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Tödl. Enzephalitis durch Bornavirus u. bei Trans*plantatpatienten
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<blockquote data-quote="nullzero" data-source="post: 1202791" data-attributes="member: 54431"><p>Durch die Suchfunktion bin ich auf einen Beitrag und Meldung im Ärzteblatt vom 05.10.2018 aufmerksam geworden. In der Überschrift war zu lesen "<strong><u>Tödliche Enzephalitis durch klassisches Bornavirus in Franken und bei Trans*plantatpatienten</u></strong>". Als von MRSA-Keimen lange Jahre Betroffener, nimmt man solche Meldungen mit etwas mehr Aufmerksamkeit wahr, auch im Interesse der Aufklärung von Patienten dieser Beitrag.</p><p></p><p>Im ersten Teil wird vom Tod über den tödlichen Verlauf einer Erkrankung mit dem Borna-Krankheit-Virus 1 (BoDV-1) bei einem 25 Jahre alten zuvor kerngesunden Studenten berichtet.</p><p></p><p><a href="https://www.aerzteblatt.de/nachrichten/98285/Toedliche-Enzephalitis-durch-klassisches-Bornavirus-in-Franken-und-bei-Transplantatpatienten" target="_blank">https://www.aerzteblatt.de/nachrichten/98285/Toedliche-Enzephalitis-durch-klassisches-Bornavirus-in-Franken-und-bei-Transplantatpatienten</a>. </p><p></p><p>Die Mediziner der Universität Erlangen berichten im New England Journal of Medicine (NEJM 2018; 379: 1375–1377) über den tödlichen Verlauf einer Erkrankung bei einem 25 Jahre alten zuvor kerngesunden Studenten.</p><p></p><p><strong>Fatal Encephalitis Associated with Borna Disease Virus 1</strong></p><p>vom 04.10.2018 im New England Journal of Medicine (<a href="https://www.nejm.org" target="_blank">https://www.nejm.org</a>)</p><p><a href="https://www.nejm.org/doi/full/10.1056/NEJMc1800724" target="_blank">https://www.nejm.org/doi/full/10.1056/NEJMc1800724</a></p><p></p><p>Da in der Pressemeldung der Universität Erlangen-Nürnberg <a href="https://www.fau.de/2018/10/news/wissenschaft/bornavirus-kann-fuer-menschen-toedlich-sein/" target="_blank">https://www.fau.de/2018/10/news/wissenschaft/bornavirus-kann-fuer-menschen-toedlich-sein/</a> der Symptomeverlauf des 25 jährigen Patienten nicht wiedergegeben wurden, hier die Übersetzung aus dem Beitrag im New England Journal of Medicine.</p><p></p><p></p><p></p><p>In der weiteren Zeile wird berichtet, dass zuvor 3 Empfänger von Organtransplantaten an der Borna-Krankheit mit Meningoenzephalitis erkrankt sind, wovon 2 Personen (Transplantatempfänger) gestorben sind. Der Vorgang hat sich bereits im Jahre 2016 zugetragen.</p><p><a href="https://www.aerzteblatt.de/nachrichten/98285/Toedliche-Enzephalitis-durch-klassisches-Bornavirus-in-Franken-und-bei-Transplantatpatienten" target="_blank">https://www.aerzteblatt.de/nachrichten/98285/Toedliche-Enzephalitis-durch-klassisches-Bornavirus-in-Franken-und-bei-Transplantatpatienten</a></p><p></p><p><strong>Fatal Encephalitic Borna Disease Virus 1 in Solid-Organ Transplant Recipients</strong></p><p>Hier die Übersetzung aus dem Beitrag im New England Journal of Medicine.</p><p><a href="https://www.nejm.org/doi/full/10.1056/NEJMc1803115" target="_blank">https://www.nejm.org/doi/full/10.1056/NEJMc1803115</a></p><p></p><p></p><p></p><p>Bitte beachten Sie, die Beiträge berichten aus der medizinischen Forschung und sind entsprechend der dort notwendigen Vorgaben aufbereitet worden.