Themenstarter
- Beitritt
- 01.05.09
- Beiträge
- 47
Hallo Ihr lieben,
da ich hier ja schon angekündigt habe, was auf Euch zu kommt, leg ich nun mal los
Zur Auffrischung: Ich, 38Jahre, männlich, verheiratet, Sohn Tom (3), (Stief)Tocher Nina 15.
Also, angefangen (zumindest bewußt) hat es etwa 2002. Damals kam ich mit meiner heutigen Frau zusammen und das zusammen kommen war sehr Stressbelastet. Einzelheiten würde zu lange dauern.
2002 die erste Verhaltenstherapie, nach 16 Stunden abgebrochen, weil kein weiterkommen da war. 2004 die nächste, bei einem neuen Therapeuten. Ebenfalls nach etwa 16 Stunden abgebrochen. Das gelcieh in grün.
2004 denn gebaut. Ende 2004 geheiratet *hächel*. Im März 2006 Papa geworden, Juni 2006 Burnout
.
Dann gings los. 9 Wochen krank. In den neun Wochen, 4 in einer Psychosmatischen-Klinik. Bei der Entlassung haben sie mir vergessen zu sagen, das es doch das ein oder andere Problem geben könnte, wenn ich aus dem "Alice im Wunderland" Zustand in den Alltag komme --> Systemausfall!! Das hatte mich völlig niedergerissen.
Dann hab ich zwischenzeitlich die ein oder andere Hypno-Therapie gemacht. Kurze Aufschwung, steiler Abgang :schock:.
Im März 2007 dann eine Tiefen und Verhaltenspsychologische Therapie gemacht, die bis März diesen Jahres dauerte. Das war, Rüchblickend, das einzige was wirklich gefruchtet hat. Da ich ein Scheidungskind bin, war viel aufzuarbeiten.
Aber ich komme nicht aus den Hufen. Immer wieder extreme Stimmungsschwankungen, gereiztheit, Agressivität, Motivattionslos, Lebensunlustig, müde, erschlagen, etc. Eigentlich die typischen Depressionserscheiningen. Aber es giibt auch hochs. Kurz, nicht so heftig wie die tiefs, aber sie sind da
.
Das schlimme für mich, sind die Stimmungsschwankungen. Von jetzt auf gleich, traurig und niedergeschlagen. Und was noch schlimm ist, die Agressivität und die Motivationslosigkeit. Ich habe zwei Kinder, gegen die ich sehr oft Aufbrausend bin. Grundlos. Das nervt. Weil der Kopf weiß, das es falsch ist, aber da geht der Schalter rum, ich werde echt zum A...loch , Schalter zurück und es tut mir leid :schlag:
Dann habe ich einen tollen Job. Und ich war auch echt gut darin. Immer motiviert was neues zu lernen. Und jetzt? Seit 3 Jahrem schlepp ich mich dadurch. Dinge die mir früher aus der Hand gingen, da muss ich heute überlegen
. Das ist total schlimm für mich.
So, dann, nach der Therapei habe ich gesagt, das letzte was ich noch tue, ist mein Hormonhaushalt checken. Und dabei stießich auf den Neurostress. Die Sympthome passen auf mich, als wären sie für mich erfunden worden:
· Angst Angstzustände und Panikattacken (Reizbarkeit, Nervosität,
Besessenheit, Zwanghaftigkeit, Unsicherheit, jagende Gedanken sowie
Rastlosigkeit)
· Schlafprobleme (Einschlafschwierigkeiten, Durchschlafstörungen,
Tagesmüdigkeit)
· Fatigue (Müdigkeit, Erschöpfung, CFS)
· Menopausale Beschwerden (Hot Flush = Hitzewallung,
Stimmungsschwankungen, nächtliches Schwitzen)
· PMS (Stimmungsschwankungen, Aggressivität, Reizbarkeit, Libidoverlust,
Schwermut, Schmerzen)
· Depression, Burnout (Schwermut, Motivationsverlust,
Stimmungsschwankungen etc.)
· Migräne, Kopfschmerzen
· Aufmerksamkeitsstörungen (ADS), Fehlen von Motivation, schlechte
Konzentration, Aufmerksamkeitsdefizit)
· Hyperaktivität
· Fibromyalgie - Fasermuskelschmerz
· Libido und Potenzprobleme (Fehlen des sexuellen Antriebs bei Mann und
Frau, Erektile Dysfunktion etc.)
· Reizdarm (Irritables Kolon, Koliken, Spasmen, Durchfälle)
Und so weit ich weiß, kann das erblich sein. Mütterlicherseits gibt es keinen der nicht mit z.T. gleichen Sympthomen behaftet ist.
So, nun ihr. Ich hoffe ich hab alles geschrieben. Kennt sich irgendwer wieder? Habt ihr erfahrungen??
Kennt jemand diese Praxis?? Da hab ich nächste Woche nen Termin. Bin aber irgendwie unsicher. Gibts ander zuverlässige Möglichkeiten um die Transmitter testen zu lasen mit anschließender Therapie??
