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<blockquote data-quote="philia" data-source="post: 1339412" data-attributes="member: 32758"><p>Also das mit dem sooooo viel Trinken war nur die ersten Wochen nach der Diagnose. Da der Arzt ein alter Allgemeinarzt war, der sich nur auf die Diagnose, nicht aber auf die Behandlung von Diabetes verstand und mir nur sagte: "Quatsch! Tabletten brauchen Sie nicht! Im Krieg hatte man die auch nicht, essen Sie einen Apfel täglich. Das reicht", musste ich also einen anderen aufsuchen.</p><p></p><p>Das ging aber erst, nachdem ich damals umziehen musste und dann in der neuen Wohnung aber wegen des Vermieters auch nicht bleiben durfte. Nach einem knappen Vierteljahr drückte der Vermieter mir die Kündigung in die Hand. <u>Glück im Unglück:</u> Seine so ganz anders tickende, weil sehr ehrliche und nette Frau guckte mir nur in die Augen und sah sofort daran, dass ich wohl Diabetes haben muss, denn sie hat seit ihrer Jugend Diabetes mellitus Typ I und muss täglich Insulin spritzen. Sie sagte nur zu mir: "Sie haben bestimmt Diabetes, kommen Sie mal mit hoch, wir messen das mal." Und sie hatte recht. Sie empfahl mir die damals erste Schwerpunktpraxis für Diabetiker (die heute nicht mehr existiert). Und dort hat dann der Diabetologe sofort die für mich schnellstens notwendige Therapie begonnen, so dass ich aus der zum damaligen Zeitpunkt schon lebensgefährlichen Situation wieder herauskam, weil ich damit schon einige Jahre rumlief, ohne es zu wissen, denn viele der Symptome von Diabetes sind die gleichen wie von MCS, und das habe ich bereits lebenslang, so dass es mir gar nicht auffiel, dass was Neues dazukam. </p><p></p><p>Mein Körper hat ja schon immer in dieser Weise mit mir gemacht, was er wollte, bis ich fast 50 war (als ich die Diagnose und verordnete umweltmedizinische Therapie gegen die meisten MCS-Symptome erhielt). Mit MCS spielte mein Körper mit mir bis dahin Russisch Roulette.</p><p></p><p>Und dann im Laufe der Diabetes-Therapie (ab 1992) hatte ich auch längst wieder normalen Durst und nicht mehr so extrem. So ist das bis heute.</p><p></p><p>Also mit Elektrolyten kenn ich mich gar nicht aus. Ich habe ja weder Covid-19 noch Long-Covid je gehabt. Und mit der chron. Harnwegsinfektion bei dir: Lag das an den nur noch 2 l Wasser? In einer TV-Gesundheitssendung kürzlich sagte ein Fachmann: Der Harn sollte hellgelb sein, dann trinkt man genug. Ist er dunkelgelb, sollte man mehr trinken. Dann ist er nämlich zu konzentriert.</p><p></p><p>Oder ist das Aussehen des Harns bei dir ein anderes Problem, ganz andere Farbe evtl.? Denn bei den 3 - 3 1/2 Liter, die du jetzt trinkst, wäre die gelbe Farbe normalerweise i.O.</p></blockquote><p></p>
[QUOTE="philia, post: 1339412, member: 32758"] Also das mit dem sooooo viel Trinken war nur die ersten Wochen nach der Diagnose. Da der Arzt ein alter Allgemeinarzt war, der sich nur auf die Diagnose, nicht aber auf die Behandlung von Diabetes verstand und mir nur sagte: "Quatsch! Tabletten brauchen Sie nicht! Im Krieg hatte man die auch nicht, essen Sie einen Apfel täglich. Das reicht", musste ich also einen anderen aufsuchen. Das ging aber erst, nachdem ich damals umziehen musste und dann in der neuen Wohnung aber wegen des Vermieters auch nicht bleiben durfte. Nach einem knappen Vierteljahr drückte der Vermieter mir die Kündigung in die Hand. [U]Glück im Unglück:[/U] Seine so ganz anders tickende, weil sehr ehrliche und nette Frau guckte mir nur in die Augen und sah sofort daran, dass ich wohl Diabetes haben muss, denn sie hat seit ihrer Jugend Diabetes mellitus Typ I und muss täglich Insulin spritzen. Sie sagte nur zu mir: "Sie haben bestimmt Diabetes, kommen Sie mal mit hoch, wir messen das mal." Und sie hatte recht. Sie empfahl mir die damals erste Schwerpunktpraxis für Diabetiker (die heute nicht mehr existiert). Und dort hat dann der Diabetologe sofort die für mich schnellstens notwendige Therapie begonnen, so dass ich aus der zum damaligen Zeitpunkt schon lebensgefährlichen Situation wieder herauskam, weil ich damit schon einige Jahre rumlief, ohne es zu wissen, denn viele der Symptome von Diabetes sind die gleichen wie von MCS, und das habe ich bereits lebenslang, so dass es mir gar nicht auffiel, dass was Neues dazukam. Mein Körper hat ja schon immer in dieser Weise mit mir gemacht, was er wollte, bis ich fast 50 war (als ich die Diagnose und verordnete umweltmedizinische Therapie gegen die meisten MCS-Symptome erhielt). Mit MCS spielte mein Körper mit mir bis dahin Russisch Roulette. Und dann im Laufe der Diabetes-Therapie (ab 1992) hatte ich auch längst wieder normalen Durst und nicht mehr so extrem. So ist das bis heute. Also mit Elektrolyten kenn ich mich gar nicht aus. Ich habe ja weder Covid-19 noch Long-Covid je gehabt. Und mit der chron. Harnwegsinfektion bei dir: Lag das an den nur noch 2 l Wasser? In einer TV-Gesundheitssendung kürzlich sagte ein Fachmann: Der Harn sollte hellgelb sein, dann trinkt man genug. Ist er dunkelgelb, sollte man mehr trinken. Dann ist er nämlich zu konzentriert. Oder ist das Aussehen des Harns bei dir ein anderes Problem, ganz andere Farbe evtl.? Denn bei den 3 - 3 1/2 Liter, die du jetzt trinkst, wäre die gelbe Farbe normalerweise i.O. [/QUOTE]
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