</p><p></p><p>Etwas kritischer in der Beurteilung und das sicher zu Recht, geht man auf der Internetseite von Bornaviren und Co-Infektionen auf die Fälle ein. Vor allem auch, da das Robert-Koch-Insitut im Jahre 2005 die Forschungen zu dem Virus eingestellt hatte.</p><p><a href="https://www.bornavirusinfektion.de/bornaviren/news/" target="_blank">https://www.bornavirusinfektion.de/bornaviren/news/</a></p><p><a href="https://www.bornavirusinfektion.de/" target="_blank">https://www.bornavirusinfektion.de/</a></p><p></p><p>Zu den Vorgängen gibt es Berichte in der Presse.</p><p><a href="https://www.br.de/nachricht/drei-menschen-sterben-nach-infektion-mit-bornavirus-100.html" target="_blank">https://www.br.de/nachricht/drei-menschen-sterben-nach-infektion-mit-bornavirus-100.html</a></p><p><a href="https://www.infranken.de/regional/franken/bornavirus-pferdevirus-auch-fuer-menschen-toedlich-student-aus-mittelfranken-stirbt-an-hirnhautentzuendung;art58454,3748231" target="_blank">https://www.infranken.de/regional/franken/bornavirus-pferdevirus-auch-fuer-menschen-toedlich-student-aus-mittelfranken-stirbt-an-hirnhautentzuendung;art58454,3748231</a></p><p><a href="https://www.spiegel.de/gesundheit/diagnose/bornavirus-drei-todesfaelle-in-deutschland-a-1200035.html" target="_blank">Borna-Krankheit: Drei Tote durch Bornaviren in Deutschland - SPIEGEL ONLINE</a></p><p><a href="https://www.gesundheitsstadt-berlin.de/bornavirus-kann-bei-gesunden-menschen-toedliche-gehirnentzuendung-ausloesen-12740/" target="_blank">https://www.gesundheitsstadt-berlin.de/bornavirus-kann-bei-gesunden-menschen-toedliche-gehirnentzuendung-ausloesen-12740/</a></p><p></p><p>------------------------------------------------------------------------------------------------</p><p>Eine Anmerkung von mir zu den Vorgängen und was ich zwar nicht direkt vergleichbar aber doch in ähnlicher Form erlebt habe.</p><p></p><p>Auf Grund der Erkrankung - Blutspenden mobilisiert die Abwehrkräfte- und um heraus zu bekommen welcher Blutgruppe ich zu zuordnen bin, habe ich mich im Jahre 2004 zur Blutspende gemeldet. Von einer seit Jahrzenten betroffenen Belastung durch Staphylokokken wusste weder ich noch die Ärzte etwas. Was man nicht prüft das hat der Patient eben nicht. Ich habe in den folgenden Jahren 2 mal Blut gespendet.</p><p></p><p>Im Jahre 2007 hatte ich dann nachweislich einen Zeckenstich ohne Erigma Migrans (Wanderröte). Da alle Borreliose-Kontrollen ab dem Jahre 2014 negativ ausgefallen sind und selbst ein Infektologe mir bescheinigte ich hätte keine Borreliose, bin ich nach dessen Besuch heimgefahren und habe den LTT-Borreliose-Test vom Labor telefonisch angefordert. Bei einem Arzt dann das Blut abnehmen lassen und selbst organisiert weggeschickt und die Untersuchung auch selbst bezahlt. Nun war der LTT-Befund positiv ausgefallen, aber alle ELISA/Westernblots waren negativ. Zu dem Zeitpunkt wusste ich auch nichts davon, dass ich Biofilme habe und sich die Zecken dort versteckt haben könnten.</p><p></p><p>Nun ist mir wieder die Blutspende eingefallen und ich habe beim Blutspendedienst in der Zentrale in Ulm angerufen und gefragt wie Sie denn das Blut der Spender z.B. gegen die Borreliose testen. Die Frage ist berechtigt, denn der Hintergrund ist folgender.</p><p></p><p>Ein Borreliose-LTT-Befund wird nach derzeitigem Stand von der Schulmedizin nicht anerkannt. D.h. es gibt keine Behandlung. Wenn der Schulmedizinische Test ELISA/Westernblot negativ ausfällt, habe ich keine Borreliose.