Themenstarter
- Beitritt
- 23.04.06
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- 4.251
Hallo Mickeymouse,
Ich denke mir, dass das nicht wieder verlernt wird Mickeymouse. Man kann zwar etwas ins Schwanken geraten, durch gewisse Umstände. Aber die Liebe zu sich selbst ist eher ein Seinszustand. Wenn man ihn denn einmal erreicht hat, wird die Liebe nicht mehr an äußeren Dingen festgemacht.
Bedingungslose Liebe ist ein großes Wort und man tut sich oft schwer damit, weil man so vieles an sich ablehnt.
Luise Hay schreibt, sobald man sich selbst lieben gelernt hat, dann ist das so als sei man gerade frisch verliebt. Ein schönes Gefühl und das strahlt man auch aus. Es gelingt einem auch alles besser.
Als Beispiel kann man eigentlich immer nur Kinder nennen. Sie werden geboren, können noch nichts von dem was Erwachsene können. Ein ganzer Berg Arbeit liegt vor ihnen. Aber das macht ihnen nichts, sie lernen und sie lieben, nicht weil dieses oder jenes an ihnen richtig oder falsch ist, sondern weil sie sind was sie sind.
Der Verstand des Menschen, der eine wunderbare Sache ist, redet einem gerne ein, das man es nicht wert ist. Man fängt an, die Liebe zu sich selbst, an äußeren Dingen fest zu machen, man vergleicht, wägt ab und sieht sich mit den Augen eines Kritikers. Aber der Verstand ist nicht derjenige der Liebe erzeugt, das ist etwas anderes. Aber man kann den Verstand dazu benutzen wieder in die Liebe zu finden, indem man die richtigen Worte wählt.
Grüsse von Juliette
Theoretisch müsste erlerntes Verhalten auch wieder verlernbar sein und üben...,üben,üben......führt zum Ziel...!!??
Ich denke mir, dass das nicht wieder verlernt wird Mickeymouse. Man kann zwar etwas ins Schwanken geraten, durch gewisse Umstände. Aber die Liebe zu sich selbst ist eher ein Seinszustand. Wenn man ihn denn einmal erreicht hat, wird die Liebe nicht mehr an äußeren Dingen festgemacht.
Bedingungslose Liebe ist ein großes Wort und man tut sich oft schwer damit, weil man so vieles an sich ablehnt.
Luise Hay schreibt, sobald man sich selbst lieben gelernt hat, dann ist das so als sei man gerade frisch verliebt. Ein schönes Gefühl und das strahlt man auch aus. Es gelingt einem auch alles besser.
Als Beispiel kann man eigentlich immer nur Kinder nennen. Sie werden geboren, können noch nichts von dem was Erwachsene können. Ein ganzer Berg Arbeit liegt vor ihnen. Aber das macht ihnen nichts, sie lernen und sie lieben, nicht weil dieses oder jenes an ihnen richtig oder falsch ist, sondern weil sie sind was sie sind.
Der Verstand des Menschen, der eine wunderbare Sache ist, redet einem gerne ein, das man es nicht wert ist. Man fängt an, die Liebe zu sich selbst, an äußeren Dingen fest zu machen, man vergleicht, wägt ab und sieht sich mit den Augen eines Kritikers. Aber der Verstand ist nicht derjenige der Liebe erzeugt, das ist etwas anderes. Aber man kann den Verstand dazu benutzen wieder in die Liebe zu finden, indem man die richtigen Worte wählt.
Grüsse von Juliette