlhAQABAIAAAAAAAP///yH5BAEAAAAALAAAAAABAAEAAAIBRAA7" class="smilie smilie--sprite smilie--sprite1" alt=":)" title="Smile :)" loading="lazy" data-shortname=":)" />.</p><p></p><p>Feedback und Input sind selbstverständlich gut und richtig. Den Alarmismus und das Drama in Deinen Zeilen ist aber mE weder angebracht/angemessen noch hilfreich. </p><p></p><p>Konkret:</p><p></p><p>1. kommt es drauf an WELCHES Vitamin A (ob Beta Carotin oder Retinylpalmitat oder Retinol) - zB bei Beta Carotin sind Tagesdosen von 25.000-50.000 normal. Bei Retinol würde ich mittel-/langfristig nicht über 10.000 gehen (und Beta Carotin dazu nehmen). Kurzfristig/als Stoßtherapie bis 200.000 iE/Tag (wurde in der Dosierung auch bei Kindern (Masern/Masernimpfung) für wenige Tage angewendet - dazu gibt es dutzende Studien)</p><p>Hier zB ein Retinolpalmitat mit 30.000 iE (Empfehlung für Erwachsene bis zu 90.000 iE/Tag)</p><p>2. Messung: kann falsch hoch sein, wenn die letzte Einnahme knapp vor der Messung war.</p><p></p><p></p><p>auch wieder - welche Form/wie lang/Ausgangswert/Zielwert/erreichter Wert/orale Verträglichkeit?. (in der Schwangerschaft hätte ich die Dosierung über viele Monate nehmen sollen)</p><p></p><p>B12 ist wasserlöslich. Zu viel erzeugt (bis auf wenige Ausnahmefälle) einfach nur teuren Urin.</p><p> </p><p></p><p>Ja. Sehe ich auf Dauer auch eher heikel (falls HPU/KPU auch ein Problem ist, ist das wieder was anderes. Aber das wurde bei Dir, manuf, glaube ich bislang nicht untersucht. Oder?)</p><p></p><p></p><p>eine übliche Dosierung für Stoßtherapien über mehrere Monate/bei angebrachter Indikation. </p><p></p><p></p><p>eine normale Dosierung/eher am unteren Rand. (100 iE/kg Körpergewicht als Erhaltungsdosis sind normal. Somit sind 5.000 iE für eine 50kg Person gedacht).</p><p></p><p></p><p>So oder so - wie schon öfter geschrieben - halte ich die Einzelsubstitutionen für heikel und "ausgewogen im Gießkannenprinzip" für den besseren Weg.</p><p></p><p></p><p>und zu 100 anderen Sachen...</p><p>Es ist ein Unterschied, ob man sich DURCH eine Überdosierung "vergiftet" oder ob durch die NEMs was mobilisiert wurde, das Ärger macht und raus muss (sei es durch "Binder" oder sei es durch Co-Faktoren die der Körper braucht um angefangene Prozesse weiterzuführen).</p><p></p><p>Nichts tun (alle Nahrungergänzungen absetzen) und warten, dass es von allein besser wird ist natürlich eine "lustige Idee". Nur wenn das für Manuf funktioniert hätte, wäre er ja gar nicht erst krank geworden und hätte gar nicht erst mit div. Versuchen begonnen...</p><p></p><p>[USER=60863]@Manuf[/USER]: zum B12 fällt mir die "Autismus Community" ein - da gibt es 2 Gruppen: </p><p>Gruppe 1 reagiert sehr positiv auf B12 und Gruppe 2 hat es oft 1-2x geholfen, und dann ist es ins Gegenteil gekippt - somit hat es dann nicht mehr gewirkt oder gar die Symptome verstärkt (div. Überempfindlichkeiten - auditiv etc.).</p><p>Selbst bei Gruppe 2 ging der "Verstärker-Effekt" nach ein paar Tagen wieder weg (auch nach B12 Injektionen).</p><p>Bei Gruppe 2 fehlt ein Stoff (Co-Faktor) - wenn der eingenommen wurde, half ihnen B12 (analog zu Gruppe 1). Hab ein wenig gesucht, die Antwort leider nicht wieder gefunden. (konnte mich nur erinnern, das vor Jahren mal entdeckt zu haben - und auch da hab ich lange nach der Lösung (warum Gruppe 2 so schlecht reagiert/was sie braucht) gesucht. </p><p>Ist bei Dir aber aktuell vermutl. ein Nebenschauplatz, also keine Recherche wert.</p><p></p><p>Wie geht es Deinem Darm? Und dem Jod Thema?</p><p></p><p>lg togi</p></blockquote><p></p>
