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www.psychologie-heute.de/news/dietexte/gesundht/040116z1.phpTeebaumöl kann Allergie auslösen
Das Öl des australischen Teebaumes (Melaleuca alternifolia) wird in Europa zunehmend als alternatives Mittel zur Behandlung von Hautkrankheiten und -problemen genutzt. Die Palette der Anwendungsmöglichkeiten von Teebaumöl reicht von Insektenstichen über Hauterkrankungen bis hin zu Wunden. Auch zur Mund- und Rachendesinfizierung wird es verwendet. Einen Haken hat das Teebaumöl aber: Bereits vier Tage nach dem Öffnen des Fläschchens beginnt der Oxidationsprozess, und es fängt an, ranzig zu werden. Dabei bilden sich vermehrt Peroxide, die besonders auf erkrankter Haut eine allergene Wirkung entfalten können. Die Wunde heilt zwar schnell ab, es kann aber zu einem so genannten Kontaktekzem kommen