Themenstarter
- Beitritt
- 06.01.11
- Beiträge
- 349
Hallo Leute,
Bin ja schon Stammkunde hier.
Ich weiss nicht ob ich Heulen soll.
Mir ist einfach danach doch es geht einfach nicht .
Ich habe Angst momentan von den Ärzten als etwas abgestempelt zu werden was ich sicher nicht in dem Ausmaß mach.
Zur Vorgeschichte:
Ich habe bereits mehrere verschiedene OPs die allesamt medizinisch nötig gewesen sind und halt sich in den letzten 4 Jahren gesammelt hatten.
Darunter war auch eine Letztes Jahr wegen eines Sulcus Ulnaris Syndroms.
Mir gings nachher bedeutend besser und ich ging auf Kur ich hatte Hoffnung endlich wieder Arbeiten zu können und wieder unter Gesellschaft zu kommen.
Ich bekam dann noch eine Steissbeinfistel OP die so ziemlich mich aus der Bahn geworfen hat, aber ich habe mir gesagt ich steh das durch so wie vieles andere was ich durchgemacht habe.
Auch dass habe ich hinter mir. Und ich habe sogut wie keine Schmerzen mehr am Steissbein, davon abgesehen dass hin und wieder die haut 1 cm aufreißt (oberflächlich) was laut Arzt lange dauern kann bis es soweit abgeheilt ist dass es nicht wieder aufreisst da ja viel Spannung beim Sitzen entsteht.
Nach einem kleinen bescheuerten Unfall wo ich auf den Operierten Ellbogen im Februar gefallen bin bekam ich wieder schmerzen.
Nach etlichen Arztterminen weil mir keine glauben wollte weil die Werte ok waren wurde mir dann Recht gegeben weil mein NLG vor 2 Monaten auf die Hälfte reduziert war.
Somit hatte ich ein klinisch erweiesenes Rezidiv eines Sulvus Ulnaris syndroms.
Mir gings danach etwas besser da ich die Hoffnung hatte endlich was schriftliches in der Hand zu haben damit mir geholfen wird.
Folgende sachen wurden Ausprobiert:
Physiotherapie :
Strombehandlungen
Wärme bzw. Kälte Umschläge
Massagen
Als dass nicht gebracht hätte (übrigens das selbe war letztes Jahr)
Wurde ich auf die Schmerzambulanz überwiesen.
Zu diesem zeitpunkt hatte ich noch nicht erwiesen das ich ein Rezidiv des SUS (Sulvus Ulnaris Syndroms) habe. Stattdessen wurde eine nervenentzündung dafür verantwortlich gemacht.
Ich bekam nadeln in die Ohren, und nimm seit Anfang Juni am Tag mindestens 11 Tabletten als Medikamentöse Behandlung.
Ich habe noch immer die Klappe gehalten, habe brav mitgemacht habe die ganze Zeit noch gesagt dass ich wieder ein SUS haben werde. Kein Schwein hat mir geglaubt. Weil die Werte da ja noch in ordnung waren.
Als es dann endlich feststand dass ich die ganze Zeit eben recht gehabt habe hoffte ich dass dass ganze endlich ans Laufen kommt.
Mein Plan war eben Op, danach Reha bzw. Kur und danach noch ne Phsyio drauf damit ich sicher sein kann damit es mir besser geht.
Nund ich wartete auf meine OP termin.. Verschoben sie wollen ein HWS MRT..
Gut HWS ok.. Warten auf den Op Termin 1,5 Monate.
Dann wird man angerufen und dann heisst man soll zum Psychologen xD.
Gut ich machte mit, ich will ja mit den Ärzten kooperieren damit mir geholfen werden kann.
Ich geh da hin und am Freitag wird mir folgendes mitgeteilt.
Herr ... wir wollen sie weder als verrückten Abstempeln noch als Simulant, wir glauben dass sie Schmerzen haben aber hören sie erstmal zu.
Bei ihnen wurde ihnen eine überdurschnittliche Somatisierung festgestellt.
Dass heisst dass sie sich an ihrem Ellbogen und ihre Schmerzen sehr fixieren.