[QUOTE="togi, post: 1309080, member: 60885"] Hallihallo, andra, gut dass Du drüberschaust - ein Augenpaar mehr :). Feedback und Input sind selbstverständlich gut und richtig. Den Alarmismus und das Drama in Deinen Zeilen ist aber mE weder angebracht/angemessen noch hilfreich. Konkret: 1. kommt es drauf an WELCHES Vitamin A (ob Beta Carotin oder Retinylpalmitat oder Retinol) - zB bei Beta Carotin sind Tagesdosen von 25.000-50.000 normal. Bei Retinol würde ich mittel-/langfristig nicht über 10.000 gehen (und Beta Carotin dazu nehmen). Kurzfristig/als Stoßtherapie bis 200.000 iE/Tag (wurde in der Dosierung auch bei Kindern (Masern/Masernimpfung) für wenige Tage angewendet - dazu gibt es dutzende Studien) Hier zB ein Retinolpalmitat mit 30.000 iE (Empfehlung für Erwachsene bis zu 90.000 iE/Tag) 2. Messung: kann falsch hoch sein, wenn die letzte Einnahme knapp vor der Messung war. auch wieder - welche Form/wie lang/Ausgangswert/Zielwert/erreichter Wert/orale Verträglichkeit?. (in der Schwangerschaft hätte ich die Dosierung über viele Monate nehmen sollen) B12 ist wasserlöslich. Zu viel erzeugt (bis auf wenige Ausnahmefälle) einfach nur teuren Urin. Ja. Sehe ich auf Dauer auch eher heikel (falls HPU/KPU auch ein Problem ist, ist das wieder was anderes. Aber das wurde bei Dir, manuf, glaube ich bislang nicht untersucht. Oder?) eine übliche Dosierung für Stoßtherapien über mehrere Monate/bei angebrachter Indikation. eine normale Dosierung/eher am unteren Rand. (100 iE/kg Körpergewicht als Erhaltungsdosis sind normal. Somit sind 5.000 iE für eine 50kg Person gedacht). So oder so - wie schon öfter geschrieben - halte ich die Einzelsubstitutionen für heikel und "ausgewogen im Gießkannenprinzip" für den besseren Weg. und zu 100 anderen Sachen... Es ist ein Unterschied, ob man sich DURCH eine Überdosierung "vergiftet" oder ob durch die NEMs was mobilisiert wurde, das Ärger macht und raus muss (sei es durch "Binder" oder sei es durch Co-Faktoren die der Körper braucht um angefangene Prozesse weiterzuführen). Nichts tun (alle Nahrungergänzungen absetzen) und warten, dass es von allein besser wird ist natürlich eine "lustige Idee". Nur wenn das für Manuf funktioniert hätte, wäre er ja gar nicht erst krank geworden und hätte gar nicht erst mit div. Versuchen begonnen... [USER=60863]@Manuf[/USER]: zum B12 fällt mir die "Autismus Community" ein - da gibt es 2 Gruppen: Gruppe 1 reagiert sehr positiv auf B12 und Gruppe 2 hat es oft 1-2x geholfen, und dann ist es ins Gegenteil gekippt - somit hat es dann nicht mehr gewirkt oder gar die Symptome verstärkt (div. Überempfindlichkeiten - auditiv etc.). Selbst bei Gruppe 2 ging der "Verstärker-Effekt" nach ein paar Tagen wieder weg (auch nach B12 Injektionen). Bei Gruppe 2 fehlt ein Stoff (Co-Faktor) - wenn der eingenommen wurde, half ihnen B12 (analog zu Gruppe 1). Hab ein wenig gesucht, die Antwort leider nicht wieder gefunden. (konnte mich nur erinnern, das vor Jahren mal entdeckt zu haben - und auch da hab ich lange nach der Lösung (warum Gruppe 2 so schlecht reagiert/was sie braucht) gesucht. Ist bei Dir aber aktuell vermutl. ein Nebenschauplatz, also keine Recherche wert. Wie geht es Deinem Darm? Und dem Jod Thema? lg togi [/QUOTE]
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