Täglich: Aphorismen, Zitate und Geistesblitze

Zahlenspiel

So sechs, wie wir fünf, gibts keine vier mehr, wir drei sind die zwei Einzigen

und jetzt die Augen zu machen und erinnern.

Wie war das gleich?

Wenns sofort geklappt hat, hast Du gewonnen. :freu:

das hab ich vor 60 Jahren gelernt und nie wieder vergessen.
Gruß Rota
 
Hallo Kathy

das gehört in die Kategorie Blödsinn, oder auch Karl Valentins Fundgrube

Rota
 
Hallo Rota

Ach so! :eek:)

Ich dachte, es käme eine geniale Antwort zum Vorschein.

:wave: Kathy
 
Solange das Herz eines Menschen vor Dankbarkeit überfließt, ist in seiner Seele kein Platz für Neid, Rachsucht und Hass

Dieter Hildebrandt


Ein Mensch mit sanftem Charakter macht sich und andere glücklich

aus Arabien



Liebe Grüße Tarajal :)
 
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Der mensch ,

.....er opfert seine gesundheit ,
um geld zu verdienen .

Dann opfert er sein geld,
um seine gesundheit zurückzubekommen .

Er ist so auf seine zukunft fixiert,
das er die gegenwart nicht genießen kann .

Das ergebnis ist das er weder in die zukunft ,
noch in die gegenwart lebt .

Er lebt so ,als würde er niemals sterben ;
und er stirbt so ,als hätte er niemals gelebt.

dalia lama

lg ory
 
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Die Erde hat genug für die Bedürfnisse eines jeden Menschen, aber nicht für seine Gier

Mahatma Gandhi


Mit den besten Absichten kann man die größten Missstände hervorrufen

Milton Friedman

Es kommt nicht darauf an, den Menschen der Dritten Welt mehr zu geben, sondern ihnen weniger zu stehlen

Jean Ziegler

Wer nichts weiter tut als Geld verdienen, verdient auch nichts weiter als Geld

José Ortega y Gasset

Wer zusammen lachen kann, kann auch zusammen arbeiten


Robert Orben

Jeder möchte die Menschheit bessern, aber keiner fängt bei sich selbst an

Leo Tolstoj

Es mangelt nie an Menschen, die sich über eine Umarmung freuen

Paul Wilson

Liebe Grüße Tarajal :)
 
Ein geflügeltes Wort:

Die Franzosen arbeiten, um zu leben...

Die Deutschen leben, um zu arbeiten...

Zu erstgenannter Gruppe kann man noch die Südländer ganz allgemein zählen ;)

Wo die anderen Nordländer einzuordnen sind, entzieht sich leider meiner Kenntnis.
 
Es gibt einen sehr aussagekräftigen und mittlerweile fast schon makaberen ähnlichen Witz:

Was ist der Unterschied zwischen einem Französischen, einem Spanischen und einem Deutschen Rentner?

Der Franzose setzt sich in ein Cafe oder spielt eine Runde Boule und trinkt ein Gläschen Rotwein.

Der Spanier setzt sich auf die Plaza, spielt Domino und trinkt ein Gläschen Rotwein.

Der Deutsche nimmt seine Herztablette und geht Arbeiten.

Liebe Grüße Tarajal :)

(P.S. Soll keine Anmerkung zur Altersarmut sein, sondern zur Kunst, das Leben zu genießen!) :)
 
Man muss das Wahre immer wiederholen,
weil auch der Irrtum um uns herum immer
wieder gepredigt wird. Und zwar nicht von einzelnen,
sondern von der Masse.

Johann Wolfgang von Goethe
 
Was ist am schwersten zu erreichen? - dass man sich selbst hinter die Schliche kommt

Wilhelm Busch
 
cohen-a-blaze-of-light-in-every-word-web.jpg


Leonard Cohen

https://verstaendlich.ch/wordpress/wp-content/uploads/cohen-a-blaze-of-light-in-every-word-web.jpg
 
Es ist gut, seinen Träumen nachzujagen,
aber schlecht, von ihnen gejagt zu werden.

Je größer der Dachschaden, umso besser ist der Blick in die Sterne…
und manche Leute sehen echt die komplette Galaxis.

Nicht weil viele Dinge unerreichbar sind, haben wir sie nicht,
sondern weil wir zu wenig wagen, bleiben viele Dinge unerreichbar.

Die sogenannten schlechten Leute gewinnen,
wenn man sie genauer kennenlernt,
und die guten verlieren.
G. C. Lichtenberg

Der eine sieht nur die Bäume – Probleme dicht an dicht.
Der andere Zwischenräume – und das Licht.
E. Matani

Zu mancher richtigen Entscheidung kommt es nur,
weil der Weg zur falschen gerade nicht frei war.
Spruchweisheit

Wir brauchen viel Schlaf, um eines Tages das Erwachen zu überleben.
Hans Peter Heinz

Die Welt wird nicht bedroht von Menschen,
die böse sind, sondern von denen, die Böses zulassen.
Albert Einstein

Unsre Herrn, wer sie auch seien, sehen unsre Zwietracht gern,
denn solang sie uns entzweien, bleiben sie doch unsre Herrn.
Bertolt Brecht
 
Die Maskenpflicht soll uns glücklich machen. Ich jedenfalls bin jedesmal glücklich, wenn ich das Ding endlich ablegen kann.

Eigene Überlegung
 
Ich lerne, das Geräusch meiner Schritte zu lieben, wenn ich mich von Dingen entferne, die nicht für mich gedacht sind. -
(Quelle Unbekannt)
 
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