Blabla keine Op blabla si müssen zum Psychiater.
So nun meine Frage.
Ist das nicht vollkommen Normal wenn man bereits verzweifelt ist 24 Stunden am Tag Schmerzen hat dass man den Arm im Kopf hat ?
Die Psychologin hat das so eingebaut als würde ich quasi meine ganzen Krankheiten heranwünschen so in der Richtung habe ich das verstanden. Obwohl sie alle Medizinisch bedingt Operativ behoben werden mussten.
Ich bin weder Depressiv noch habe ich sonst etwas, von einer so genannten Somatisierung ganz zu schweigen.
Ehrlich gesagt ich weiss jetzt nicht mehr was ich machen soll.
Ich will im April eine Ausbildung nachholen und ich werde das Gefühl nicht los dass sich das wieder nicht ausgeht.
Wie gesagt:
Ich habe monatelang den Ärzten gesagt dass ich wieder ein SUS bekommen werde da ich die Schmerzen ja wohl kenne
ich wurde immer vertröstet und stattdessen auf eine Schmerztherapie geschickt
ich habe Schwarz auf weiss ein SUS Rezidiv
ich habe 24 Stunden am Tag Schmerzen
Tabletten helfen kaum
Kein Schwein glaubt mir mehr sonderlich
und ich bin am Ende.
Mich nimmt das Ganze so mit dass ich die letzten 2 Tage keine Minute die Augen sonderlich schliessen konnte, also Seit Freitag kaum geschlafen habe.
Ich bin 24, und sehe mich jetzt schon langsam als Typen der Antidepressiva wohl nehmen werden muss und dann da steht und von der Gesellschaft abgestempelt wird.
Sagt mir was ich machen soll..
Ich kann einfach nicht mehr.
Die Ersten Wörter die Der Arzt zu mir gesagt hat, haben sich mittlerweile in mein Gedächtnis eingebrannt:
Herr ... wir wollen sie weder als verrückten Abstempeln noch als Simulant, wir glauben dass sie Schmerzen haben aber hören sie erstmal zu.
:traurigwink:
Bin ja schon Stammkunde hier.
Ich weiss nicht ob ich Heulen soll.
Mir ist einfach danach doch es geht einfach nicht .
Ich habe Angst momentan von den Ärzten als etwas abgestempelt zu werden was ich sicher nicht in dem Ausmaß mach.
Zur Vorgeschichte:
Ich habe bereits mehrere verschiedene OPs die allesamt medizinisch nötig gewesen sind und halt sich in den letzten 4 Jahren gesammelt hatten.
Darunter war auch eine Letztes Jahr wegen eines Sulcus Ulnaris Syndroms.
Mir gings nachher bedeutend besser und ich ging auf Kur ich hatte Hoffnung endlich wieder Arbeiten zu können und wieder unter Gesellschaft zu kommen.
Ich bekam dann noch eine Steissbeinfistel OP die so ziemlich mich aus der Bahn geworfen hat, aber ich habe mir gesagt ich steh das durch so wie vieles andere was ich durchgemacht habe.
Auch dass habe ich hinter mir. Und ich habe sogut wie keine Schmerzen mehr am Steissbein, davon abgesehen dass hin und wieder die haut 1 cm aufreißt (oberflächlich) was laut Arzt lange dauern kann bis es soweit abgeheilt ist dass es nicht wieder aufreisst da ja viel Spannung beim Sitzen entsteht.
Nach einem kleinen bescheuerten Unfall wo ich auf den Operierten Ellbogen im Februar gefallen bin bekam ich wieder schmerzen.
Nach etlichen Arztterminen weil mir keine glauben wollte weil die Werte ok waren wurde mir dann Recht gegeben weil mein NLG vor 2 Monaten auf die Hälfte reduziert war.
Somit hatte ich ein klinisch erweiesenes Rezidiv eines Sulvus Ulnaris syndroms.
Mir gings danach etwas besser da ich die Hoffnung hatte endlich was schriftliches in der Hand zu haben damit mir geholfen wird.
Folgende sachen wurden Ausprobiert:
Physiotherapie :
Strombehandlungen
Wärme bzw. Kälte Umschläge
Massagen
Als dass nicht gebracht hätte (übrigens das selbe war letztes Jahr)
Wurde ich auf die Schmerzambulanz überwiesen.
Zu diesem zeitpunkt hatte ich noch nicht erwiesen das ich ein Rezidiv des SUS (Sulvus Ulnaris Syndroms) habe. Stattdessen wurde eine nervenentzündung dafür verantwortlich gemacht.
Ich bekam nadeln in die Ohren, und nimm seit Anfang Juni am Tag mindestens 11 Tabletten als Medikamentöse Behandlung.
Ich habe noch immer die Klappe gehalten, habe brav mitgemacht habe die ganze Zeit noch gesagt dass ich wieder ein SUS haben werde. Kein Schwein hat mir geglaubt. Weil die Werte da ja noch in ordnung waren.
Als es dann endlich feststand dass ich die ganze Zeit eben recht gehabt habe hoffte ich dass dass ganze endlich ans Laufen kommt.
Mein Plan war eben Op, danach Reha bzw. Kur und danach noch ne Phsyio drauf damit ich sicher sein kann damit es mir besser geht.
Nund ich wartete auf meine OP termin.. Verschoben sie wollen ein HWS MRT..
Gut HWS ok.. Warten auf den Op Termin 1,5 Monate.
Dann wird man angerufen und dann heisst man soll zum Psychologen xD.
Gut ich machte mit, ich will ja mit den Ärzten kooperieren damit mir geholfen werden kann.
Ich geh da hin und am Freitag wird mir folgendes mitgeteilt.
Herr ... wir wollen sie weder als verrückten Abstempeln noch als Simulant, wir glauben dass sie Schmerzen haben aber hören sie erstmal zu.
Bei ihnen wurde ihnen eine überdurschnittliche Somatisierung festgestellt.
Dass heisst dass sie sich an ihrem Ellbogen und ihre Schmerzen sehr fixieren.
Blabla keine Op blabla si müssen zum Psychiater.
So nun meine Frage.
Ist das nicht vollkommen Normal wenn man bereits verzweifelt ist 24 Stunden am Tag Schmerzen hat dass man den Arm im Kopf hat ?
Die Psychologin hat das so eingebaut als würde ich quasi meine ganzen Krankheiten heranwünschen so in der Richtung habe ich das verstanden. Obwohl sie alle Medizinisch bedingt Operativ behoben werden mussten.
Ich bin weder Depressiv noch habe ich sonst etwas, von einer so genannten Somatisierung ganz zu schweigen.
Ehrlich gesagt ich weiss jetzt nicht mehr was ich machen soll.
Ich will im April eine Ausbildung nachholen und ich werde das Gefühl nicht los dass sich das wieder nicht ausgeht.
Wie gesagt:
Ich habe monatelang den Ärzten gesagt dass ich wieder ein SUS bekommen werde da ich die Schmerzen ja wohl kenne
ich wurde immer vertröstet und stattdessen auf eine Schmerztherapie geschickt
ich habe Schwarz auf weiss ein SUS Rezidiv
ich habe 24 Stunden am Tag Schmerzen
Tabletten helfen kaum
Kein Schwein glaubt mir mehr sonderlich
und ich bin am Ende.
Mich nimmt das Ganze so mit dass ich die letzten 2 Tage keine Minute die Augen sonderlich schliessen konnte, also Seit Freitag kaum geschlafen habe.
Ich bin 24, und sehe mich jetzt schon langsam als Typen der Antidepressiva wohl nehmen werden muss und dann da steht und von der Gesellschaft abgestempelt wird.
Sagt mir was ich machen soll..
Ich kann einfach nicht mehr.
Die Ersten Wörter die Der Arzt zu mir gesagt hat, haben sich mittlerweile in mein Gedächtnis eingebrannt:
Herr ... wir wollen sie weder als verrückten Abstempeln noch als Simulant, wir glauben dass sie Schmerzen haben aber hören sie erstmal zu.
:traurigwink: