Themenstarter
- Beitritt
- 01.02.08
- Beiträge
- 2.058
Hallo an alle,
Dr. V. hat mir und sicher nicht nur mir ausführlich erklärt, wie ein instabiles Kopfgelenk zu Störungen bei der Koordination von Handlungsabläufen führt.
Mit einer solchen Verletzung ist ein Multitasking nicht mehr möglich. Arbeitsabläufe können nicht parallel koordiniert werden.Alles geht nur noch einzeln. Aus meiner Erfahrung kann ich nur sagen: Recht hat er.
Am schlimmsten von dieser Einschränkung seien Köche betroffen, weil Köche immer mehrere Abläufe gleichzeitig beherrschen müssen.
Köche seien zudem die Berufsgruppe, die psychisch nach einem HWS-Unfall am stärksten betroffen sei, unter ihnen sei die Suizidrate
unter allen HWS-Patienten am höchsten, eben weil sie keine Chance mehr hätten in ihrem Beruf zu arbeiten.
Jetzt habe ich eine Nachricht über einen 3-Sterne Koch gefunden, der nach einem Skiunfall aufgeben muss.
Tragisch und offensichtlich weiß er noch nichts von der Tragweite dieses Schicksalsschlages.
Dr. V. hat mir und sicher nicht nur mir ausführlich erklärt, wie ein instabiles Kopfgelenk zu Störungen bei der Koordination von Handlungsabläufen führt.
Mit einer solchen Verletzung ist ein Multitasking nicht mehr möglich. Arbeitsabläufe können nicht parallel koordiniert werden.Alles geht nur noch einzeln. Aus meiner Erfahrung kann ich nur sagen: Recht hat er.
Am schlimmsten von dieser Einschränkung seien Köche betroffen, weil Köche immer mehrere Abläufe gleichzeitig beherrschen müssen.
Köche seien zudem die Berufsgruppe, die psychisch nach einem HWS-Unfall am stärksten betroffen sei, unter ihnen sei die Suizidrate
unter allen HWS-Patienten am höchsten, eben weil sie keine Chance mehr hätten in ihrem Beruf zu arbeiten.
Jetzt habe ich eine Nachricht über einen 3-Sterne Koch gefunden, der nach einem Skiunfall aufgeben muss.
Quelle: https://www.greenpeace-magazin.de/index.php?id=55&tx_ttnews[tt_news]=45490&tx_ttnews[backPid]=54&cHash=66148d36afDer mit drei Michelin-Sternen ausgezeichnete französische «Wildkräuter-Zauberer» Marc Veyrat (58) lässt künftig seine Küche in Annecy (Obersavoyen) kalt. «Ich bin nach einem schweren Skiunfall vor drei Jahren körperlich zum Aufhören gezwungen», sagte der 58-Jährige am Dienstag dem Sender Europe-1. Jetzt habe die Reha Vorrang. Seine Herberge «L'Eridan» bleibe erst einmal im Ruhezustand. «Ich hoffe, weitermachen zu können, wenn ich wieder in Form bin.»
Tragisch und offensichtlich weiß er noch nichts von der Tragweite dieses Schicksalsschlages.