</p><p></p><p>Jetzt habe ich jedoch einen positiven LTT-Borreliosebefund, was sagt jetzt der Blutspendedienst, denn ich werde bei der Blutspende aufgefordert freiwillig meine Infektionserkrankungen in dem Bogen einzutragen. Laut Schulmedizin hatte ich zwar einen Zeckenstich, aber keine Borreliose. Also was müsste ich jetzt in den Bogen bei der Blutspende eintragen, das war der Hintergrund meines Anrufes beim Blutspendedienst.</p><p></p><p>Die Ärztin beim Blutspendedienst war erst mal überrascht, dass ich nach Kontrollen frage. Sie wollte dann genau Wissen, was es sich damit auf sich hat. Ich habe Ihr das erklärt, so wie ich es hier beschreibe.</p><p></p><p>Die Reaktion der Ärztin beim Blutspendedienst war dann, dass ich sofort in der Blutspenderdatenbank gesperrt wurde. Ich sagte Ihr dann, dass sie mich sperren ist aller Ehre wert, aber ich werde Schulmedizinisch ja nicht behandelt, weil der LTT nicht anerkannt ist. Ich werde auch nicht behandelt, wenn nur 1 aktive positive Bande im Labor nachgewiesen wird. Was jetzt, wenn jemand weder einen LTT noch einen ELISA-Test durchgeführt hat und trotzdem die Borreliose-Keime in sich trägt und die dann beim Blutspenden sich in dem Blut des Spenders befinden. Antwort habe ich dazu von der Ärztin beim Blutspendedienst nicht bekommen.</p><p></p><p>Und wenn mich jetzt der Blutspendedienst nach meinem Anruf nicht gesperrt hätte und ich wäre zum nächsten Blutspenden gegangen und da ich keinen positiven Borreliosebefund habe, deshalb auch nichts im Fragebogen angegeben hätte, dann wären die Keime eben im Blutbeutel kostenlos mit einkassiert worden, für einen Patienten der sich dann vielleicht nach einer Operation wundert, warum er jetzt Borreliose eine hat.</p><p></p><p>Warum ich das Beschreibe hat einen weiteren nachweislichen Grund. Bei einem mir gut Bekannten der 2015 laut Totenschein an Herzinfarkt (der ist an seinen Keimen) verstorben ist, war seit dem Jahre 2008 Borreliose bekannt. Ich bin mit Ihm zu Dr. Hassler nach Münzesheim gefahren und er hat den Befund evaluiert. Nur der Bekannte ging trotzdem nach dem Borreliosebefund 2008 jedes Jahr weiter Blutspenden in ein Krankenhaus in Stuttgart, da es dort für jede Blutspende 40,- Euro als Entschädigung ausbezahlt wurde.</p><p></p><p>Und jetzt komme ich nochmals auf mich und das Thema Organspende zurück. Wie macher vielleicht in meinem Beitrag zu Diabetes und MRSA gelesen hat <a href="https://www.symptome.ch/vbboard/bakterien-resistente-staemme/138083-mrsa-keime-biofilm-diabetes-typ-ii-fuehrt.html" target="_blank">https://www.symptome.ch/vbboard/bakterien-resistente-staemme/138083-mrsa-keime-biofilm-diabetes-typ-ii-fuehrt.html</a> war ich nach meinem MRSA-Befund 05/2017 hinter das Rätsel Diabetes gekommen.</p><p></p><p>Da mein HA sich nicht darum kümmerte und bemühte, dachte ich such doch einen anderen Diabetes-Arzt auf. Es hat dann mit einem Termin geklappt. Dem Arzt habe ich alles an Diagnosen und Befunden aufgetischt und er hat fleissig auf seiner Tastatur mitgeschrieben. Ja dann nächster Termin, neues Quartal ist klar, denn kein Arzt verschenkt Geld. Ich hab den Diabetes-Arzt dann Stückchenweise erklärt, so und so und so. Seine Frage dann - wo Wissen sie das alles her, Sie sitzen wohl den ganzen Tag zuhause am PC. Ja sag ich zu Ihm, als H4ler hat man ja Zeit sich um seine Gesundheit zu kümmern, wenn es die Ärzte nicht können.