- Beitritt
- 14.01.04
- Beiträge
- 7.893
Hallo Löwin
Wenn vergeben ein Gefühl ist, hast Du recht. Vergeben ist aber ein Entscheid! Du kannst Dich 100%ig entscheiden zu vergeben, auch wenn das Gefühl (vorerst) nicht zustimmen kann.
Natürlich kommt das Gefühl des Unvergebens zurück. Aber da kannst Du Dir selber zureden, das Du vergeben hast, bzw das Gefühl wegweisen.
Denke es ist wie bei einem Liebespaar. Es liebt sich über alles, aber sobald es Streitt hat, ist das Gefühl der Liebe nicht mehr da. Trotzdem liebt es sich ja, auch wenn das Gefühl im Moment nicht mitspielt.
Wir dürfen unserem Gefühl nicht alle Macht über uns geben, es kann uns sonst sogar in eine tiefe Depression stürzen.
Als Beispiel befahl sogar David, ein Mann Gottes, sich selber mit "meine Seele lobe den Herrn" in einem Moment als es ihm vom Gefühl her nicht drum war.
Übrigens mit dem Wissen, das all die fehlbaren Leute auch eine Hintergrund haben und geprägt sind, ist es leichter ihnen zu vergeben. Schliesslich sind sie eigentlich zu bedauern, dass sie solche Sachen machen und sagen müssen. Solche Menschen können doch (zumindest in diesem Moment) nicht glücklich sein und hätten doch selber Hilfe nötig.
Vergiss nicht, mit Unvergebenheit schadest Du dem Andern absolut nicht, aber Dir umso mehr: Deshalb entscheide Dich auch Dir nicht mehr zu schaden, egal was das Gefühl noch sagt.
Nebenbei mit einem Gebet dazu gehts leichter
Wenn vergeben ein Gefühl ist, hast Du recht. Vergeben ist aber ein Entscheid! Du kannst Dich 100%ig entscheiden zu vergeben, auch wenn das Gefühl (vorerst) nicht zustimmen kann.
Natürlich kommt das Gefühl des Unvergebens zurück. Aber da kannst Du Dir selber zureden, das Du vergeben hast, bzw das Gefühl wegweisen.
Denke es ist wie bei einem Liebespaar. Es liebt sich über alles, aber sobald es Streitt hat, ist das Gefühl der Liebe nicht mehr da. Trotzdem liebt es sich ja, auch wenn das Gefühl im Moment nicht mitspielt.
Wir dürfen unserem Gefühl nicht alle Macht über uns geben, es kann uns sonst sogar in eine tiefe Depression stürzen.
Als Beispiel befahl sogar David, ein Mann Gottes, sich selber mit "meine Seele lobe den Herrn" in einem Moment als es ihm vom Gefühl her nicht drum war.
Übrigens mit dem Wissen, das all die fehlbaren Leute auch eine Hintergrund haben und geprägt sind, ist es leichter ihnen zu vergeben. Schliesslich sind sie eigentlich zu bedauern, dass sie solche Sachen machen und sagen müssen. Solche Menschen können doch (zumindest in diesem Moment) nicht glücklich sein und hätten doch selber Hilfe nötig.
Vergiss nicht, mit Unvergebenheit schadest Du dem Andern absolut nicht, aber Dir umso mehr: Deshalb entscheide Dich auch Dir nicht mehr zu schaden, egal was das Gefühl noch sagt.
Nebenbei mit einem Gebet dazu gehts leichter