Themenstarter
- Beitritt
- 28.08.06
- Beiträge
- 26
Hallo zusammen,
ich bin 17 Jahre alt und leide seit minem 10 Lebensjahr etwa unter übermäßigem schwitzen (hyperhidrose).
Angefangen hat das ganze an Händen und Füßen und war anfangs nur in Situationen in denen ich nervös war, bis es sich nach und nach zum normalzustand entwickelte, d.h. ich schwitze eigentlich überall auch wenn ich allein zu Hause bin. Dann schwitz ich zwar nicht so stark wie wenn ich nervös bin aber immer noch einiges mehr als andere.
Kurz nach meiner Konfirmation, also als ich 14 Jahre alt war, war ich dann einmal richtig verzweifelt deswegen und habe meiner Mutter gesagt, dass ich dagegen etwas unternehmen möchte.Dazu ist zu sagen, dass meine Mutter ebenfalls seit ihrer pubertät unter hyperhidrose leidet. Wir sind dann darauf hin zu unserem Hausarzt gegangen der gleich gesagt hat damit müsse ich lebenm, es sei ja offensichtlich vererbt und er könne mir nur dieses iontophorese-bad (https://www.iontophorese.de/) empfehlen welches meine mutter schon bei ihm gekauft hatte.
Also gut dachte ich erstmal, ich war natürlich etwas enttäuscht aber ich habe gedacht wenn er es nicht weiß dann gibt es wohl keine andere möglichkeit. Zumal er davon erzählt hatte, dass er einen freund habe der das ebenfalls gehabt hat und der sich dann einen nervenstrang durchtrennen ließ und jetzt staubtrockene Hände hat, die er mehrmals am Tag eincremen muss damit sie keine Risse bekommen, und er mir von so einem Eingriff deshalb sehr abrate weil sein freund es bis heute bereut diesen nicht rückgänglichen schritt begangen zu haben.
Als ich dann dieses Bad eine weile benutzte waren wirklich erfolge zu sehen.
Es war zwar etwas mühsam (30 minuten pro Tag), aber letztendlich konnte ich jetzt jedem die Hand geben ohne einen blöden Satz zu hören.
Mit der Zeit fing ich dann aber auch an stärker unter den Achseln zu schwitzen was wenn ich nicht gerade weiße oder pechschwarze T-shirts trage für jeden sichtbar ist. Also ging ich erneut zu meinem Hausarzt diesesmal verschrieb er mir einen speziellen deo stift und wieß mich darauf hin , dass es doch wesentlich schlimmeres gäbe und der eine eben mehr der andere weniger schwitzt
.
Also habe ich dann zusätzlich zu dem Bad noch den stift abends aufgetragen und bis auf das, dass meine achseln manchmal sehr schmerzhaft juckten wirkte er gut. Doch wie hätte es auch anders kommen sollen jetzt fing ich auch noch an, an den Unterschenkeln, wenn ich sitze am Gesäß und wenn ich nervös bin an der Stirn übermäßig zu schwitzen.
Mittlerweile hatte ich im internet nach alternativen gesucht und habe ein Forum, das sich mit der hyperhidrose beschäftigt gefunden.
Darin bin ich dann auf einen Bericht gestoßen wo jemand schrieb, dass bei ihm das übermäßige schwitzen aufgehört hat nachdemsein heilpraktiker seinen candida-albicans behandelt habe.
Jetzt sprach ich meine Mutter darauf an, dass ich auch einen Heilpraktiker aufsuchen möcht und sie sagte mir ihre Kollegin kenne einen.
Mittlerweile hab ich diese Behandlung abgeschlossen (über 1 Jahr und ca. 500
€ kosten ohne jeglichen erfolg). Allerdings hatte sich dieser Heilpraktiker auf klassische Homöopathie spezialisiert und hat deshalb von Darmpilz
nichts gesagt. Jetzt hab ich vor geraumer Zeit dieses Forum entdeckt und auch schon 2 Beiträge über das Thema hyperhidrose entdeckt.
In einem steht, dass die Darmreinigung nach F.X Mayr Erfolg gebracht hat und
in einem anderen dass Amalgam-Vergiftung der Auslöser für die hyperhidrose ist.
Ich habe jetzt eine heilpraktiker-suche entdeckt www.udh-bw.de/pages/service/heilpraktikersuche.php
mit der ich auch schonheilpraktiker in meiner nähe gefunden habe.
Allerdings bin ich mir nicht sicher was für eine Behandlung die richtige ist.
Ich bin mir ziemlich sicher, dass ich auch eine Amalgam-Vergiftung habe (habe zwar selbst keine Amalgam-Plomben aber meine MUtter hat welche) .
Aber schließt dann die Amalgam-Vergiftung den Candidapilz aus?
Ich würde deshalb gerne einen Heilpraktiker finden der sich nicht nur auf ein Gebiet spezialisiert.
Vielleicht kennt hier jemand einen guten aus Baden-Württemberg oder in der Nähe und kann ihn empfehlen oder kann mir vielleicht sagen nach was für einem Fachgebiet ich suchen sollte.
