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Immer wenn die Nase läuft, können auch die Ohren betroffen sein. Das ist bei jeder Form des Schnupfens der Fall - egal ob es sich um eine akute Erkältung, eine chronische Nasennebenhöhlenentzündung oder um eine allergische Rhinitis handelt. In allen Fällen bezeichnet man dies als Tubenkatarrh oder auch als Tubenbelüftungsstörung. Grund dafür ist der Schnupfen selbst, der zu geschwollenen Schleimhäuten und zur Bildung von wässrigem Nasensekret führt.

Welche Allergien können sich auf die Ohren auswirken?
Alle Allergien, die mit Schnupfen einhergehen, können auch die Ohren betreffen. In erster Linie sind das Allergien, die durch das Einatmen von sogenannten Inhalationsallergenen entstehen, also von Allergenen, die über die Atemwege aufgenommen werden. Zu den Inhalationsallergien zählen die Pollenallergie, die Hausstaubmilbenallergie und die Allergie auf Tierhaare und Schimmelpilze. Bei den berufsbedingten Allergien sind Mehl und Holzstaub mögliche Auslöser allergischer Reaktionen. Die typischen Symptome wie verstopfte Nase, Nasenlaufen, etc. werden durch eine allergische Sofortreaktion (Typ-1-Allergie) ausgelöst.
... Wie kommt es bei der Rhinitis zu den Beschwerden an den Ohren? ... - Was sind die typischen Symptome eines Tubenkatarrhs? ... - Ist ein Tubenkatarrh gefährlich? ... - Kann durch eine Allergie eine Mittelohrentzündung entstehen? ... - Wie wird ein Tubenkatarrh behandelt? ... - Was kann man selbst tun, um die Tuben freizuhalten? ... - Wie kann man verhindern, dass eine allergische Rhinitis "auf die Ohren" schlägt? ...

Wer zu den Frühblüher-Pollenallergikern gehört oder auch eine Milbenallergie hat, kann bei Nebenhöhlenproblemen immer auch daran denken .

Grüsse,
Oregano
 
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