</p><p></p><p>Das Ziel des Arztes war, mir einen Disease-Management-Programme (DMP) zu verkaufen. Das fertig ausgefüllte Formular wurde mir zum unterschreiben vorgelegt und erklärte, dass ich damit jährlich diese und diese kostenlosen Untersuchungen und Leistungen bekommen würde. Ich hab nur gedacht, wenn ich eine Untersuchung haben will dann bekomme ich die ohne DMP. Hab dann den Wisch unterschrieben, damit ich aus der Praxis komme. Zuhause habe ich dann meine Krankenkasse angerufen und gesagt, dass ich den Vertrag nicht annehmen möchte, was muss ich tun. Kein Problem, der Vertrag kommt eh nur zustande, wenn ich die Termine wahrnehmen würde.</p><p></p><p>4 Monate später meldet sich die Diabetes-Abteilung meiner Krankenkassenzentrale aus München mit einem Brief und einer Broschüre über den Diabetischen Fuß, dabei beigelegt das Formular für den Organspendeausweis. Ja toll, da sind die Ärzte nicht in der Lage in fast 40 Jahren Stapyhlokokken zu diagnostizieren und jetzt soll ich der Organspende eine Zustimmung erteilen, dabei hatte ich inzwischen 5 hochriskante Infektionskeime nachgewiesen die man nur halbherzig und für mich leidvoll (Cipro) behandelt hat.</p><p></p><p>Und deshalb ist der Vorschlag den unser Gesundheitsministers Spahn dieses Jahr gemacht hat, eine gesetzliche Regelung einzuführen, dass wenn der Patient nicht ausdrücklich die Organspende ablehnt, er automatisch als Organspender in betracht kommt einfach gesagt, das schlimmste, was man uns betroffenen Bürgern, als die möglichen leittragenden antun kann (siehe Beitrag zum Bornavirus). Um den ärztlichen Geschäftswillen kann die Politik zwar so eine Lösung gut heißen, da diese Organtransplantationen sehr sehr guten Umsatz für den Arzt und die Klinik und Steuerertrag für unseren Staat einbringen, aber im Sinne von Gesundheit und Vorsorge für die Menschen in diesem Land, hat so eine Lösung nichts mehr zu tun.</p><p></p><p>Ich will jetzt mit meinen Erlebnissen nichts negatives für Organtransplantationen schüren, aber ich denke man sollte im Sinne von Verantwortung gegenüber Patienten und Mitmenschen von ärztlicher Seite alles mögliche tun, um Infektionen einzudämmen und zu behandeln. Einfach ohne Befunderhebung, Antibiotika verordnen das ist nicht die Lösung.</p></blockquote><p></p>
[QUOTE="nullzero, post: 1202791, member: 54431"] Durch die Suchfunktion bin ich auf einen Beitrag und Meldung im Ärzteblatt vom 05.10.2018 aufmerksam geworden. In der Überschrift war zu lesen "[B][U]Tödliche Enzephalitis durch klassisches Bornavirus in Franken und bei Trans*plantatpatienten[/U][/B]". Als von MRSA-Keimen lange Jahre Betroffener, nimmt man solche Meldungen mit etwas mehr Aufmerksamkeit wahr, auch im Interesse der Aufklärung von Patienten dieser Beitrag. Im ersten Teil wird vom Tod über den tödlichen Verlauf einer Erkrankung mit dem Borna-Krankheit-Virus 1 (BoDV-1) bei einem 25 Jahre alten zuvor kerngesunden Studenten berichtet. [URL="https://www.aerzteblatt.de/nachrichten/98285/Toedliche-Enzephalitis-durch-klassisches-Bornavirus-in-Franken-und-bei-Transplantatpatienten"]https://www.aerzteblatt.de/nachrichten/98285/Toedliche-Enzephalitis-durch-klassisches-Bornavirus-in-Franken-und-bei-Transplantatpatienten[/URL]. Die Mediziner der Universität Erlangen berichten im New England Journal of Medicine (NEJM 2018; 379: 1375–1377) über den tödlichen Verlauf einer Erkrankung bei einem 25 Jahre alten zuvor kerngesunden Studenten. [B]Fatal Encephalitis Associated with Borna Disease Virus 1[/B] vom 04.10.2018 im New England Journal of Medicine ([url]https://www.nejm.org[/url]) [URL="https://www.nejm.org/doi/full/10.1056/NEJMc1800724"]https://www.nejm.org/doi/full/10.1056/NEJMc1800724[/URL] Da in der Pressemeldung der Universität Erlangen-Nürnberg [URL="https://www.fau.de/2018/10/news/wissenschaft/bornavirus-kann-fuer-menschen-toedlich-sein/"]https://www.fau.de/2018/10/news/wissenschaft/bornavirus-kann-fuer-menschen-toedlich-sein/[/URL] der Symptomeverlauf des 25 jährigen Patienten nicht wiedergegeben wurden, hier die Übersetzung aus dem Beitrag im New England Journal of Medicine. In der weiteren Zeile wird berichtet, dass zuvor 3 Empfänger von Organtransplantaten an der Borna-Krankheit mit Meningoenzephalitis erkrankt sind, wovon 2 Personen (Transplantatempfänger) gestorben sind. Der Vorgang hat sich bereits im Jahre 2016 zugetragen. [URL="https://www.aerzteblatt.de/nachrichten/98285/Toedliche-Enzephalitis-durch-klassisches-Bornavirus-in-Franken-und-bei-Transplantatpatienten"]https://www.aerzteblatt.de/nachrichten/98285/Toedliche-Enzephalitis-durch-klassisches-Bornavirus-in-Franken-und-bei-Transplantatpatienten[/URL] [B]Fatal Encephalitic Borna Disease Virus 1 in Solid-Organ Transplant Recipients[/B] Hier die Übersetzung aus dem Beitrag im New England Journal of Medicine. [URL="https://www.nejm.org/doi/full/10.1056/NEJMc1803115"]https://www.nejm.org/doi/full/10.1056/NEJMc1803115[/URL] Bitte beachten Sie, die Beiträge berichten aus der medizinischen Forschung und sind entsprechend der dort notwendigen Vorgaben aufbereitet worden. Etwas kritischer in der Beurteilung und das sicher zu Recht, geht man auf der Internetseite von Bornaviren und Co-Infektionen auf die Fälle ein. Vor allem auch, da das Robert-Koch-Insitut im Jahre 2005 die Forschungen zu dem Virus eingestellt hatte. [URL="https://www.bornavirusinfektion.de/bornaviren/news/"]https://www.bornavirusinfektion.de/bornaviren/news/[/URL] [URL="https://www.bornavirusinfektion.de/"]https://www.bornavirusinfektion.de/[/URL] Zu den Vorgängen gibt es Berichte in der Presse. [URL="https://www.br.de/nachricht/drei-menschen-sterben-nach-infektion-mit-bornavirus-100.html"]https://www.br.de/nachricht/drei-menschen-sterben-nach-infektion-mit-bornavirus-100.html[/URL] [URL="https://www.infranken.de/regional/franken/bornavirus-pferdevirus-auch-fuer-menschen-toedlich-student-aus-mittelfranken-stirbt-an-hirnhautentzuendung;art58454,3748231"]https://www.infranken.de/regional/franken/bornavirus-pferdevirus-auch-fuer-menschen-toedlich-student-aus-mittelfranken-stirbt-an-hirnhautentzuendung;art58454,3748231[/URL] [url=https://www.spiegel.de/gesundheit/diagnose/bornavirus-drei-todesfaelle-in-deutschland-a-1200035.html]Borna-Krankheit: Drei Tote durch Bornaviren in Deutschland - SPIEGEL ONLINE[/url] [URL="https://www.gesundheitsstadt-berlin.de/bornavirus-kann-bei-gesunden-menschen-toedliche-gehirnentzuendung-ausloesen-12740/"]https://www.gesundheitsstadt-berlin.de/bornavirus-kann-bei-gesunden-menschen-toedliche-gehirnentzuendung-ausloesen-12740/[/URL] ------------------------------------------------------------------------------------------------ Eine Anmerkung von mir zu den Vorgängen und was ich zwar nicht direkt vergleichbar aber doch in ähnlicher Form erlebt habe. Auf Grund der Erkrankung - Blutspenden mobilisiert die Abwehrkräfte- und um heraus zu bekommen welcher Blutgruppe ich zu zuordnen bin, habe ich mich im Jahre 2004 zur Blutspende gemeldet. Von einer seit Jahrzenten betroffenen Belastung durch Staphylokokken wusste weder ich noch die Ärzte etwas. Was man nicht prüft das hat der Patient eben nicht. Ich habe in den folgenden Jahren 2 mal Blut gespendet. Im Jahre 2007 hatte ich dann nachweislich einen Zeckenstich ohne Erigma Migrans (Wanderröte). Da alle Borreliose-Kontrollen ab dem Jahre 2014 negativ ausgefallen sind und selbst ein Infektologe mir bescheinigte ich hätte keine Borreliose, bin ich nach dessen Besuch heimgefahren und habe den LTT-Borreliose-Test vom Labor telefonisch angefordert. Bei einem Arzt dann das Blut abnehmen lassen und selbst organisiert weggeschickt und die Untersuchung auch selbst bezahlt. Nun war der LTT-Befund positiv ausgefallen, aber alle ELISA/Westernblots waren negativ. Zu dem Zeitpunkt wusste ich auch nichts davon, dass ich Biofilme habe und sich die Zecken dort versteckt haben könnten. Nun ist mir wieder die Blutspende eingefallen und ich habe beim Blutspendedienst in der Zentrale in Ulm angerufen und gefragt wie Sie denn das Blut der Spender z.B. gegen die Borreliose testen. Die Frage ist berechtigt, denn der Hintergrund ist folgender. Ein Borreliose-LTT-Befund wird nach derzeitigem Stand von der Schulmedizin nicht anerkannt. D.h. es gibt keine Behandlung. Wenn der Schulmedizinische Test ELISA/Westernblot negativ ausfällt, habe ich keine Borreliose. Jetzt habe ich jedoch einen positiven LTT-Borreliosebefund, was sagt jetzt der Blutspendedienst, denn ich werde bei der Blutspende aufgefordert freiwillig meine Infektionserkrankungen in dem Bogen einzutragen. Laut Schulmedizin hatte ich zwar einen Zeckenstich, aber keine Borreliose. Also was müsste ich jetzt in den Bogen bei der Blutspende eintragen, das war der Hintergrund meines Anrufes beim Blutspendedienst. Die Ärztin beim Blutspendedienst war erst mal überrascht, dass ich nach Kontrollen frage. Sie wollte dann genau Wissen, was es sich damit auf sich hat. Ich habe Ihr das erklärt, so wie ich es hier beschreibe. Die Reaktion der Ärztin beim Blutspendedienst war dann, dass ich sofort in der Blutspenderdatenbank gesperrt wurde. Ich sagte Ihr dann, dass sie mich sperren ist aller Ehre wert, aber ich werde Schulmedizinisch ja nicht behandelt, weil der LTT nicht anerkannt ist. Ich werde auch nicht behandelt, wenn nur 1 aktive positive Bande im Labor nachgewiesen wird. Was jetzt, wenn jemand weder einen LTT noch einen ELISA-Test durchgeführt hat und trotzdem die Borreliose-Keime in sich trägt und die dann beim Blutspenden sich in dem Blut des Spenders befinden. Antwort habe ich dazu von der Ärztin beim Blutspendedienst nicht bekommen. Und wenn mich jetzt der Blutspendedienst nach meinem Anruf nicht gesperrt hätte und ich wäre zum nächsten Blutspenden gegangen und da ich keinen positiven Borreliosebefund habe, deshalb auch nichts im Fragebogen angegeben hätte, dann wären die Keime eben im Blutbeutel kostenlos mit einkassiert worden, für einen Patienten der sich dann vielleicht nach einer Operation wundert, warum er jetzt Borreliose eine hat. Warum ich das Beschreibe hat einen weiteren nachweislichen Grund. Bei einem mir gut Bekannten der 2015 laut Totenschein an Herzinfarkt (der ist an seinen Keimen) verstorben ist, war seit dem Jahre 2008 Borreliose bekannt. Ich bin mit Ihm zu Dr. Hassler nach Münzesheim gefahren und er hat den Befund evaluiert. Nur der Bekannte ging trotzdem nach dem Borreliosebefund 2008 jedes Jahr weiter Blutspenden in ein Krankenhaus in