Ist jetzt vielleicht ein bisschen ausfürlich geworden ::chat: hoffe aber, dass sich trotzdem jemand die Mühe macht und es sich durchliest,
ich wäre dafür sehr dankbar :lolli:
ich bin 17 Jahre alt und leide seit minem 10 Lebensjahr etwa unter übermäßigem schwitzen (hyperhidrose).
Angefangen hat das ganze an Händen und Füßen und war anfangs nur in Situationen in denen ich nervös war, bis es sich nach und nach zum normalzustand entwickelte, d.h. ich schwitze eigentlich überall auch wenn ich allein zu Hause bin. Dann schwitz ich zwar nicht so stark wie wenn ich nervös bin aber immer noch einiges mehr als andere.
Kurz nach meiner Konfirmation, also als ich 14 Jahre alt war, war ich dann einmal richtig verzweifelt deswegen und habe meiner Mutter gesagt, dass ich dagegen etwas unternehmen möchte.Dazu ist zu sagen, dass meine Mutter ebenfalls seit ihrer pubertät unter hyperhidrose leidet. Wir sind dann darauf hin zu unserem Hausarzt gegangen der gleich gesagt hat damit müsse ich lebenm, es sei ja offensichtlich vererbt und er könne mir nur dieses iontophorese-bad (https://www.iontophorese.de/) empfehlen welches meine mutter schon bei ihm gekauft hatte.
Also gut dachte ich erstmal, ich war natürlich etwas enttäuscht aber ich habe gedacht wenn er es nicht weiß dann gibt es wohl keine andere möglichkeit. Zumal er davon erzählt hatte, dass er einen freund habe der das ebenfalls gehabt hat und der sich dann einen nervenstrang durchtrennen ließ und jetzt staubtrockene Hände hat, die er mehrmals am Tag eincremen muss damit sie keine Risse bekommen, und er mir von so einem Eingriff deshalb sehr abrate weil sein freund es bis heute bereut diesen nicht rückgänglichen schritt begangen zu haben.
Als ich dann dieses Bad eine weile benutzte waren wirklich erfolge zu sehen.
Es war zwar etwas mühsam (30 minuten pro Tag), aber letztendlich konnte ich jetzt jedem die Hand geben ohne einen blöden Satz zu hören.
Mit der Zeit fing ich dann aber auch an stärker unter den Achseln zu schwitzen was wenn ich nicht gerade weiße oder pechschwarze T-shirts trage für jeden sichtbar ist. Also ging ich erneut zu meinem Hausarzt diesesmal verschrieb er mir einen speziellen deo stift und wieß mich darauf hin , dass es doch wesentlich schlimmeres gäbe und der eine eben mehr der andere weniger schwitzt
Also habe ich dann zusätzlich zu dem Bad noch den stift abends aufgetragen und bis auf das, dass meine achseln manchmal sehr schmerzhaft juckten wirkte er gut. Doch wie hätte es auch anders kommen sollen jetzt fing ich auch noch an, an den Unterschenkeln, wenn ich sitze am Gesäß und wenn ich nervös bin an der Stirn übermäßig zu schwitzen.
Mittlerweile hatte ich im internet nach alternativen gesucht und habe ein Forum, das sich mit der hyperhidrose beschäftigt gefunden.
Darin bin ich dann auf einen Bericht gestoßen wo jemand schrieb, dass bei ihm das übermäßige schwitzen aufgehört hat nachdemsein heilpraktiker seinen candida-albicans behandelt habe.
Jetzt sprach ich meine Mutter darauf an, dass ich auch einen Heilpraktiker aufsuchen möcht und sie sagte mir ihre Kollegin kenne einen.
Mittlerweile hab ich diese Behandlung abgeschlossen (über 1 Jahr und ca. 500
€ kosten ohne jeglichen erfolg). Allerdings hatte sich dieser Heilpraktiker auf klassische Homöopathie spezialisiert und hat deshalb von Darmpilz
nichts gesagt. Jetzt hab ich vor geraumer Zeit dieses Forum entdeckt und auch schon 2 Beiträge über das Thema hyperhidrose entdeckt.
In einem steht, dass die Darmreinigung nach F.X Mayr Erfolg gebracht hat und
in einem anderen dass Amalgam-Vergiftung der Auslöser für die hyperhidrose ist.
Ich habe jetzt eine heilpraktiker-suche entdeckt www.udh-bw.de/pages/service/heilpraktikersuche.php
mit der ich auch schonheilpraktiker in meiner nähe gefunden habe.
Allerdings bin ich mir nicht sicher was für eine Behandlung die richtige ist.
Ich bin mir ziemlich sicher, dass ich auch eine Amalgam-Vergiftung habe (habe zwar selbst keine Amalgam-Plomben aber meine MUtter hat welche) .
Aber schließt dann die Amalgam-Vergiftung den Candidapilz aus?
Ich würde deshalb gerne einen Heilpraktiker finden der sich nicht nur auf ein Gebiet spezialisiert.
Vielleicht kennt hier jemand einen guten aus Baden-Württemberg oder in der Nähe und kann ihn empfehlen oder kann mir vielleicht sagen nach was für einem Fachgebiet ich suchen sollte.
Ist jetzt vielleicht ein bisschen ausfürlich geworden ::chat: hoffe aber, dass sich trotzdem jemand die Mühe macht und es sich durchliest,
ich wäre dafür sehr dankbar :lolli: