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Umfrage zu erhöhtem Schlafbedarf bei Histamin-Intoleranz
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<blockquote data-quote="Abigail" data-source="post: 1052065" data-attributes="member: 28934"><p>Hallo Emmi</p><p></p><p>Also ist es bei Dir eher ein akutes Problem. Bei mir ist es immer eine Dauersache gewesen, unabhängig von einzelnen Mahlzeiten. Mein Schlafbedarf war jahrelang über 12 Stunden (nach der Krebsbestrahlung), vorher und später jahrelang zwischen 9 -10 Stunden. Auch bei Beginn der histaminarmen Diät. Das sind Monatsdurchschnitte. </p><p></p><p>Seit etwa zwanzig Jahren habe ich fast durchgehend täglich meinen Schlafbedarf notiert, weil ich den Eindruck hatte, dass das für mich wichtig ist. An den einzelnen Tagen kann der Schlafbedarf stark schwanken (bin ja leider auch leicht weckbar und lärmempfindlich ...). Es gab dann auch schon einzelne Tage da habe ich gefühlt rund um die Uhr geschlafen, 20 Stunden oder so ... </p><p></p><p>Eine weitere wichtige Beobachtung bei mir: jedesmal, wenn der Schlafbedarf deutlich absackte (insgesamt, also der Monatsdurchschnitt) bekam ich Probleme: weniger Kraft, Einschränkungen der Konzentration, Infektanfälligkeit (negative Auswirkung auf das Immunsystem). Manchmal nur eines davon, manchmal alles drei. Das hat mir große Schwierigkeiten bereitet während der letzten Jahre, obwohl die Normalisierung des Schlafbedarfes ja eigentlich positiv ist.</p><p></p><p>Ich frage mich, ob das anderen auch so geht. </p><p></p><p>Die ersten "Abstürze" (weniger Kraft, Infektanfälligkeit) habe ich erst rückwirkend mit dem Schlafbedarfrunter in Verbindung gebracht, als das Muster in den letzten Jahren so sehr deutlich wurde. Damals, in der Situation selber, reagierte ich eher unbewusst mit mieser Stimmung und Frust, weil ich nicht mehr schaffte, was ich mir vorgenommen hatte. Ich konnte den Zusammenhang aber noch nicht sehen. (Erst seit 2006 notiere ich täglich bezüglich meines CFS auch meine körperliche Leistungsfähigkeit mit Hilfe der Bell-Skala, dadurch erst wurde der Zusammenhang - auch im Diagramm - sichtbar.)</p><p></p><p>Würde mich über Austausch freuen.</p><p></p><p>Liebe Grüße</p><p></p><p>Abigail</p></blockquote><p></p>
[QUOTE="Abigail, post: 1052065, member: 28934"] Hallo Emmi Also ist es bei Dir eher ein akutes Problem. Bei mir ist es immer eine Dauersache gewesen, unabhängig von einzelnen Mahlzeiten. Mein Schlafbedarf war jahrelang über 12 Stunden (nach der Krebsbestrahlung), vorher und später jahrelang zwischen 9 -10 Stunden. Auch bei Beginn der histaminarmen Diät. Das sind Monatsdurchschnitte. Seit etwa zwanzig Jahren habe ich fast durchgehend täglich meinen Schlafbedarf notiert, weil ich den Eindruck hatte, dass das für mich wichtig ist. An den einzelnen Tagen kann der Schlafbedarf stark schwanken (bin ja leider auch leicht weckbar und lärmempfindlich ...). Es gab dann auch schon einzelne Tage da habe ich gefühlt rund um die Uhr geschlafen, 20 Stunden oder so ... Eine weitere wichtige Beobachtung bei mir: jedesmal, wenn der Schlafbedarf deutlich absackte (insgesamt, also der Monatsdurchschnitt) bekam ich Probleme: weniger Kraft, Einschränkungen der Konzentration, Infektanfälligkeit (negative Auswirkung auf das Immunsystem). Manchmal nur eines davon, manchmal alles drei. Das hat mir große Schwierigkeiten bereitet während der letzten Jahre, obwohl die Normalisierung des Schlafbedarfes ja eigentlich positiv ist. Ich frage mich, ob das anderen auch so geht. Die ersten "Abstürze" (weniger Kraft, Infektanfälligkeit) habe ich erst rückwirkend mit dem Schlafbedarfrunter in Verbindung gebracht, als das Muster in den letzten Jahren so sehr deutlich wurde. Damals, in der Situation selber, reagierte ich eher unbewusst mit mieser Stimmung und Frust, weil ich nicht mehr schaffte, was ich mir vorgenommen hatte. Ich konnte den Zusammenhang aber noch nicht sehen. (Erst seit 2006 notiere ich täglich bezüglich meines CFS auch meine körperliche Leistungsfähigkeit mit Hilfe der Bell-Skala, dadurch erst wurde der Zusammenhang - auch im Diagramm - sichtbar.) Würde mich über Austausch freuen. Liebe Grüße Abigail [/QUOTE]
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