Danke Euch schon mal fürs lesen.
da ich hier ja schon angekündigt habe, was auf Euch zu kommt, leg ich nun mal los
Zur Auffrischung: Ich, 38Jahre, männlich, verheiratet, Sohn Tom (3), (Stief)Tocher Nina 15.
Also, angefangen (zumindest bewußt) hat es etwa 2002. Damals kam ich mit meiner heutigen Frau zusammen und das zusammen kommen war sehr Stressbelastet. Einzelheiten würde zu lange dauern.
2002 die erste Verhaltenstherapie, nach 16 Stunden abgebrochen, weil kein weiterkommen da war. 2004 die nächste, bei einem neuen Therapeuten. Ebenfalls nach etwa 16 Stunden abgebrochen. Das gelcieh in grün.
2004 denn gebaut. Ende 2004 geheiratet *hächel*. Im März 2006 Papa geworden, Juni 2006 Burnout
Dann gings los. 9 Wochen krank. In den neun Wochen, 4 in einer Psychosmatischen-Klinik. Bei der Entlassung haben sie mir vergessen zu sagen, das es doch das ein oder andere Problem geben könnte, wenn ich aus dem "Alice im Wunderland" Zustand in den Alltag komme --> Systemausfall!! Das hatte mich völlig niedergerissen.
Dann hab ich zwischenzeitlich die ein oder andere Hypno-Therapie gemacht. Kurze Aufschwung, steiler Abgang :schock:.
Im März 2007 dann eine Tiefen und Verhaltenspsychologische Therapie gemacht, die bis März diesen Jahres dauerte. Das war, Rüchblickend, das einzige was wirklich gefruchtet hat. Da ich ein Scheidungskind bin, war viel aufzuarbeiten.
Aber ich komme nicht aus den Hufen. Immer wieder extreme Stimmungsschwankungen, gereiztheit, Agressivität, Motivattionslos, Lebensunlustig, müde, erschlagen, etc. Eigentlich die typischen Depressionserscheiningen. Aber es giibt auch hochs. Kurz, nicht so heftig wie die tiefs, aber sie sind da
Das schlimme für mich, sind die Stimmungsschwankungen. Von jetzt auf gleich, traurig und niedergeschlagen. Und was noch schlimm ist, die Agressivität und die Motivationslosigkeit. Ich habe zwei Kinder, gegen die ich sehr oft Aufbrausend bin. Grundlos. Das nervt. Weil der Kopf weiß, das es falsch ist, aber da geht der Schalter rum, ich werde echt zum A...loch , Schalter zurück und es tut mir leid :schlag:
Dann habe ich einen tollen Job. Und ich war auch echt gut darin. Immer motiviert was neues zu lernen. Und jetzt? Seit 3 Jahrem schlepp ich mich dadurch. Dinge die mir früher aus der Hand gingen, da muss ich heute überlegen
So, dann, nach der Therapei habe ich gesagt, das letzte was ich noch tue, ist mein Hormonhaushalt checken. Und dabei stießich auf den Neurostress. Die Sympthome passen auf mich, als wären sie für mich erfunden worden:
· Angst Angstzustände und Panikattacken (Reizbarkeit, Nervosität,
Besessenheit, Zwanghaftigkeit, Unsicherheit, jagende Gedanken sowie
Rastlosigkeit)
· Schlafprobleme (Einschlafschwierigkeiten, Durchschlafstörungen,
Tagesmüdigkeit)
· Fatigue (Müdigkeit, Erschöpfung, CFS)
· Menopausale Beschwerden (Hot Flush = Hitzewallung,
Stimmungsschwankungen, nächtliches Schwitzen)
· PMS (Stimmungsschwankungen, Aggressivität, Reizbarkeit, Libidoverlust,
Schwermut, Schmerzen)
· Depression, Burnout (Schwermut, Motivationsverlust,
Stimmungsschwankungen etc.)
· Migräne, Kopfschmerzen
· Aufmerksamkeitsstörungen (ADS), Fehlen von Motivation, schlechte
Konzentration, Aufmerksamkeitsdefizit)
· Hyperaktivität
· Fibromyalgie - Fasermuskelschmerz
· Libido und Potenzprobleme (Fehlen des sexuellen Antriebs bei Mann und
Frau, Erektile Dysfunktion etc.)
· Reizdarm (Irritables Kolon, Koliken, Spasmen, Durchfälle)
Und so weit ich weiß, kann das erblich sein. Mütterlicherseits gibt es keinen der nicht mit z.T. gleichen Sympthomen behaftet ist.
So, nun ihr. Ich hoffe ich hab alles geschrieben. Kennt sich irgendwer wieder? Habt ihr erfahrungen??
Kennt jemand diese Praxis?? Da hab ich nächste Woche nen Termin. Bin aber irgendwie unsicher. Gibts ander zuverlässige Möglichkeiten um die Transmitter testen zu lasen mit anschließender Therapie??
Danke Euch schon mal fürs lesen.
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