alisa
Hallo zusammen,
Für das Seminar "An gesellschaftlichen Rändern" des Studiengangs "Populäre Völker & Kulturen" an der Universität Zürich schreibe ich meine Seminararbeit zum Thema "Psychiatrie und Stigmatisierung". Es geht dabei um die gesellschaftliche Exklusion und Stigmatisierung von (Ex-)Patienten psychiatrischer Einrichtungen. Hierzu suche ich nun Personen, die bereit sind, mir über ihre Erfahrungen Auskunft zu geben (natürlich anonym). Ich habe dazu einen Fragenkatalog zusammengestellt. Die Seminararbeit wird am Institut für Populäre Kulturen archiviert, aber nicht veröffentlicht.
Ich freue mich über jeden, der bereit ist mitzumachen (im Forum oder per PN)!
Fragenkatalog:
• Wie lange und weshalb waren Sie stationär in einer psychiatrischen Klinik?
• Welches Bild hatten Sie vor ihrer Krankheit/Behandlung von psychisch kranken Menschen?
• Hatten Sie während ihrer Behandlung mit Stigmatisierung und Vorurteilen zu kämpfen bzw. nahmen Sie solche bewusst wahr? Wenn ja, welche?
• Hatten Sie nach ihrer Behandlung mit Stigmatisierung und Vorurteilen zu kämpfen bzw. nahmen Sie solche bewusst wahr? Spürten Sie negative Auswirkungen des Klinikaufenthalts/des Therapiebesuchs auf ihre spätere Lebensqualität (z.B. bzgl. Partnerschaft, soziale Kontakte, Arbeit(-suche), Wohnungssuche,…)? Welche?
• Tauschen Sie sich mit anderen Betroffenen aus? Wie wichtig ist hierbei die Nutzung des Internets und insbesondere von Foren für Betroffene?
• Stimmen Sie den folgenden Aussagen zu (ja/nein)?
- Psychiatrische Einrichtungen geniessen ein hohes Ansehen in unserer Gesellschaft.
- Psychisch kranke Menschen sind gefährlich.
- Psychisch kranke Menschen werden generell als gefährlich wahrgenommen.
- Psychisch kranke Menschen sind für ihre Krankheit selbst verantwortlich.
- Viele Menschen halten psychisch kranke Menschen für ihre Krankheit selbst verantwortlich.
- Die Medien vermitteln ein falsches Bild psychisch kranker Menschen.
Für Auskünfte bzgl. der Arbeit stehe ich natürlich jederzeit zur Verfügung. Danke für's Mitmachen!!
alisa
Für das Seminar "An gesellschaftlichen Rändern" des Studiengangs "Populäre Völker & Kulturen" an der Universität Zürich schreibe ich meine Seminararbeit zum Thema "Psychiatrie und Stigmatisierung". Es geht dabei um die gesellschaftliche Exklusion und Stigmatisierung von (Ex-)Patienten psychiatrischer Einrichtungen. Hierzu suche ich nun Personen, die bereit sind, mir über ihre Erfahrungen Auskunft zu geben (natürlich anonym). Ich habe dazu einen Fragenkatalog zusammengestellt. Die Seminararbeit wird am Institut für Populäre Kulturen archiviert, aber nicht veröffentlicht.
Ich freue mich über jeden, der bereit ist mitzumachen (im Forum oder per PN)!
Fragenkatalog:
• Wie lange und weshalb waren Sie stationär in einer psychiatrischen Klinik?
• Welches Bild hatten Sie vor ihrer Krankheit/Behandlung von psychisch kranken Menschen?
• Hatten Sie während ihrer Behandlung mit Stigmatisierung und Vorurteilen zu kämpfen bzw. nahmen Sie solche bewusst wahr? Wenn ja, welche?
• Hatten Sie nach ihrer Behandlung mit Stigmatisierung und Vorurteilen zu kämpfen bzw. nahmen Sie solche bewusst wahr? Spürten Sie negative Auswirkungen des Klinikaufenthalts/des Therapiebesuchs auf ihre spätere Lebensqualität (z.B. bzgl. Partnerschaft, soziale Kontakte, Arbeit(-suche), Wohnungssuche,…)? Welche?
• Tauschen Sie sich mit anderen Betroffenen aus? Wie wichtig ist hierbei die Nutzung des Internets und insbesondere von Foren für Betroffene?
• Stimmen Sie den folgenden Aussagen zu (ja/nein)?
- Psychiatrische Einrichtungen geniessen ein hohes Ansehen in unserer Gesellschaft.
- Psychisch kranke Menschen sind gefährlich.
- Psychisch kranke Menschen werden generell als gefährlich wahrgenommen.
- Psychisch kranke Menschen sind für ihre Krankheit selbst verantwortlich.
- Viele Menschen halten psychisch kranke Menschen für ihre Krankheit selbst verantwortlich.
- Die Medien vermitteln ein falsches Bild psychisch kranker Menschen.
Für Auskünfte bzgl. der Arbeit stehe ich natürlich jederzeit zur Verfügung. Danke für's Mitmachen!!
alisa