Themenstarter
- Beitritt
- 18.05.10
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- 21
Wie wahrscheinlich ist es, sich bei forciertem Analverkehr eine ernsthafte Verletzung zuzuziehen?
Am Sonntagabend kam es leider dazu, dass mich mein Noch-Partner zum spontanen Analverkehr „überzeugte“. Heißt: Er drang brutal in mich ein, gegen meinen Willen, obwohl ich ihn auf das Vorhandensein einer Hämorhoide hinwies (am selben Morgen hatte es sogar leicht geblutet). Kondom oder Gleitgel wurde nicht verwendet, er begnügte sich mit etwas Spucke. Es war sehr schmerzhaft. Ich bin an diese Art des Verkehrs nicht gewöhnt und konnte mich logischerweise auch nicht entspannen. Zum Glück war ich etwas angetrunken, sonst wäre es wohl noch schmerzhafter gewesen.
Wie groß ist die Gefahr, dass dabei irgendetwas ernsthaft verletzt wurde? Ich mache mir etwas Sorgen, denn jetzt, fast drei Tage danach, ist es immer noch leicht schmerzhaft und brennt.
Ja, ich weiß genau, dass das alles nicht normal ist, und arbeite gerade intensiv an meiner Trennung von ihm. Ist halt nicht ganz einfach wegen der Wohnsituation (die Wohnung gehört ihm, ich habe nicht viel Geld, und hier herrscht absolute Wohnungsnot).
Am Sonntagabend kam es leider dazu, dass mich mein Noch-Partner zum spontanen Analverkehr „überzeugte“. Heißt: Er drang brutal in mich ein, gegen meinen Willen, obwohl ich ihn auf das Vorhandensein einer Hämorhoide hinwies (am selben Morgen hatte es sogar leicht geblutet). Kondom oder Gleitgel wurde nicht verwendet, er begnügte sich mit etwas Spucke. Es war sehr schmerzhaft. Ich bin an diese Art des Verkehrs nicht gewöhnt und konnte mich logischerweise auch nicht entspannen. Zum Glück war ich etwas angetrunken, sonst wäre es wohl noch schmerzhafter gewesen.
Wie groß ist die Gefahr, dass dabei irgendetwas ernsthaft verletzt wurde? Ich mache mir etwas Sorgen, denn jetzt, fast drei Tage danach, ist es immer noch leicht schmerzhaft und brennt.
Ja, ich weiß genau, dass das alles nicht normal ist, und arbeite gerade intensiv an meiner Trennung von ihm. Ist halt nicht ganz einfach wegen der Wohnsituation (die Wohnung gehört ihm, ich habe nicht viel Geld, und hier herrscht absolute Wohnungsnot).