Verein für Amalgam-Geschädigte Schweiz

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13.01.04
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Leider musste der Verein für Amalgam-Geschädigte Schweiz, aus den verschiedensten Gründen, aufgelöst werden. Ich kämpfte darum, dass wenigstens eine Homepage bestehen bleibt. Ich will weiterhin eine Plattform und Anlaufstelle zum Thema "Zähne und Gesundheit" bieten. Wir Beraterinnen werden diese Website in eigener Regie betreiben. Meine drei Kolleginnen und ich werden Ihnen weiterhin Beratungen anbieten und auch die drei Selbsthilfegruppen-Leiterinnen werden weiterhin für Hilfesuchende da sein! Unser Plus: Fachkompetenz, Verstehen, Zeit und Hilfe! Sobald unsere Homepage fertig ist, kann sie unter:
www.amalgam-info.ch aufgeschaltet werden. Besuchen Sie uns!
"Liebe:
wenn du ein Herz für andere hast;
wenn dir das Leid anderer weh tut;
wenn du die Not anderer bekämpfst;
wenn du Menschen liebst, so wie sie sind;
wenn du mehr gibst, als du besitzt;
wenn du dich selbst gibst."
 
. . . bin jetzt durch einige Umwege und Zufälle und durch ein anderes Thema hier bei diesem alten Thema gelandet.

Vorher las ich auf der Seite von Frau Erica Brühlmann-Jecklin,

Sachbücher Amalgam-Report, Zytglogge-Verlag

die ich durch das Buch

Amalgam120.jpg


kenne, folgendes:

Der Paradigmawechsel hat stattgefunden!

Anfang der Neunzigerjahre setzte sich eine Gruppe von Betroffenen dafür ein, dass die krankmachende schädigende Wirkung von Amalgam anerkannt wird. Der Amalgam-Report hatte zur Folge, dass sich Hunderte von Kranken meldeten, es kam zur Gründung des Vereins Amalgam-Geschädigter, der in der Folge während 15 Jahren Aufklärungs- und Beratungsarbeit leistete.

Amalgam ist weitgehend aus den Zahnarztpraxen verschwunden.

Die Patientenintitiative hat vielen Menschen geholfen

und an den Fakultäten für Zahnmedizin eine Wende bewirkt.

Der Paradigma-Wechsel hat stattgefunden,

der Verein für Amalgam-Geschädigte konnte Ende 2005 aufgelöst werden.


Kennt jemand die "ganze" Geschichte dazu?



Grüße! Gerd
 
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