Stuttgart, da es dort für jede Blutspende 40,- Euro als Entschädigung ausbezahlt wurde. Und jetzt komme ich nochmals auf mich und das Thema Organspende zurück. Wie macher vielleicht in meinem Beitrag zu Diabetes und MRSA gelesen hat [URL="https://www.symptome.ch/vbboard/bakterien-resistente-staemme/138083-mrsa-keime-biofilm-diabetes-typ-ii-fuehrt.html"]https://www.symptome.ch/vbboard/bakterien-resistente-staemme/138083-mrsa-keime-biofilm-diabetes-typ-ii-fuehrt.html[/URL] war ich nach meinem MRSA-Befund 05/2017 hinter das Rätsel Diabetes gekommen. Da mein HA sich nicht darum kümmerte und bemühte, dachte ich such doch einen anderen Diabetes-Arzt auf. Es hat dann mit einem Termin geklappt. Dem Arzt habe ich alles an Diagnosen und Befunden aufgetischt und er hat fleissig auf seiner Tastatur mitgeschrieben. Ja dann nächster Termin, neues Quartal ist klar, denn kein Arzt verschenkt Geld. Ich hab den Diabetes-Arzt dann Stückchenweise erklärt, so und so und so. Seine Frage dann - wo Wissen sie das alles her, Sie sitzen wohl den ganzen Tag zuhause am PC. Ja sag ich zu Ihm, als H4ler hat man ja Zeit sich um seine Gesundheit zu kümmern, wenn es die Ärzte nicht können. Das Ziel des Arztes war, mir einen Disease-Management-Programme (DMP) zu verkaufen. Das fertig ausgefüllte Formular wurde mir zum unterschreiben vorgelegt und erklärte, dass ich damit jährlich diese und diese kostenlosen Untersuchungen und Leistungen bekommen würde. Ich hab nur gedacht, wenn ich eine Untersuchung haben will dann bekomme ich die ohne DMP. Hab dann den Wisch unterschrieben, damit ich aus der Praxis komme. Zuhause habe ich dann meine Krankenkasse angerufen und gesagt, dass ich den Vertrag nicht annehmen möchte, was muss ich tun. Kein Problem, der Vertrag kommt eh nur zustande, wenn ich die Termine wahrnehmen würde. 4 Monate später meldet sich die Diabetes-Abteilung meiner Krankenkassenzentrale aus München mit einem Brief und einer Broschüre über den Diabetischen Fuß, dabei beigelegt das Formular für den Organspendeausweis. Ja toll, da sind die Ärzte nicht in der Lage in fast 40 Jahren Stapyhlokokken zu diagnostizieren und jetzt soll ich der Organspende eine Zustimmung erteilen, dabei hatte ich inzwischen 5 hochriskante Infektionskeime nachgewiesen die man nur halbherzig und für mich leidvoll (Cipro) behandelt hat. Und deshalb ist der Vorschlag den unser Gesundheitsministers Spahn dieses Jahr gemacht hat, eine gesetzliche Regelung einzuführen, dass wenn der Patient nicht ausdrücklich die Organspende ablehnt, er automatisch als Organspender in betracht kommt einfach gesagt, das schlimmste, was man uns betroffenen Bürgern, als die möglichen leittragenden antun kann (siehe Beitrag zum Bornavirus). Um den ärztlichen Geschäftswillen kann die Politik zwar so eine Lösung gut heißen, da diese Organtransplantationen sehr sehr guten Umsatz für den Arzt und die Klinik und Steuerertrag für unseren Staat einbringen, aber im Sinne von Gesundheit und Vorsorge für die Menschen in diesem Land, hat so eine Lösung nichts mehr zu tun. Ich will jetzt mit meinen Erlebnissen nichts negatives für Organtransplantationen schüren, aber ich denke man sollte im Sinne von Verantwortung gegenüber Patienten und Mitmenschen von ärztlicher Seite alles mögliche tun, um Infektionen einzudämmen und zu behandeln. Einfach ohne Befunderhebung, Antibiotika verordnen das ist nicht die Lösung. [/QUOTE]
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